1960er (TOS)

Die 90er hatten mehr Quantität aber es geht nichts über das Original.

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Der Hass auf den sogenannten "Drachenlord" ist etwas was man in der Psychoanalyse Projektion und in der analytischen Psychologie Schattenprojektion nennt. Der Drachenlord erinnert die "Haider", die größtenteils aus irgendwelchen Gamern und anderen Nerds besteht, an sie selbst wenn auch nur in einer sehr überzogenen Form. Ist dasselbe wie wenn jemand für einen Promi oder einen fiktiven Charakter obzessiv schwärmt anstatt sich einen tatsächlichen Liebespartner zu suchen und mit ihm eine gesunde Beziehung zu führen. Dies nennt man bei Jungen und Männern wiederum Anima-Projektion und bei Mädchen und Frauen Animus-Projektion. Ein gutes Beispiel wäre ein Hund, der sein eigenes Spiegelbild anbellt und dem man nicht begreifbar machen kann, dass er sich selber anbellt und nicht wie er denkt einen anderen Hund. Die Haider haben laut der analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung ihren archetypischen Schatten nicht integriert, weshalb sie ihn als Coping-Mechanismus auf eine Person im Internet projizieren müsse, die Sie überhaupt nicht persönlich kennen und keine Rolle in Ihrem Privatleben spielt, weshalb sie sich selbst in eine Art Cyberhölle gefangen halten. Es ist also wirklich wie die Stellen aus dem Song Schrei nach Liebe von den Ärzten "... Du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren...", was besonders passend ist, da es sich bei den meisten "Haidern" um rechtspopulistische AfD-Befürworter aus der Shlomo Finkelstein-Bubble handelt.

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Der Hass auf den sogenannten "Drachenlord" ist etwas was man in der Psychoanalyse Projektion und in der analytischen Psychologie Schattenprojektion nennt. Der Drachenlord erinnert die "Haider", die größtenteils aus irgendwelchen Gamern und anderen Nerds besteht, an sie selbst wenn auch nur in einer sehr überzogenen Form. Ist dasselbe wie wenn jemand für einen Promi oder einen fiktiven Charakter obzessiv schwärmt anstatt sich einen tatsächlichen Liebespartner zu suchen und mit ihm eine gesunde Beziehung zu führen. Dies nennt man bei Jungen und Männern wiederum Anima-Projektion und bei Mädchen und Frauen Animus-Projektion. Ein gutes Beispiel wäre ein Hund, der sein eigenes Spiegelbild anbellt und dem man nicht begreifbar machen kann, dass er sich selber anbellt und nicht wie er denkt einen anderen Hund. Die Haider haben laut der analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung ihren archetypischen Schatten nicht integriert, weshalb sie ihn als Coping-Mechanismus auf eine Person im Internet projizieren müsse, die Sie überhaupt nicht persönlich kennen und keine Rolle in Ihrem Privatleben spielt, weshalb sie sich selbst in eine Art Cyberhölle gefangen halten. Es ist also wirklich wie die Stellen aus dem Song Schrei nach Liebe von den Ärzten "... Du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren...", was besonders passend ist, da es sich bei den meisten "Haidern" um rechtspopulistische AfD-Befürworter aus der Shlomo Finkelstein-Bubble handelt.

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Der Hass auf den sogenannten "Drachenlord" ist etwas was man in der Psychoanalyse Projektion und in der analytischen Psychologie Schattenprojektion nennt. Der Drachenlord erinnert die "Haider", die größtenteils aus irgendwelchen Gamern und anderen Nerds besteht, an sie selbst wenn auch nur in einer sehr überzogenen Form. Ist dasselbe wie wenn jemand für einen Promi oder einen fiktiven Charakter obzessiv schwärmt anstatt sich einen tatsächlichen Liebespartner zu suchen und mit ihm eine gesunde Beziehung zu führen. Dies nennt man bei Jungen und Männern wiederum Anima-Projektion und bei Mädchen und Frauen Animus-Projektion. Ein gutes Beispiel wäre ein Hund, der sein eigenes Spiegelbild anbellt und dem man nicht begreifbar machen kann, dass er sich selber anbellt und nicht wie er denkt einen anderen Hund. Die Haider haben laut der analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung ihren archetypischen Schatten nicht integriert, weshalb sie ihn als Coping-Mechanismus auf eine Person im Internet projizieren müsse, die Sie überhaupt nicht persönlich kennen und keine Rolle in Ihrem Privatleben spielt, weshalb sie sich selbst in eine Art Cyberhölle gefangen halten. Es ist also wirklich wie die Stellen aus dem Song Schrei nach Liebe von den Ärzten "... Du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren...", was besonders passend ist, da es sich bei den meisten "Haidern" um rechtspopulistische AfD-Befürworter aus der Shlomo Finkelstein-Bubble handelt.

