Hallo,

bei der Frettchenhaltung gilt das Motto:

"Frettchen brauchen Frettchen" = keine Einzeltierhaltung.

Daher sollten es mindestens stets 2 Frettchen sein, was ich für Anfänger zunächst auch als durchaus ausreichend empfinde.

Ferner vertrete ich die Ansicht, dass Welpen mindestens bis zu 11 Lebenswoche (eher noch 2 Wochen länger ) im Familienverband verbleiben sollten, um das richtige Sozialverhalten zu erlernen.

Auch finde ich es etwas ungeschickt, als Anfänger gleich mit Welpen starten zu wollen, denn sie sind oftmals nicht unbedingt schmusig und freundlich, bzw. wird ihr jugendlicher Leichtsinn und das grobe Spielverhalten oft von den Neuhalten missverstanden und dann landen sie bei uns in der Frettchen-Arche, als bissige Tiere. Jahr für Jahr der gleiche Spaß ! 

An deiner Stelle würde ich mich nach Tieren umschauen die schon 1 Jahr alt unddie bereits kastriert, geimpft und gechippt sind.

(Was übrigens zur medizinischen Grundversorgung von Frettchen gehört und Tierarztkosten sind, die du sowieso im ersten Jahr hättest! Ich hoffe, dass du dir darüber auch im Klaren bist. 

Frettchen 4you, kann man soweit ich weis nur über das Internet bestellen, aber der Futterhandel hat oftmals von der Firma Bosch das Totally Ferret im Sortiment, was man z.B. auch sehr gut füttern kann. Evtl. mal nachfragen ob sie es für dich besorgen, wenn es nicht im Sortiment zu finden ist.

Der von dir geplante Käfig ist soweit o.k. (wenn du ihnen täglich mehrstündigen Auslauf ermöglichst) nur bei der Tiefe von 2m stellt sich mir die Frage wie du in der hintersten Ecke die Häufchen entfernen möchtest (sehr beliebte Ecken bei Frettchen ) ohne stets in den Käfig klettern zu müssen, besonders wenn du evtl. noch 1-2 Etagen einziehen möchtest. :-)

Ich persönlich würde ihn in der Tiefe reduzieren und dafür noch 1-2 Etagen einbauen.

Bei Frettchen in einem Alter z.B. von 12 Wochen kann man gut das ganz normale Futter (Fleisch, Trockenfutter, Wasser) anbieten. Bei jüngeren Frettchen würde ich z.B. noch Welpenkalk ins Futter geben, aber da könnte die ein erfahrener Züchter bestimmt bessere Infos geben. Seriöse Züchter geben übrigens keine Welpen vor der 11. Lebenswoche ab! Daher würde ich deinem Züchter mal etwas genauer auf die Finger schauen.

Ich hoffe , ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

Liebe Grüße

Brigitte

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Erstens : Man hält mindestens 2 Frettchen (nie nur ein Frettchen !!)

Zweitens :
Es sind Raubtiere, die mit Fleisch gefüttert werden, jedoch nie rohes Schweinefleisch !

Die Eintagsküken sind tot, da sie es die männlichen Küken aus Brütereien sind, für die man keine wirtschaftliche Verwendung hat. sie werden direkt am Schlupftag aussortiert´, vergast und kommen als Forstfutter auf den Markt.

Drittens würde ich dir empfehlen dir eine Frettchenhilfe in deine Nähe zu suchen und dort einen Schnuppertag zu machen, denn bei der Gelegenheit erfährst du sehr viel über die Frettchenhaltung und kannst prüfen, ob Frettchen wirklich dein Ding sind.

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Hallo,

ich glaube wir sind in der Nähe. Frettchen-Arche 2003 e.V. in Elze.

Kannst dich gerne mal melden.

Grüße Brigitte

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Hallo,


ich persönlich würde dir als Anfängerin mit der Frettchenhaltung dazu raten, dass du dich mit einer Frettchenhilfe in Verbindung setzt um erwachsene Frettchen zu adoptieren.

