Islam ist für mich das Problem. Der Kern vom Nahostkonflikt liegt für mich darin, dass die Muslime nicht bereit sind, einen nichtmuslimischen Staat im Nahen Osten zu akzeptieren. Ich war im Islam und weiß wovon ich rede....

Im übrigen verlieren die Palästinenser zunehmend auch den Rückhalt unter den Arabern der Region....

Einige jüdische Siedlungen, wie in Hebron, existierten in den Jahrhunderten ottomanischer Herrschaft durchgehend. Es gibt also durchaus auch historische Faktoren mit zu berücksichtigen. Es wird aber wohl keine friedliche Lösung geben.

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Mangelnde Qualifizierung dürfte ein wichtiger Grund sein. Das ist aber sehr gut, weil ich als McDonalds-Aktionär dann noch mehr Gewinne mache.

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Islam ist das Kernproblem. Der Kern vom Nahostkonflikt liegt für mich darin, dass die Muslime nicht bereit sind, einen nichtmuslimischen Staat im Nahen Osten zu akzeptieren. Es zeigt die Intoleranz des Islam. Ich war im Islam und weiß wovon ich rede....

Im übrigen verlieren die Palästinenser zunehmend auch den Rückhalt unter den Arabern der Region....

Einige jüdische Siedlungen, wie in Hebron, existierten in den Jahrhunderten ottomanischer Herrschaft durchgehend. Es gibt also durchaus auch historische Faktoren mit zu berücksichtigen. Es wird aber wohl keine friedliche Lösung geben.

Für mich ist hier beim Nahostkonflikt Islam die Wurzel allen Übels.

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Türken fallen wie viele aus muslimischen Kulturkreis aus meiner Sicht im Gegensatz zu den eher zurückhaltenden Asiaten zu häufig durch ein forderndes, machohaftes Auftreten auf. Das gefällt vielen Leuten nicht.

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Weil sie unter den muslimischen Nachbarn einen sehr schlechten Ruf haben. Viele lehnen die radikale Haltung ab. Es ist unislamisch.

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Richtig. Grün ist keine Lösung. Ich vermisse generell beim Wahlprogramm der Grünen eine wichtige Antwort: Wie soll das alles bezahlt werden? Meine Vermutung: Die arbeitende Bevölkerung darf trotz sehr hoher Abgabenlast noch mehr blechen. Und wie die gute Bibel schon weiß:

"Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde."
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Mein Wahlkreuz steht bei der AfD

Ich wähle diesmal AFD, da ich eine deutliche Verschärfung der Flüchtlingspolitik wünsche und das Wahlprogramm meiner sehr erzkonservativen Haltung gut entgegenkommt. Gefällt mir sehr gut. Im übrigen sollte sich niemand rechtfertigen müssen, warum er Grün, Blau, Gelb, Rot, Schwarz etc. wählt. Und nein, nicht jeder AFD-Wähler ist automatisch Nazi oder rechts verblendet. Und die AFD besteht auch nicht nur aus Höcke und Rassiten. Und ja, man kann AFD wählen auch wenn das Wahlprogramm aus mancher Leute Sicht unmöglich ist. Ich finde es super.

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Man verschweigt den muslimischen Antisemitismus oder redet diesen klein. Typisch für die Duckhaltung vorm Islam:

"Fast die Hälfte der europäischen Muslime ist laut einer Studie des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) von 2013 der Ansicht, dass man Juden nicht trauen könne. Zum Vergleich: Nur weniger als zehn Prozent der Christen glauben dies."

Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/integration-gescheitert-ueberwiegend-judenfeindlich-deutschland-sitzt-auf-einem-pulverfass-der-islam-legt-die-lunte_id_13300817.html

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Ja, das ist bekannt unter Gelehrten.

"Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“ – Ibn Saad: Das Klassenbuch. Hrsg. Carl Brockelmann, Brill, Leiden 1904, Band 8, S. 39, 25–40, 4"

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Der Frosch von Eickstedt hat in den 30er Jahren die Menschheit in drei "Großrassen" (Europide, Negride, Mongolide) vorgenommen. Das war bis in die 90er Stand der Forschung in der Anthropologie. Für mich ist diese Einteilung auch heute noch sehr sinnvoll und wurde aus meiner Sicht nur dem politischen Zeitgeist geopfert.

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Ich finde es sehr gut. In der Begründung wird auf die Neutralitätspflicht des Staates verwiesen. Als Beispiele werden das muslimische Kopftuch, die jüdische Kippa und das christliche Kreuz genannt. Das ist ok.

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Ja. Auch die überwiegend männlichen Flüchtlinge tragen zu einer zusätzlichen "Konkurrenz" bei und verschärfen damit die Thematik.

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