Ansichtssache. Ich kann nur sagen, dass eine ehemalige Kollegin (Dr. im Bereich Zahnmedizin) meinte, dass Pharmazie schwerer ist als Medizin (aus eigener Erfahrung).
Jeder Studiengang birgt seine Schwierigkeiten.
Ansichtssache. Ich kann nur sagen, dass eine ehemalige Kollegin (Dr. im Bereich Zahnmedizin) meinte, dass Pharmazie schwerer ist als Medizin (aus eigener Erfahrung).
Jeder Studiengang birgt seine Schwierigkeiten.
Der Vater hat anscheinend ein großes Problem. Da sollte man professionelle Hilfe zuziehen.
Ich kenne ihn nich und das hier sind nur Vermutungen, aber der kommt anscheinend nicht von seinem Kind los und versucht ihn an sich zu binden. Vielleicht hat er Angst die Kontrolle zu verlieren. Vielleicht genießt er auch diese Art Abhängigkeit, die er mit seinen Verboten schafft. Auf jeden Fall bedenkswert. An gewisse Regeln sollte man sich halten, aber dieser Fall ist heftig.
Dein Freund sollte sich jedenfalls nicht einschüchtern lassen. Sollte emotionale oder körperliche Gewalt mit im Spiel sein, ist sowieso Handlunsgbedarf angesagt. Manchmal sind die Dinge, die als normal für jemanden erscheinen alles andere als in Ordnung. Ich will keine Teufel an die Wand malen und wie gesagt es sind nur Vermutungen. Ich kann auch daneben liegen. Ich möchte lediglich auf Dinge hinweisen, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte.
Sowohl in einer Freundschaft als auch Beziehung ist Vertrauen das A und O. Ehrlichkeit gehört dazu, genauso wie die Hilfsbereitschaft.
Erst, wenn du an den Klippen stehst wirst du sehen, wer deine wahren Freunde sind (Metapher).
Sag es ihr und schau wie sie reagiert. Und bedenke, dass sie Depressionen hat. Da können Reaktionen auch anders ausfallen. Wichtig ist, dass man sich gegenseitig stützt und zusammen den Weg geht anstatt sich Vorwürfe zu machen.
Außerdem solltest du deinen Onkel anzeigen. Das was er macht fällt unter emotionalen Missbrauch. Zumal er dich auch sexuell belästigt hat. Du brauchst keine Angst haben. Geh zu deinen Eltern oder geh zum Jugendamt und schildere denen den Sachverhalt. Wichtig ist, dass du NICHT schweigst. Das was du erlebst sind Traumata, die es aufzuarbeiten gilt. Und du brauchst Dich auch nicht schämen. Wichtig ist auch, dass du keinen Rückzieher machst. So kannst Du dich und andere Jugendliche schützen.
Der Schritt wird schwer sein, gerade weil Du Angst hast. Aber die brauchst du nicht haben. Wie gesagt Jugendamt einschalten und deinem Onkel sollten die die Leviten lesen.
Du sprichts von keyboards. die gibt es schon günstig. Dazu würde ich dir auch raten, um zu schauen, ob es wirklich was für dich was ist.
https://www.thomann.de/de/midi_masterkeyboards.html?gclid=EAIaIQobChMIgKCHiY396gIVhe7tCh1ZWQt-EAAYASAAEgIW0fD_BwE
Geh am besten in ein Musikgeschäft und lass dich ausführlich beraten. Oft sind die Angestellten selbst Musiker und können dir gute Tipps geben.
Ein Mensch, der nach Geld mit Stiehlaugen giert. Das das, was von ihm als Musik vermarktet wird ist eine Beleidigung an alle Künstler. Jeder kann machen was er will. Aber ich persönlich kann mit solchen oberflächlichen Blendern und Energiesaugern nichts anfangen. Zeitverschwendung.
Dir wird der Boden unter den Füßen weggerissen. Du fällst in ein tiefes Loch, was qualvoll ist. Schmerzhaft. Manche Fantasien scheinen Dich umzubringen. Du weißt nicht was los ist. Es ist wie ein Alptraum aus dem du aufwachen willst, aber nicht kannst. Der Körper fühlt sich leer, starr, gelähmt an. Du kannst keine Entscheidungen mehr treffen.
Mein Ex war schizophren. Er war zwar in Behandlung gewesen und entlassen worden. Aber er hatte komische Eingebungen. Er hat sich wie Gott gefühlt, war beziehungsunfähig, hat gelogen, seltenw ar er ehrlich zu sich und zu anderen, hat suizidale Gedanken geäußert und andere emotional missbraucht und erpresst, ohne das es ihm bewusst war. Sein Blick war selten liebevoll, dafür oft leer.