Dafür sprechen z.B. folgende Gründe :

* es gibt einen Hormonchip, der die Tiere für eine gewisse Zeit  ohne offensichtliche Ranzsymptome daher kommen lässt, aber Ratz - Fatz für ungeplante Würfe sorgt kann, wenn er schleichend ausläuft und sie wiedeer in die Paarungsbereitschaft versetzt werden. Bei privaten Anbietern werden diese wichtigen Informationen oft nicht weitergeben und der Käufer denkt : Keine Ranzsymptome (gerade zu dieser Jahreszeit) = die Tier sind dauerhaft operativ kastriert. Eine anständige Frettchenhilfe weist den neuen Halter daraufhin, welche Form der Kastration vorliegt und verankert das auch im Haltervertrag !

* Wenn es Probleme gibt (nicht immer funktioniert alles so wie man es sich als Halter wünscht, denn schließlich sind es Lebewesen die durchaus eigenständig denken und handeln) ist man als Anfänger besser bei einer Frettchenhilfe aufgehoben, um sich auszutauschen und im schlimmsten Fall auch die Tiere zurück geben zu können, was selten der Fall bei Privatkäufen ist. Dort ist eher das Motto : Aus den Augen - aus dem Sinn.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du meine Worte etwas überdenkst und schaust ob du eine Frettchenhilfe in deiner Nähe findest, die dir weiterhelfen kann.

Ich hatte gesehen, dass dir schon eine Liste mit entsprechenden Kontakten übermittelt wurde und wünsche dir von Herzen, dass du die passenden Frettchen dich findest :-)


Liebe Grüße

Brigitte 

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Gut geführte Zooläden und Mitglieder des ZZF (Zentralverband zoologischer Fachbetriebe) verkaufen keine Frettchen in ihren Läden ! Und das aus gutem Grund , genau wie du dort keine Katzen und Hunde kaufen kannst!  Daher wirste zum Glück echte Probleme haben Frettchen in einem Zoohandel zu erhalten.

Suche dir lieber eine Frettchenhilfe oder einen Züchter in deiner Nähe .

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Schaue mal bei Facebook "Frettchen suchen ein Zuhause", oder melde dich dort in einer Frettchengruppe an und poste, dass du Frettchen suchst. Da werden dich mit Sicherheit einige Leute anschreiben.

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Hallo,


da Frettchen keine Tiere für die Einzeltierhaltung sind, ist deine Fragen eigentlich schon beantwortet.


Man sollte stets mind. 2 Frettchen halten und ein Hund ist kein Frettchen und kann ein solches auch nicht ersetzen.


Damit ist die Anschaffung von nur einem Frettchen in Einzeltierhaltung (was auch kein seriöser Züchter oder Frettchenhilfe machen würde) hinfällig.


Liebe Grüße

Brigitte

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Hallo,

  1. wenn der Fellverlust durch einen NN-Tumor kommt, gibt es den SUPRELORIN Chip, der implantiert wird (genau wie der Transponder) und das Fell wächst wieder ! Der Chip wirkt ca.3-4 Jahre bei Frettchen. Da dieser Tumor in der Regel verkapselt und gutartig ist, ist das definitiv ken Grund ein Frettchen, was noch fröhlich herum hopst einschläfern zu lassen !

  2. Wasser in der Lunge basiert in der Regel auf ein Herzproblem. Daher sollteste da ein Ultraschall machen lassen und dann die entsprehenden Medikamente anwenden. Ich selber hatte schon Frettchn die damit noch drei Jahre gelebt haben.

  3. würde ich den TA wechseln, denn offensichtlich hat er nicht viel Ahnung !

Grüße Brigitte

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Sind meine Rahmenbedingungen für Frettchen geeignet?

