Ich bin der Meinung, dass der Fachwirt nur eine Zwischenstufe zum Betriebswirt ist. Soviel bringt Dir der Abschluss nicht. Da würde ich den direkten Weg gehen. Hierbei würde ich mich zwischen den Abschlüssen staatlich geprüfter Betriebswirt oder Bachelor entscheiden. Für den Betriebswirt benötigst Du eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung plus Berufserfahrung. Für den Bachelor wird Du mit (Fach-)Abi zugelassen. Auch hier würde ich entscheiden, welchen Abschluss Du am Ende erreichen möchtest, Schließlich gibt es nach dem staatlich geprüften Betriebswirt gute Aufbaustudiengänge zum Bachelor, aber wenn Du den Bachelor anstrebst. dann würde ich auch hier den direkten Weg wählen. Mehr zum Betriebwirt u.a.: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt

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Neben dem Lagermeister hättest Du die Möglichkeit, Dich zum Betriebswirt weiterzubilden. Damit wärst Du für den Arbeitsmarkt breit aufgestellt, wobei es viele Betriebswirte gibt und dadurch bei zukünftigen Bewerbungen die Berufserfahrung immer von hoher Bedeutung sein wird (weitere Informationen zum staatlich geprüften Betriebswirt erhältst Du u.a. hier: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt). Die Qualifikation zum Lagermeister wird Dich jedoch stärker an den Bereich Logistik binden. Dies kann aber Sinn machen, wenn Du in Deinem Unternehmen Möglichkeiten zum Aufstieg siehst.

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Nach einer abgeschlossenen Ausbildung zur Verkäuferin ist die Weiterbildung zum Betriebswirt möglich, da es sich um eine kaufmännische Ausbildung handelt. Um aber sicher zu gehen, würde ich direkt dort anfragen, wo die Betriwbswirt-Qualifikation erworben werden soll. Ansonsten kann ich Dir für weitere Informationen folgende Seite empfehlen, da sie sehr umfassend ist: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt

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Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist ein geschützter Berufsabschluss/Titel. Dieser ist an Fachschulen für Wirtschaft zu erwerben. Dabei handelt es sich einen Abschluss eines Berufskollegs, während ein Studium an einer Hochschule mit einem Bachelor-Abschluss abschließt. Der Abschluss an der Hochschule ist höher zu bewerten, die Studienform ist bei relativ ähnlichen Inhalten unterschiedlich. Eine Mischform ist das Studium an Fachakademien.

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Ich finde nicht, dass sich eine zweite Ausbildung lohnt. Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten, dafür muss man nicht drei jahre wieder buckeln. Was hast Du gemacht, wo möchtest Du hin? Da würde ich mich doch eher umfassend informieren, als weitere drei Jahre mit einem Ausbildungsgehalt zu arbeiten.

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Als Fachwirt wäre der Betriebswirt IHK zu empfehlen, da es der kürzeste Weg zum Betriebswirt ist. Im Grunde werden Betriebswirt IHK und staatlich gepürfter Betriebswirt von Personalern ähnlich bewertet, abgesehen von persönlichen "Vorlieben" der Personaler. Der Vorteil beim staatlich geprüften Betriebswirt ist die Anrechnung auf ein Aufbaustudium. Die Zulassung wäre auch als Fachwirt gegeben, aber der Umfang der Anrechnung ist entscheidend. Beim staatlich geprüften betriebswirt gibt es die größten Anrechnungsmöglichkeiten. Siehe u.a. hier: http://www.betriebswirt-bachelor.de

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Ich bin staatlich geprüfter Betriebswirt und kann den Abschluss empfehlen. Das Studium ist sehr praxisbezogen, dafür erhält man auch keinen akademischen Abschluss. Arbeitgeber sehen ihn aber als betriebswirtschaftliches Studium an, was es letztendlich bei dem Umfang auch ist. Auf folgender Seite kannst Du Dich übrigens mit anderen staatlich geprüften Betriebswirten austauschen: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/forum/

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