Nun das ist sicherlich davon abhängig worauf diese "Wirtschaftskrise" (und das was als solche verkauft wird) beruht und wie langfristig diese Maßnahmen sein sollen.
Über das Thema könnte man sicherlich problemlos ein Bücherregal vollschreiben, damit du auch noch etwas zu tun hast, werde ich es hier mal bei einem Beispiel belassen:

Die letzte große Wirtschaftskrise gab es bekanntermaßen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts und entgültig überwunden wurde diese letztlich mit dem 2. Weltkrieg, nicht gerade eine wünschenswerte Lösung.

Auch vor Kriegsausbruch gab es allerdings einige mehr oder weniger erfolgreiche Lösungsansätze dafür, bspw. die hohen Spitzensteuersätze in den USA, die für mich interessanteste, und meines Wissens nach auch erfolgreichste, Lösung für dieses Problem gab es in einer kleinen Stadt in Österreich:

https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%B6rgl#Das_W.C3.B6rgler_Schwundgeld_.28Freigeld.29

Leider war diese Lösung ein wenig zu erfolgreich weswegen sie schlussendlich verboten wurde, vielleicht kannst du dem Thema aber trotzdem etwas abgewinnen.

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Ist eine interessant gestellte Frage, und eigentlich auch ein wenig naiv.

Ich würde mal sagen, dass Populisten die meisten Wahlen in den meisten Ländern der Welt gewinnen, das ist nicht gerade ein neumodisches Phänomen.

Den Leuten zu erzählen was sie hören wollen ist die Berufgarantie vieler Politiker und wenn du ernsthaft glaubst, dass das derzeit in Deutschland nicht so ist oder in der Vergangenheit mal grundlegend anders war, dann hast du den Knall nicht gehört.

Es gibt sicherlich auch in der Politik Menschen mit Rückgrat die an das glauben was sie tun, aber je höher man kommt desto seltener wird dies, nicht zu letzt auch deswegen weil der Durchschnittswähler recht ungebildet/uninteressiert ist und gelernt hat Gesichter anstatt Inhalte zu wählen.

Noch ein letzter Punkt zu deiner tollen medienorientierten Bemerkung in der Frage. Ich bin definitiv kein Freund von Donald Trump, würde aber durchaus sagen, dass er kein Populist ist, was sich allein schon dadurch begründen lässt, dass dies die zwei unbeliebtesten Kandidaten in der Geschichte der US-Wahlen waren.

Bevor du dir Sorgen über den Weltuntergang machst, würde ich dir empfehlen dich ersteinmal ein wenig kritisch mit der jetzigen Situation und deren Darstellung auseinanderzusetzen und dir dann ein paar Gründe suchst weswegen man sich tatsächlich Sorgen machen sollte.

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Naja elastisch verformen tut sie sich prinzipiell bei jeder Kraft, ich nehme mal an du suchst den Punkt bei welcher sie anfängt sich plastisch zu verformen.

Da ich weder Material noch gemessene Zugbelastung, Versuchsaufbau o.ä. kenne, kann ich dir rechentechnisch leider nicht weiterhelfen.

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Die Gravitationskraft zeigt immer von Satelliten zum Planeten und umgekehrt.

Zentrifugal- und Zentripetalkraft sind entgegengesetzt wobei die Zentrifugalkraft immer nach außen und die Zentripetalkraft nach innen (bezogen auf die Kreisbahn) zeigt.
Im Prinzip ist die Gravitationskraft in diesem Beispiel die Zentripetalkraft.

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Machen wir den Ansatz mal Schriit für Schritt:

Ich nehme mal an die Zinssätze sind pro Jahr, müssten also noch auf 100 Tage runtergerechnet werden (Bankjahr meines Wissens nach 360 Tage).
Dann haben wir 3 Gleichungen mit 3 Unbekannten:

y1 = y2 + 138,60
y1 = x * 100/360 * 1,021
y2 = x * 100/360 * 1,017

Jetzt können wir y1 und y2 ersetzen und nach x umstellen:

x * 1/3,6 * 1,021 = x * 1/3,6 * 1,017 + 138,60
x * (1/3,6 * 1,021 - 1/3,6 * 1,017) = 138,60
x = 3,6 * 138,60 / (1,021 - 1,017)
x = 124.740 CHF

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Das Ganze lässt sich über den Wasserdruck erklären.