Hallo zusammen,

ich wollte heute nochmal nach weiteren Meinungen fragen. Ich bin fast 15 Jahre alt und wohne zusammen mit meinen Eltern und meiner Schwester in einem Haus in einer kleinen Stadt mit einem recht großen Garten. Wir wohnen sehr nah an einem Wald. Ich habe mich jetzt schon etwas länger mit dem Thema Frettchen befasst und habe mich schon ordentlich für diese Tiere faszienieren lassen. Ich überlege ob ich mir 2 zulege, wollte mich aber erst einmal sehr gründlich informieren damit die Tiere nicht gequält werden. Ich habe 8 Jahre lang 2 Kaninchen gepflegt, und bin aqurianer. Ich bin sehr tierlieb. Unser Haus umfasst 4 Stockwerke, also denke ich am Platz kann es nicht scheitern. Ich bin da ich Schüler bin von 7-15 Uhr in der Schule, in der Zeit ist bei mir auch fast nie jemand zuhause. Danach bin ich oft zuhause, sodass ich denke ich hätte 2 Stunden am Tag locker Zeit. Wie gesagt könnte ich mit Ihnen spazieren gehen entweder im eald oder bei einem Fluss, ich wollte immer einen Hund haben, aber leider bin ich Allergiker. Ich habe Allergien gehen Hunde, Katzen, pferde, Vögel sowie viele Pollen und Gräser, gegen frettchen (Noch) nicht. Ich würde wenn erst ca. 5 mal einen frettchenhalter besuchen, um meine Reaktion auf die Tiere zu testen. Am Geld sollte es auch nicht scheitern, meine Familie ist nicht Reich aber für sowas könnten wir ein bisschen mehr Geld ausgeben. Nun frage ich euch: Wären frettchen bei mir gut aufgehoben? Freue mich auf eure Antworten!!

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Hallo,

ich finde , dass du sehr vernüftig an die Sache heran gehst .

Ihr habt Platz, als Schüler hast du genügend Zeit für die Tiere (denn ab und an schlafen Frettchen auch mal , z.B. wenn du in der Schule bist ! ;-) ) und wenn du vor der Anschaffung den Allergietest am lebenden Objekt machst , dürfte nix schief gehen.

Jedoch müssen deine Eltern die Tiere anschaffen, da du als Minderjähriger keine watmblütigen Wirbeltiere kaufen darfst. Aber sollte auch kein Problem sein, wenn sie mit der Frettchenhaltung einverstanden sind.

Grüße Brigitte

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Hallo,

die nackige Rute sehe ich jetzt nicht als ernsthaftes Poblem, da das in der Regel der gut bekannte "Fettschwanz" ist. Dieser wird normalerweise bei dem nächsten Fellwechsel (also demnächst) wieder behaart sein.

Der Fellverlust , beginnend vom Rutenansatz in Richtung Kopf ist für mich ein deutliches Anzeichen von einem Nebennierenrindentumor, der in der Regel verkapselt ist (daher nicht streut und auch nicht wie andere Krebsarten einem Todesurteil gleicht !!! ). Dieser Tumor bewirkt quasi eine Hormonstörung, die das Fellwachstum behindert. Daher sind die Tiere in unbehandelter Form innerhalb einiger Monate komplett nackig .

Diagnostisch kann man diesen Tumor eigentlich nur per Ultraschalluntersuchung ermitteln, da er selten größer als ein Stecknadelkopf ist. Früher hat man ihn operativ entfernt, was aber nur bei einer Seite funktionierte, da auf der anderen Seite die Hauptschlagader direkt über die NN verläuft.

Dank moderner Medizin ist aber die OP nicht mehr nötig denn es gibt einen Hormonchip :Suprelorin Implantat was ca. 2,5 Jahre wirkt und die Kahlheit verhindert. Er wirkt nicht gegen den Tumor, aber verhindert den Fellverlust.

Ich kenne einige Frettchen, die damit super leben und sehr alt werden/wurden ( Mein Opa ist damit bereits 9 Jahre alt und erfreut sich an seinem dichten Pelz und guter Gesundheit ) .

Leider darf ich hier keinen Link senden wo du ausführliche Infos zu dem Thema findest. Solltest du Interesse haben, kannste mich gerne anschreiben.

