Schüchterne Menschen bekommen auch nicht selten Partner. Das einzige wäre halt, dadurch, dass sie so schüchtern sind, trauen sie sich nicht eine andere anzusprechen um sie zu einem ONS rumzukriegen. Schüchternheit wäre der eine Grubd es zu lassen, der andere, wichtigere Punkt wäre Treue

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Naja, du musst doch nur solange die x-te und (length-x)-te Stelle tauschen, bis du die Hälfte erreicht hast.

Also (ungetestet)

For(i=0; i < s.length()-i; i++){
  
  Temp_char = s[i];
  s[i] = s[s.length()-i]; //oder -i-1? Das letzte Byte ist ja meistens das Nullbyte
  s[s.length()-i] = Temp_char;
}

Mich würde es aber wundern, wenn für das Umdrehen der Array-Elemente nicht schon eine Funktion existieren würde.

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Ich würde mir viele spezielle Superkräfte geben. Die Top 3 wären:

- Gedanken lesen

- Röntgenblick, um durch Wände (und seien wir ehrlich, Klamotten) zu sehen

- unsichtbar machen können ;)

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Homo

Ich habe bisher auch nur religiöse Gründe dagegen gehört. So Dinge wie "es ist einfach unnatürlich/unnormal", "in der Bibel steht, es ist eine Sünde", " Gott hat nicht ohne Grund Mann und Frau geschaffen" Oder mein persönlicher Liebling "zwei Männer oder zwei Frauen können ja gar keine Kinder bekommen"...

Das einzige, wo ich mich als selbst Homosexuelle frage, ob das denn jetzt sein muss, sind die ganzen offen dargestellten Fetische bei Paraden. Zum einen hat das nichts mit bestimmten Geschlechtern oder Sexualitäten zutun. Zum anderen ist so ein Outfit bei einer Parade, wo auch Kinder mitlaufen, nunmal (r)eine Provokation. Es geht vielen Leuten gegen den Strich, es schürt nur den Hass bei denen, die eh nicht so gut drauf zu sprechen sind und ist meiner Meinung nach weder was für Kinder, noch für die Öffentlichkeit. Ich denke niemand bei Verstand würde zuhause seine BDSM Ausrüstung samt Peitsche und gag-Ball auf den Tisch legen und sagen "Hier Kind, guck mal was wir hier haben".

Klar, ansich sollte man sowas nicht verteufeln, aber ich glaube nicht, dass solche Auftritte dem Image von Homosexuellen, speziell Schwulen hilft.

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Aber wer zwingt dich denn, immer den selben Job zu machen?

Von welchen Möglichkeiten sprichst du denn, die dir genommen werden? Ich persönlich fühle mich schon sehr frei. Klar, manche Gesetze könnte man ändern oder abschaffen, aber im Groben sind sie doch ganz gut. Das selbe mit Geld, wo einige ja auch schimpfen, dass man ohne Geld voll wenig machen kann. Dreht man diese beiden Punkte wieder zurück ist man ganz schnell wieder im Mittelalter. Selbstversorger klingt ja ganz edel, aber Strom und Wasser kann man eben nicht mit Kartoffeln bezahlen. Also muss man drauf verzichten und kann kein elektronisches Gerät verwenden und muss sich Wasser aus dem Bach oder Brunnen holen. Außerdem musste man auch damals handeln und "Miete" An den König zahlen. Nur halt eben nicht mit Geld. Da das ganze aber große Nachteile hatte, hat sich die Gesellschaft ja zu dem entwickelt, wie sie ist.

Meiner Meinung nach haben wir es also jetzt besser als jemals zuvor. Einzig könnte man denken (ob es stimmt oder nur so scheint, weiß ich nicht), dass die Menschen früher mal ehrenhafter gehandelt haben. Aber das wäre auch ein Problem der Menschen und nicht des Systems.

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Ich denke es kommt da auf die Person an. Manche wollen einen gewissen Luxus und dafür braucht man eben Dinge. Wie hier schon gesagt wurde, gewöhnt man sich an die Umstände und empfindet sie als normal. Das wäre beim Minimalisten aber auch so.

Was aus meiner Sicht mehr Sinn macht, als einfach nur Minimalismus (wobei es bei diesem Notgedrungen darauf hinaus läuft), ist weg von Wegwerfgesellschaft zu gehen und dazu noch ein bisschen mehr auf die Umwelt zu achten.

Als Beispiel: Ein Minimalist in einem Minihaus holt sich einen Trinkbecher, den man so zusammen drücken und auseinander ziehen kann. Funktionell und Platzsparend. Jedoch würde ich ein Becher aus natürlichen Materialien vorziehen, da kein Plastik.

Ok, vielleicht nicht das beste Beispiel, aber ich hoffe ich konnte damit ausdrücken was ich meine.

Mich zumindest würde Minimalismus nicht glücklich machen.

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