Fokus auf das das du liebst, dich selbst lieben lernen, Selbstbewusstsein aufbauen. Nichts ist so heiß wie es gekocht wird.
Die meisten kümmern sich nur um sich selbst. Sie interessieren sich nicht für dich. Tragen Scheuklappen. Aber das ist ihr Problem. Du musst für dich einen Weg finden, der dich zufrieden und glücklich macht. Wo du mit dir im Einklang bist. Du kannst andere nicht ändern, nur Dich selbst.
Kannst mal The secret von rhonda byrne und die macht ihres unterbewusstseins von joseph murphy lesen. Es geht um das Gesetz der Anziehung. Du bist das, was du denkst ;-)
Einfach auf sie rauffletzen und warten was passiert :-P
Es gibt kein richtig. Probiere es aus und höre auf dein Körpergefühl. Und trau Dich. Mehr als zurückschubsen kann sie dich nicht. Vielleicht erwidert sie auch deine Umarmung :-)
Hast du in deiner Kindheit Traumata erfahren? Manchmal resultiert so ein Verhalten aus gewissen Traumata.
Ich weiß nicht wie alt du bist, vielleicht sind das noch Auswirkungen von der Pubertät bzw Nachpubertät (reicht ca. bis zum 25. Lebensjahr). Vielleicht ist das einfach auch dein Wesen und du magst sowas einfach nicht. Meine Schwester und ich sind wie Licht und Schatten. Ich liebe es zu kuscheln, meine Schwester hasst es schon fast- außer mit ihren Kindern. Und ihre Tochter ist so freiheitsliebend, dass sie auch nicht so gern kuschelt..
Vielleicht hast du auch Angst verletzt zu werden oder Angst vor Gefühlen.
Jeder definiert Liebe für sich anders. Kannst j mal n Buch von Erich Fromm: Die Kunst des Liebens lesen. Vielleicht bekommst du eine andere Sicht auf die Dinge :-)
Laotse- Tao te King
Joseph Murphy- die Macht ihres Unterbewusstseins
Tao (weißes Büchlein)
The secret von Rhonda Byrne
Stoizismus
Was verstehst du unter schlimm?
Beide Persönlichkeitsstörungen finden sich oft als Kombi. Ein Narzisst ist oft nicht nur narzisstisch. Manchmal ist ein Narzisst auch ein Borderliner. Ein Borderliner kann Charakterzüge eines Psychopathen haben. Ein Narzisst und/oder Borderliner kann auch antisoziale Züge haben. Wenn Du mehr Infos haben möchtest, dann lese die Bücher von Lydia Benecke. Dort sind diese Persönlichkeitsstörungen gut mit Fallbeispielen geschildert.
Russisch Vodka :-P
Wild berry dream
Ich würde trotzdem für ihn da sein, weil ich ihn von ganzem Herzen liebe. Und ich spreche von ehrlicher, wachsender Liebe und nicht die Liebe, von der viele reden und sich nach einer kleinen Lapallie trennen (Konsumgesellschaft).
Ein Unfall oder eine schlimme Diagnose kann ein Leben verändern, zerstören, aber auch lebenswerter machen. Alles eine Frage der Ansicht.
Da muss ich grade an Jojo Mojes Buch : Ein ganzes halbes Jahr denken. Kleiner Buchtipp ;-)
Danke an Logic DAW unf FL ;-PP
Kleiner Spaß. Etwas Gitarre, Klavier. Aber mein Hauptinstrument ist meine Stimme :-)
Im Grunde würdest du das Gedankengut von den Autoren in einen Mixer werfen, um es "neu" zu vermarkten. Wenn Du eigene Gedanken einfließen lässt, Tests, Studien durchgeführt hast und langjährige Erfahrung hast, dann würde ich sagen, ja du kannst ein Buch schreiben. Aber aufgrund der oben beschriebenen Schilderung würde ich Dir davon abraten. Einige würde es interessieren, aber viele würden sagen, dass es nur abgeschrieben bzw kopiert ist. Und davon gibt es einfach zuviel.
Letzlich musst du wissen, ob du damit leben kannst. Ob du diesem Druck Stand hälst.
Wenn es Dich gar nicht loslässt, dann begebe Dich in Gespräche mit Profis und Buchautoren und befrage diese.