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Banjo Tooie ist besser als Banjo Kazooie und beide Teile sind besser als Super Mario 64.

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Das ist leider bis zu einem gewissen Grad wahr. Jeder Anime-Fan, der etwas anderes behauptet macht sich selber was vor. Da Animes mittlerweile auf ein internationales Publikum zugeschnitten sind, kann man da auch nicht einfach den Japanern den schwarzen Peter zuschieben. Wenn das internationale Publikum das mehr ablehnen würde hätten die Japaner das Medium längst verändert. Ich weiss auch nicht warum die weiblichen Charaktere meistens minderjährig sein müssen und man nicht mehr Geschichten macht, die an einer japanischen Uni anstatt an einer High School spielt, gerade bei ecchis, hentai und harems würde das einem weitaus weniger übel aufstoßen.

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Wind Waker ist das beste Zelda-Spiel.

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One Piece

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Wäre auch richtig kultig geworden, da ich persönlich Popkultur der 70er genauso sehr liebe wie die Popkultur der 60er.

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Raumschiff Enterprise

Ich liebe die ersten 3 Star Trek Serien(TOS, TNG und DS9) und mag Voyager und Enterprise auch noch sehr aber die Originalserie ist für mich die mit Abstand beste weil ich die Stories am genialsten finde und im Allgemeine ein großer Fan der Popkultur aus den 60ern und 70ern bin

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ST - Lower Decks

Lower Decks ist die neue Star Trek-Serie, die von allen am wenigsten kaputt gemacht hat, da sie als Comedy Cartoon wie Rick and Morty mit Star Trek-Anspielungen funktioniert. Sie ist zwar wie alle von den Star-Trek-Serien, die hier zur Auswahl stehen problematisch wenn man sie als ernsten Canon des Star Trek-Universums ansieht, da sich die Protagonisten mehr wie Milenials, die Star Trek auf dem Holodeck nachspielen anfühlen als Charaktere die in das Star Trek-Universum passen, wenn man das allerdings ignoriert und das ganze mehr konsumiert als würde man eine Star Trek-Parodie von Family Guy gucken ist die Serie sogar ganz lustig und man kann über die ganzen Anspielungen auf die alten besseren Star Trek Serien lachen. Lower Decks ist sogar die Einzige von den neuen Serien von denen ich alle Folgen gucken und ertragen konnte. Discovery ist mehr wie eine typische Netflix-Serie und fühlt sich überhaupt nicht wie Star Trek an, Picard ist nur halbwegs anschaubar wenn die alten Charaktere wichtig sind und nicht diese furchtbaren neuen, wobei ich das ganze abgebrochen habe nachdem was die mit Q angestellt haben, Prodigy ist der Versuch mit diesen ganzen furchtbaren Star Wars-Kinderserien zu konkurrieren und Stränge New World hat zwar eine richtig geile Grundidee, ist allerdings in der Umsetzung genauso dürftig.

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Die Macher Dave Jeser und Matt Silverstein haben sich als sie an der dritten und letzten Staffel geschrieben haben eine Xbox 360 für den Schreiber-Raum zugelegt als sie noch neu war, was dazu führte, dass sie viel zu viel gezockt haben anstatt für die Serie zu schreiben, was zu nicht eingehaltenen Deadlines und dadurch trotz hohen Einschaltquoten auf Comedy Central(die besten direkt nach South Park) zur Absetzung der Serie führte.

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John Kricfalusi war psychsich instabil & diese drückte er aus.

Ist mittlerweile bewiesen, er hatte auch sexuelle Beziehungen mit minderjährigen Fans.

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