Grüße

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Hallo,

leider irrt immer noch die Annahme herum, dass ein Frettchen jedes andere Frettchen mögen muss.

Dies ist leider nicht der Fall, daher sollte man stets vor der Anschaffung überprüfen, ob die Tiere die später eine Gruppe bilden sollen, sich tatsächlich verstehen.

Nun denn, du scheinst leider an einen Verkäufer geraten zu sein, dem dieses Grundprinzip der Gruppenvergrößerung bisher noch nicht bekannt ist.

Wenn du Glück hast funktioniert es sehr gut und die Tiere verstehen sich auf Anhieb, wobei die Kastration momentan nicht im Vordergrund steht, da die Ranzzeit jetzt durch ist und die Hormone hruntergefahren sind (aber bis spätestens Ende Januar sollte man den Rüden schon kastrieren) .

Wenn du Pech funktioniert es nie, ohne dass es zu größeren Kämpfen kommt (z.B. mit Biswunden im Nacken, Geschrei, Angstpupies usw. ) .

Wobei ich persönlich diese Zwangsvergesellschaftungen hasse die Pest, und den Haltern von Herzen wünsche, dass sie einmal in ihrem Leben über einen gewissen Zeitraum mit jedem zusammeleben müssen der sie permanent verhaut, wenn er sie sieht ! Denn so fühlt sich das stets vermöbelte Frettchen.

Und wie lange es dauert, bis so eine Zwangsgemeinschaft arrangiert hat, das ist sehr unterschiedlich, aber irgendwann funktioniert es bestimmt. Ob die Tiere dabei glücklich sind, das ist dann die Frage.

Grüße Brigitte

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Hallo,

sofern du einer normalen 8 - 10 Stunden/pro Tag Tätigkeit nachgehst und keinen Arbeitsplatz hast wo du wochenlang auf Montage bist (wo dann ja auch die Anschaffung eines Tieres mehr als nur unüberlegt gewesen wäre) verstehe ich dein Problem nicht.

Frettchen sind die optimalen Haustiere für Berufstätige und selbst Frauen, die zu dem noch einen Haushalt und ihre Familie auf dem Arbeitsplan haben, halten sich in meinem Bekanntenkreis Frettchen, ohne das Gefühl zu haben ihnen nicht gerecht werden zu können.

Daher sage ich dir ganz deutlich , dass ich vermute ich, dass es nicht die Zeit ist, die dich ins Grübeln über deine Frettchenhaltung bringt. :-)

Grüße Brigitte

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Hallo,

ich denke als Anfänger biste mit 2 Frettchen gut beraten.

Von Welpen würde ich dir dir jedoch auch eher abraten, sofern nicht einen guten Züchter erwischt, der die Tiere schon etwas an den Menschen gewöhnt hat und sie erst ab dem Alter von 10 Wochen abgibt. Ansonsten würde ich dir auch zu 2 Frettchen aus einer Frettchenhilfe in deiner Nähe raten, zumal die Tiere dann in der Regel bereits kastriert, gechippt und geimpt sind und sie charakterlich gefestigt sind, sprich die jugendliche Rüpelphase bereits hinter sich haben. Welpen sind niedlich, aber freundliche erwachsene Frettchen können einem Anfänger mitunter viel mehr Freude bereiten, als durchgeknallte jugendliche Beißzangen im Pflegelalter. Ich selber habe auch Dank einer 1 jährigen, sehr lieben Fähe meine, meine absolute Liebe zum Frettchen entdecken dürfen.

Stubeneine Frettchen sind eher die große Ausnahme, aber nicht unmöglich.

Frettchen und Katze, das funktioniert, sofern man der Katze die Möglichkeit gibt sich in "Sicherheit" zu bringen, denn in den meisten ällen sind Frettchen gegenüber einer Katze recht respektlos. Frettchenfrei Ruheplätze sind ein Muss, damit es funktioniert. Ich lebe schon mit Katzen und Frettchen seit 17 Jahren problemlos zusammen. Und unser jetziger Kater hat freiwillig das Frettchentierheim als sein Zuhause gewählt, obwohl wir ihn gerne im Wohnhaus hätten.