Liebe Grüße
Wenn du zukünftig deinen Körper fit bekommen möchtest, dann fange mit einem Ganzkörpertraining an. Später kannst du Splitten. Zum Beispiel in Ober -und Unterkörper. Weitere Varianten sind möglich. Du kannst Muskeln nicht wirklich isoliert trainieren. Zudem führt dies nur zu Dysbalancen. 3 Mal die Woche ein 20 bis 30 minütiges Ganzkörperworkout mit Übungen, auf die dein Körper anspricht wäre ein guter Anfang. Allerdings gilt die Regel 70:30 bzw. 70% Ernährung und 30% Sport. Außerdem sollte Dir der Sport Spaß machen und nicht zu einer komletten Tortur werden.
Das alles ist noch sehr oberflächlich gehalten. Je nachdem was DU für ein Ziel hast wäre es nicht schlecht Dir einen Fitnesstrainer an die Seite zu holen, der wirklich Ahnung hat. Der mit Dir Muskelfunktionsprüfungen und Anamnesen durchführt, damit du wirklich auf der sicheren Seite bist.
Liebe Grüße
Solche Störungen sind generell ernst zu nehmen. Psychiatrie klingt in gewisser Weise hart. Je nach Klinik kann es sein, dass die Dich mit Medikamenten vollpumpen, die deine Symptome lindern, aber nicht den Ursprung dieser Störung behandeln. Es kann auch sein, dass du eine Klinik findest, die für Dich optimal ist.
Mein Ratschlag wäre, dass du eine Psychotherapie in Betracht ziehst. Eine Möglichkeit wäre die Verhaltenstherapie, wo alte Verhaltensmuster durch neue ersetzt werden können. So etwas benötigt Zeit. Medikamente sind nicht immer notwendig, aber man sollte sich auch nicht komplett gegen diese stellen. Manche Medikamente gewähren einem, Abstand zur Krankheit zu gewinnen, einen klaren Blick zu bekommen und so den Ursprung der Störung ausfindig zu machen.
Schreibe mehrere Therapeuten an und wenn es dein Umfeld erlaubt, ziehe deine Eltern zurate oder sehr gute Freunde, die dich unterstützen. Die, die sich abwenden, kannst du sowieso in die Tonne treten.
Dir alles Gute!
An sich bin ich gegen sämtliche OP´s, da jede ein Risiko birgt. Wenn es aus gesundheitlichen Gründen indiziert-gar notwendig ist-,dann habe ich damit kein Problem. Du solltest Dich fragen, warum du unzufrieden bist. Oft liegen die Gründe viel tiefer in der Psyche. Wie lange hast du diesen Wunsch? Und was würde sich aus deiner Sicht ändern? Bedenke, dass Silikonimplantate im Laufe deines Lebens ausgetauscht werden müssen. Sie können verrrutschen, sie können Entzündungen hervorrufen, weil der Körper sie ggf abstoßen kann. Wenn Du Pech hast, gerätst du an einen Pfuscher und die nachfolgenden Schäden sind schlimmstenfalls irreversibel.
Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber wenn es sich vermeiden, lässt verzichte auf so eine OP. Wenn es Dir möglich ist, akzeptiere deinen Körper so wie er ist und mach das beste draus. Ist einfach gesagt, ich weiß. Jeder Mensch hat Makel, aber diese machen einen Menschen aus. Die "makellose Frau" gibt es so nicht. Und wenn es sie gäbe, würden die meisten Männer laufen gehen, da sie u.a. nicht damit klarkommen würden.
Wünsche Dir alles Gute auf deinem Lebensweg!
Heyho,
teilweise liegt es in den Genen. Es kann sein, dass du einen verlangsamten Stoffwechsel hast. Es kann aber auch sein, dass du ohne es zu wissen in eine Fettstoffwechselstörung rennst oder sie in leichten Zügen hast. Ich bin kein Arzt und bitte fahre Dich nicht darauf fest. Mein Ratschlag wäre, dass du Dich an einen Arzt wendest, der auf Stoffwechselstörungen spezialisiert ist. Eine Schilddrüsenunterfunktion ist auch nicht auszuschließen. Diese kann aber mit L-thyroxin oder/und spezieller Kost fast oder ganz geheilt werden. Zudem darf man den psychischen Apsekt nicht außer Acht lassen. Hast du Stress? Machst Du Dir unterbewusst Stress? Fühlst Du Dich gestresst? Und wenn ja, was kannst Du tun, um diese Störfaktoren auszuschalten? Hat man viel Stress und ist erblich vorbelastet, dann kann dies dazu führen, dass man durch eine erhöhte Cortinsonausschüttung (Stresshormon) Probleme beim Abnehmen hat. Geist und Körper spielen sich einander den Ball zu.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.
Liebe Grüße