Da ich selber Instrumente spiele und selber komponiere kann ich glaube ich nur meine Perspektive schildern. Wichtig sind halt nicht nur musikalische Grundkenntnisse (Dur/ Moll, Intervalle, Takte,...), sondern man muss sein Stück nicht nur Ton für Ton prüfen können, man muss auch ein Gespür und jede Menge Wissen haben (Dreiklang, Akkorde, etc.), um ein "hörbares" Stück zu komponieren. Natürlich kann man das auch theoretisch lernen, aber ein Instrument zu spielen ist schon von Vorteil! LG

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Eine gute Gedichtsanalyse muss erstmal einen klaren Aufbau haben. Das heißt Einleitung, Hauptteil und einen Schluss. Einleitung, bestehend aus aus dem Titel, der Textart und dem Thema sollte nicht zu lang sein und auf gar keinen Fall analytische Elemente enthalten. 

Im Hauptteil sollte man zuerst auf die äußeren Elemente, d.h. auf die Form des Gedichtes eingehen (Reimschema, Anzahl Strophen, etc.). Dann solltest du den Inhalt beschreiben. Dies möglichst präzise und kurz, aber nicht ungenau.

Jetzt wird es schwierig, da dieser Abschnitt auch in Schulformen, Jahrgangsstufen oder vom Lehrer abhängt. Jetzt sollte je nach Aufgabenstellung das Gedicht, meistens im Hinblick auf die sprachlichen Mittel (Metaphern, etc. bearbeitet werden). In der Aufgabenstellung steht meistens aber genau, welche Punkte du analysieren solltest (z.B die Beziehung des lyrischen Ich´s zu seinem/ ihrem Partner. Zu diesem Punkt solltest du dich am besten noch einmal im Web oder bei deinen Klassenkameraden informieren. 

Im Schluss fasst du das ganze zu einem Fazit zusammen ohne etwas zu wiederholen und kannst ggf. auch noch ein eigenes Fazit beschreiben.

Viel Glück!

P.S. Informiere dich noch einmal, denn diese Vorlage kann von der eigentlichen Klausur abweichen und die genauen Aspekte der einzelnen Themen habe ich hier nicht genannt!

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Danke für die Antwort Wurzelpeter (ich wusste gar nicht, dass man mit DOS schon ins Internet konnte)!

So........

Die Weimarer Verfassung! Was meinst du/ dein Lehrer mit freiheitlich?! Wenn er demokratisch meinte ist das ganz einfach. In der Weimarer Republik kann das Volk wählen, wenn er an der Spitze des Landes haben will. Wenn er meint die Rechte, die die Menschen dort hatten meint, dann gab es das Recht, das du deine Meinung sagen durftest, das du vor dem Gesetz und dem Staat wie jeder andere Staatsbürger gleich behandelt wirst und das keine Klassenunterschiede gibt.

Wenn ich die Frage falsch verstanden habe, schreib einfach einen Kommentar, ich beantworte die Frage dann nochmal!

Viel Spaß in Geschichte!!!

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Lieber Bobby, Ich würde dir empfehlen, dass wirklich nicht zu tun. Ich habe mir als Anfänger nur das Mittlel C markiert.

LG

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