Die Kosten für 2 Frettchen würde ich persönlich auf ca. 60,-€ pro Monat beziffern, wobei Tierarztrechnungen nicht einkalkuliert sind. Und man das durchaus günstiger oder teurer gestalten kann.

Trockefleisch ist nach meiner Erfaherung keine echte Alternative zu Frischfleisch, aber in dünne Streifen geschnitten eine zahnpflegende Leckerei ist.

Grüße Brigitte

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Hallo,

oh je so viele Fragen.

Wenn du dich wirklich für das Thema Frettchenhaltung interssierst, rate ich dir zu einem unverbindlichen Besuch bei Frettchenhaltern / Frettchenhilfen oder einem Frettchenverein in deiner Nähe. Dort werden dir deine Fragen beantwortet und du kannst selber schauen, ob diese Haustiere für dich überhaupt in Frage kommen.

Frettchenbisse sind NICHT giftig und können durchaus sehr weh tun!

Geimpft werden sie gegen Tollwut und Staupe.

Grüße Brigitte

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Hallo,

nein.

Gassi gehen ist in sofern eine nette Abwechselung für die Frettchen, wenn man dicht am Wald wohnt (oder mit ighnen dort hin fährt) und ihnen einen Stöberspaziergang ermöglich.

In der Stadt, wie man z,B, mit einem Hund rausght, dass ist eh nichts für Frettchen, da sie :

a) an den Hundpinklelecken immer gleich den ganzen "Mist " am Fellchen haben, wenn sie sich daran schubern

b) man nie weis wieviele GHunde, die nix mit Frettchen anfangen können und in ihnen eine chicke Beute erkennen, begegnen.

Grße Brigitte

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Hallo,

da ein Frettchen eh schon mal keine Gute Wahl ist ( Keine Einzeltierhaltung von Frettchen) ! ) und ein Hasenkäfig nur dan akzeptabel ist, wenn er eine Lauffläche (Grundfläche) von 2m² hat (jedoch kenne ich einen solches Modell nicht), rate ich dir von der Frettchenhaltung Abstand zu nehmen.

Zumal dann noch Tierarztkosten in Form von Kastration und Impfung auf dich zu kommen und dann biste für ein Frettchen locker die nächsten 200,00 € los.

Es ist keine billige Tierart, da sie bei der Fütterung auch gewisse Ansprüche (z.B. Fleisch) haben, und montlich wesentlich mehr kosten als z.B. ein Kaninchen.

Grüße Brigitte

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Hallo,

ich glaube da verwechselt jemand Frettchen mit Kaninchen. Denn dass sie Kabel durch knabbern ist mir seit 16 Jahren Frettchenhaltung völlig unbekannt (was unser Hasi damals in 3 Monaten locker vollbrachte ) :-)

Und sie stinken , wie jedes Haustier, wenn der Halter mangelnde Hygiene walten lässt, oder in der Ranzzeit unkastrierte Rüden hält . :-)

Ansonsten schaue mal unsere HP : htp://www.Frettchen-Arche2003.de

Da findeste einige Informationen über Frettchen und ihre Haltung. Wenn dann noch Fragen offen sind, stelle sie ! :-)

Grüße Brigitte

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Hallo,

wo ist denn dein Problem ?

Wenn diene Eltern in dir die nötige Reife erkennen, dass du dich um mind. 2 Frettchen (da keine Einzeltierhaltung!) sorgfältig kümmern kannst, dann können sie doch getrost den Abgabevertrag für dich unterschreiben als Erziehungsberechtigte.

Außerdem :

Ohne Einwilligung der Erziehungsberechtigten dürfen Wirbeltiere an Kinder oder Jugendliche bis zum vollendeten 16. Lebensjahr nicht abgegeben werden.

Das bedeutet : Ohne die Einwilligung deiner Eltern geht bis du 16 Jahre alt bist gar nichts !!

Grüße Brigitte

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