Autobahn A6, Ausfahrt Ansbach, Richtung Süden, nach Caravans und Autohaus links, 100 Meter vor der Autobahnunterführung, voila!

Zurück zur Bundesstraße, Richtung Norden, kurz vor Ansbach nach rechts, vor der Bahnbrücke links, Naglerstraße 50!

6,5 Kilometer zwischen Ziel eins und zwei.

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Ich habe mich durch das Gymnasium gequält, bis ich im siebten Jahr (also 11. Klasse) endlich krachend durchgefallen bin. Das war großes Glück für mich. Keine Ahnung, was ich mit einem miesen Abitur anfangen hätte können.

Ich kam auf die Fachoberschule und da war es ganz easy. Ordentliche Noten plus ein sehr guter Einstellungstest (der einzige, an dem ich jemals teilgenommen habe) und ich konnte sagen, lieber Stadtverwaltung als Finanzamt - Da ist der Radius, in dem man versetzt werden kann, wesentlich kleiner.

Ich brauchte bis zum Fachabitur und Beginn der Berufsausbildung ein Jahr länger als unbedingt nötig - Das war vermutlich noch mal großes Glück für mich. Die Aufhebung der Verpflichtung, bis zum Abschluss der Ausbildung Kenntnisse in Kurzschrift nachzuweisen, wäre sonst vielleicht zu spät für mich gekommen. So kann es laufen. ;-)

Ist aber 30 Jahre her und war in Bayern. 

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Arbeitskollegin -Klette?! - stellt mich vor Feierabend unter Zeitdruck

Hallo Ihr Lieben,

ich arbeite seit knapp zwei Wochen in einem Logistikunternehmen. Seit Montag habe ich eine neue Arbeitskollegin, die ich am Anfang auch ein wenig rumgeführt habe.

Eine halbe Stunde vor Feierabend hat sie ihren und meinen Müll vom Arbeitsplatz weggebracht. Sie sagte, dass ihr Karton mit Müll voll wäre, was nicht gestimmt hat. Eigentlich war er nicht sehr voll, aber ich habe lieber den Mund gehalten, weil mir ihr Verhalten suspekt vorgekommen ist.

Eine 20 min vor Feierabend wollte sie noch mal zur Toilette und stand plötzlich vor mir. Sie meinte, dass die anderen Mitarbeiter auch schon 5 min vorher gehen würden und dass ich mich nach den anderen richten sollte.

Gestern als wir Feierabend hatten, hat sie sich beklagt, dass ich mich beeilen sollte. Ich habe ihr vorgeschlagen, doch einfach vor zu gehen, aber sie hat trotzdem auf mich gewartet. Ich verlasse meistens erst gegen 2 Uhr den Arbeitsplatz und laufe hinter den Kolleginnen, die ich noch nicht so gut kenne hinterher.

Danach habe ich ihr versucht klar zu machen, dass ich nicht vor 14 Uhr stempeln möchte und ihr erklärt, dass ich mir, wenn Feierabend ist, gerne Zeit lasse.

10 min vor Feierabend hat sie verkündet, dass ich jetzt aufhören sollte. Ich habe auf meine Armbanduhr geschaut und etwas verdutzt bemerkt, dass es doch erst 10 vor wäre.

Ich bin dann um 5 vor mit ihr mitgegangen, weil mir nichts besseres eingefallen ist, um sie abzuschütteln. Auf dem Weg ist sie dann aber jemanden begegnet, den sie kannte und hat etwa 5 min mit dieser Person gequatscht genau wie gestern, nur mit einer anderen Frau. Ich habe 3 min nach Feierabend zu der Uhrzeit, wo ich meistens stempele, gestempelt.

Auf dem Weg zum Parkplatz ist sie angefangen zu rauchen, was mir als Nichtraucherin sehr unangenehm war. Angeblich hätte sie heute morgen die Einfahrt von dem anderen Parkplatz verpasst und deshalb auf dem selben wie ich geparkt.

Ich kann ja verstehen, dass sie schnell nach Hause möchte, doch wie kann ich der Kollegin klar machen, dass mich ihr Verhalten nervt ohne unhöflich zu werden?

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Muss sie zusperren, wenn der Letzte draußen ist?

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Wenn mit ihm reden erfolglos verlaufen ist, an die Behörden rangehen. Fangt beim städtischen Ordnungsamt oder beim Gewerbeaufsichtsamt an und fragt euch einfach durch zu den Zuständigen.

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Wenn Kartenbesitzer wegbleiben, dann ist trotzdem ausverkauft.

Wenn wenig Gästefans kommen, dann kann man die restlichen Plätze im Block nicht anderweitig verkaufen, das zählt dann vielleicht auch als ausverkauft.

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