Die Sprache, die die Seele bzw. Psyche spricht und versteht ist eine Bildersprache.

Deswegen sehen wir in unseren Träumen Bilder. Bilder, die aus dem Unterbewusstsein aufsteigen und sich im Traum ausdrücken. Oft sind das Inhalte, die im Tagesbewusstsein keinen Platz bekommen.

Es könnte also sein, dass die Verletzung und Angst, die deine Mutter mit dem Rauswurf bei dir ausgelöst hat zu Aggression wurde, die du vielleicht bei Tage zu unterdrücken versuchst.

Aus dem Unterbewusstsein heraus findet diese weggedrängte Aggression nun Platz in deinen Träumen.

Das ist ein normaler und gesunder Weg psychischer Hygiene.

Wenn du wünscht, dass diese Träume aufhören, könntest du der Aggression im Tagesbewusstsein, also in einem wachen Zustand Platz einräumen.

Liebe Grüße!

...zur Antwort

Hallo auch,

ich empfehle dir deiner Mutter bei der nächstbesten Gelegenheit dieses Buch zu schenken:

http://www.amazon.de/Liebe-dich-selbst-egal-heiratest/dp/3442337224/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1365544131&sr=8-1&keywords=liebe+dich+selbst+und+es+ist

Falls Sie nicht gerne liest, gibt's das auch als Hörbuch.

Darin wird mit der Erwartungshaltung an den perfekten Partner, der alle Lücken füllt und all unseren Vorstellungen gerecht wird gründlich aufgeräumt. Das Buch ruft dazu auf, sich auf sich selbst und auf Partnerschaft wirklich einzulassen, und in ihr Stück für Stück wachsen zu können - vor allem durch die zahlreichen Fehler und Macken des Partners, die genauso da sein dürfen wie die eigenen.

Also: Frosch trifft Frosch und nicht Prinzessin trifft Prinz, der sich dann als Frosch entpuppt. Wir sind eben alle nur Frösche....

Ich hoffe, du verstehst auf die Schnelle worauf ich hinaus will... :-) Liebe Grüße!

...zur Antwort

Vielleicht hilft es ja zu wissen, was sich hinter den Begrifflichkeiten überhaupt verbirgt:

Ein Psychologe ist jemand, der Psychologie studiert hat. Der hat ganz viel theoretisches über Gehirn und Psyche gelernt und kann zum Beispiel in einer Werbeagentur arbeiten, wo er vielleicht die Suggestiv-Wirkung bestimmter Bilder ö.ä. einschätzen kann.

Wenn wir nun möchten, dass unser Diplom-Psychologie eine Praxis für Psychotherapie aufmachen kann, dann muss er auf sein Studium folgend eine ca. 4-jährige Zusatzausbildung machen, z.B. zum Systemischen Familientherapeut (Da gibt es verschiedene therapeutische Methoden unter denen er wählen kann). Als Vorraussetzung für diese Ausbildung muss er selbst Therapieerfahrung vorweisen.

Erst dann darf er sich Psyhotherapeut (das ist ein geschützter Titel) nennen und als solcher auch Patienten/Klienten annehmen.

Wollen wir aus ihm einen Psychoanalytiker nach Freud machen, muss er neben einer ca. 5-jährigen Ausbildung auch noch eine eigene, also selbst absolvierte Psychoanalyse vorweisen. Um dann nach insgesamt ca. 10-Jähriger Ausbildung als Psychoanalytiker, also auch tiefenpsychologischer Psychotherapeut arbeiten zu dürfen.

Ihr seht: Das ist alles nicht mal so eben gemacht.

Und das ist sicher auch ganz sinnvoll. Ein **** Psychotherapeut****, der, wie wir jetzt wissen, nicht mit einem Diplom-Psychologen zu verwechseln ist, braucht nämlich die Fähigkeit sich nicht in Thematik seines Klienten verwickeln zu lassen. Er darf z.B. nicht emotional auf die Probleme seines Klienten reagieren, um nicht seine eigenen Themen auf den Klienten zu projezieren und ihn somit nicht mehr wertfrei begleiten zu können.

Der Psychotherapeut hat also im besten Fall ein über normal hohes Maß an innerer Ordung und Übersicht und Kenntnisse der Wirkweisen von Unterbewusstsein und Bewusstein etc. So ist er in der Lage, dem Klienten nicht etwa mit seiner Meinung zu den Dingen zu behelligen, sondern ihn sich in einem geschützten Raum entwickeln zu lassen, in dem er lernen kann sich mit sich selbst anzufreunden und alles da sein lassen zu dürfen, was kommen mag.

Das sich nicht-einmischen, nicht werten, aufmerksamstes, oft mehrjähriges Begleiten und unterbewussten Überzeugungen auf die Schliche kommen, ist eine Leistung, die man nicht ohne Weiteres guten Freunden oder Familienmitgliedern abverlangen kann.

Ein **** Psychiater**** widerum hat eine ganz andere Laufbahn hinter sich. Er studierte zunächst Medizin und entschied sich danach eine Fachausbildung zum Psychiater zu machen, auch mehrjährig, in der er mit der Psychopathologie vertraut wurde, d.h. der Lehre von den psychischen Erkrankungen. Natürlich ist er während seiner Ausbildung auch in der Psychiatrie und macht sich dort u.a. mit den sehr schweren Psychosen wie z.B. Schizophrenie vertrauter, für die er, zumindest im schulmedizinischen Sinne, dann auch später zuständig ist.

Und da gibt es noch so viel mehr zu wissen. Schwachsinnig ist vielleicht Dinge oder menschen generell und pauschal zu verurteilen. Aber auch Schwachsinnigkeit ist sicher kein dauerhafter, genereller Zustand, sondern kann sich schon bald in sein Gegenteil verkehren oder mäßigen.

...zur Antwort

Wikipedia sagt:

"S chlampe im heutigen Deutsch hat zwei abwertende Bedeutungen. Es ist in der ursprünglicheren Bedeutung eine Bezeichnung für eine in tadelnswerter Weise unordentliche oder nachlässige Person. S chlampe ist weiterhin ein Schimpfwort für freizügig lebende oder promiske Frauen, wobei hierdurch implizit auch ein unehrenhafter Charakter unterstellt wird. Für Männer wird der Begriff seltener in seiner sexuellen Bedeutung und meist ironisierend benutzt. Mit H urenb ock existiert zudem ein Begriff ähnlicher Bedeutung für Männer, der aber weitaus weniger geläufig ist."

...zur Antwort

Ein Hund ist ein Rudelwesen! Wenn er zu dir und deinem Freund kommt, dann seid ihr sein Rudel.

Er kann es, als ein in seiner ganzen Natur auf das Zusammensein mit anderen ausgerichtetes Lebewesen, noch schlechter ertragen alleine zu sein als ein Mensch. Du stellst dir vielleicjht vor für einen Hund wäre es das gleiche 7 Stundne alleine zu sein wie für Dich. So ist es aber nicht!

Der Hund denkt nur an eines: Wo ist mein Mensch? Warum ist er nicht bei mir? Wird er wiederkommen? Was habe ich getan, dass er mich verlassen hat?! Er denkt das die ganze Zeit.

Mache dir das bitte klar und überlege noch einmal, ob du dieses tägliche Leid (aus Hundesicht) in einem anderen Lebewesen wirklich verursachen möchtest.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.