Druck ist Kraft, in diesem Fall Gewichtskraft, pro Fläche. Für die Gewichtskraft ist die Masse und damit das Volumen des Wassers entscheidend.

Wenn wir uns jetzt mal eine betrachtete Fläche festlegen, bspw. 1cm², bleibt als einzige variable Größe noch die Höhe der Wassersäule übrig:

p ~ V/A = h * A / A -> p ~ h

Also je höher der Wasserstand desto höher ist auch der Druck der auf diese Wassermenge wirkt. Wenn jetzt der Wasserstand überall gleich hoch ist, ist auch der Druck überall gleich und das System ist somit stabil.

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Mit Mathe ich soweit keine Probleme und kann gerne versuchen dir da weiterzuhelfen, allerdings kann ich mir unter dem Thema nur wenig vorstellen.

Es wäre sicherlich hilfreich wenn du mal eine Beispielaufgabe dazu gibst und ich dir erkläre wie man solche Aufgaben am besten angeht.

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Ich glaube an einen Gott, allerdings nicht im religiösen Sinn.

Gott ist ein Energiefeld, nenn es Liebe, nenn es Energie des Lebens oder sonstwas, es ist die selbe Energie aus der unsere Seele besteht und damit permanent mit jedem Lebewesen verbunden.

Falls dich die Eigenschaften ein wenig interessieren:
Universell/allumfassend und es existiert außerhalb unserer Zeitvorstellungen.

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Nun wir versuchen einfach mal deine gegebenen Größen in eine Formel umzuwandeln:

s = v*t + v0 -> v0 fällt weg, 2 verschiede v und t für Auto und Bus

1) s = vA * tA
2) s = vB * tB

vA = vB + 20 km/h
tA = tB - 0,75h -> oben einsetzen und nach vB oder tB umstellen

1) s = (vB + 20) * (tB - 0,75)
2) tB = s / vB -> in 1) einsetzen und nach vB umstellen

Jetzt brauchst du nurnoch die quadratische Gleichung lösen, das passende Ergebnis auswählen und vA bestimmen.

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Chemische Antriebe funktionieren hauptsächlich mit einem expandierenden Gas, du bringst quasi die nötige Materie mit.

Das Gas dehnt sich beim verbrennen aus, schiebt sich dabei durch die Düsen und erfährt durch die Bewegungsrichtung letztlich eine Beschleunigung nach hinten. Diese Kraft die auf das Gas wirkt hat laut Physik immer eine gleich große Gegenkraft, die Rakete wird also mit der selben Kraft in die entgegengesetzte Richtung beschleunigt wie die austretenden Antriebsgase, die Umgebung spielt dabei keine Rolle bzw. wirkt mit der Reibung eher hindernd.

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Das kannst du über das Verhältnis Winkel - gegenüberliegende Seite ausrechnen:

Von dem Dreieck unten links kennst du 2 Winkel, b=20° und den rechten Winkel, mit den 180° im Dreieck kriegst du also die 2 Teilwinkel von den 140° raus, 2mal 70°.

Die Gegenseite von Gamma ist r, die Gegenseite des letzten unbekannten Winkels ist ebenfalls r, der Winkel ist also genau so groß wie Gamma:

180° = 70° + 2 * c
c = 55°

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Die Höhe teilt das Dreieck in 2 rechtwinklige Dreiecke mit den Seiten h, a und a/2.
Von den Dreiecken kennst du bereits eine Seite (h) und alle Winkel (30°,60°,90°) und kannst damit gut a als eine der Seiten ausrechnen.

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Gehen wir es mal schrittweise an:

2 benachbarte Seiten sind 96cm:
1) a + b = 96

Länge + 10cm und Breite - 8cm ist das Verhältnis 5:2:
2) (a + 10) / (b - 8) = 5 / 2

Jetzt brauchst du nur noch nach einer Variablen auflösen, in die andere Gleichung einsetzen und mit dem Ergebnis wieder die andere Seite ausrechenen, also ganz normal ein Gleichungssystem lösen.

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Da die Extrempunkt auf der Parabel liegen, also Teil dieser Parabel sein sollen, brauchst du die x- und y-Werte der Punkte jetzt nurnoch in deine Parabel einsetzen.

Dann kannst du nach a auflösen und wenn du 2mal das gleiche a rauskriegst hast du ein a gefunden für das diese Aussage stimmt.

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