Meine Umschulung zum Hausmeister im Bereich Facilitymanagement ist, entgegen der ausdrücklichen Befürwortung des amtsärztlichen Dienstes des Arbeitsamtes und der Prognose des erfolgreichen Abschlusses vom Jobcenter abgelehnt worden.
In dem Ablehnungsbescheid wurden Behauptungen aufgestellt die sich im Gutachten des Arbeitsamtes nicht wiederfinden.
Kurz gesagt es wurde das Blaue vom Himmel heruntergezogen, meine Dienstaufsichtsbeschwerden von der Leitung des Jobcenters ,,weggebügelt" und meine Anfragen per Telefax zur Klärung wo das was im Ablehnungsbescheid geschrieben steht sich im amtsärztlichen Gutachten wiederfindet mit Schweigen beantwortet.
Der Jobcenter ist seit dem letzten Jahr im Klageverfahren wegen der Ablehnung meiner Umschulung vom Sozialgericht beigeladen worden.
Auch in der Stellungnahme des Jobcenters an die Schlichtungsstelle des Bundes
( Antidiskriminierungsstelle ) ist nachweislich gelogen worden.
Ich frage mich was das fur Leute sind, die sich nicht schämen, Menschen die sich beruflich qualifizieren wollen zu diskriminieren und vorsätzlich lügen und auch offensichtlich keine Angst davor haben der Lüge überführt zu werden.
Diese Leute in den Jobcentern glauben unangreifbar hinter ihren Mauern zu sein, wo sie sich in Wirklichkeit nur verstecken und ihrem schändlichen Handwerk der Diskriminierung und dem Erfinden von Lügen- märchen nachgehen.
Fördern und Fordern?
Eher wohl:
Diskriminieren und Lügen.
Mit diesen Leuten wirst Du keinen Spaß haben.
Ich rate Dir einen nach einem anderen Weg zu suchen, gehe ein Jahr arbeiten und Du bist wieder beim Arbeitsamt.
Da sind die Chancen besser als beim Jobcenter.
Auch wenn Du es nicht glaubst:
Mit jedem Arbeitslosen der qualifiziert wird, verlieren die Jobcenter einen Kunden. sprich es gibt weniger Geld vom Staat.
Das muss zwangsläufig zum Stellenabbau in den Jobcentern führen.
Bereits seit Jahren bedienen sich die Jobcenter an den Eingliederungshilfen für Arbeitslose mit einer Milliarde € jährlich.
Hinzu kommt, entgegen den Beteuerungen der amtierenden Regierung mehr für Arbeitslose Menschen tun zu wollen, das Hubertus Heil in seinem Haushaltsentwurf für 2023 den Verwaltungsetat der Jobcenter von 5 Milliarden € auf 4 Milliarden und die Eingliederungshilfen von 3 Milliarden € auf 2,4 Milliarden gekürzt hat.
Du bekommst eher eine Eingliederungsvereinbarung, die wesentlich kostengünstiger ist als eine berufliche Qualifizierung, auch mit dem Versprechen des Zieles im Anschluss beruflich qualifiziert zu werden um dann am Schluss alles mit fadenscheinigen Gründen und Lügen abzulehnen.
Diese Leute sind Meister darin zu täuschen, Tatsachen und Umstände nur unzureichend zu benennen um ein Bild deiner Person zu zeichnen in dem Du dich selbst nicht wiedererkennt.
Als Beispiel kann ich noch sagen, das ich eine Arbeitsgelegenheit beendete, weil ich zur medizinischen Rehabilitation ging.
Vom Jobcenter hieß es dann nur: Arbeitsgelegenheit abgebrochen.
Dies wurde mit als Grund genutzt meine Umschulung abzulehnen.
Ich schreibe Dir das nur, damit Du weißt mit was für Leuten Du es zu tun hast.