Ich versteh allgemein nicht warum das 'Erste Mal' immer so glorifiziert werden muss. Ist doch absolut egal.

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  1. Gesundheit und Glück für mich, meine Familie und mein nahes Umfeld für die nächsten 4-5 Generationen.
  2. Die Fähigkeit fliegen zu können.
  3. Die absolute Kenntnis über das Universum, den Sinn des Lebens und das Leben nach dem Tod.
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Rainer Winkler wird in ein paar Jahren schon in der Versenkung der Vergessenheit verschwinden. Das Drachengame ist doch schon seit Jahren eine Farce. Das Niveau nimmt stetig ab, Rainer selbst hat längst aufgegeben und hält sich durch gezielte Provokationen finanziell halbwegs über Wasser.

Kurz: Es hat seinen Reiz für sehr viele Zuschauer verloren, seit man merkt, dass Rainer den Hass schürt, statt zu versuchen, ein 'ehrenvoller Yutiuber' zu werden.

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Ich vermeide derartige Konversationen wenn möglich.

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Kein Problem für mich
  • Lebensberechtigungsbescheinigung = Stammbuch

Fand ich ja ganz witzig.

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Jop. Fernschulen sind nur was für Motivierte. Nicht jeder ist autodidaktisch veranlagt. In meinem Fall wars ein einziges Geldgrab.

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Deutschland Hikikomori - wie reagiert das Jobcenter?

Als Hikikomori muss man ja ziemlich gestresst sein von Maßnahmen, überhaupt erst ein persönlichen Termin. (Momentan ist es ja nur ein Telefontermin oftmals.)

Aber wie reagiert das/die Jobcenter/Agentur für Arbeit den nun? Wenn es beispielsweise Maßnahmen sind, wo auch psychologisch bzw. zumindest sozial beobachtet wird und man zum Ergebnis kommt "hält sich aus allen sozialen Aktivitäten heraus"?

Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt definiert Hikikomori als einen Zustand, in dem die Betroffenen sich weigern, das Haus ihrer Eltern zu verlassen, nicht arbeiten oder zur Schule gehen und sich für einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten in einem einzigen Raum von der Gesellschaft und Familie isolieren. [5] Der Psychiater Tamaki Saitō definiert Hikikomori als "einen Zustand, der Ende der zwanziger Jahre zu einem Problem geworden ist, bei dem man sich zu Hause einsperrt und für sechs Monate oder länger nicht an der Gesellschaft teilnimmt, der aber kein anderes psychologisches Problem als Hauptursache zu haben scheint"[6].
In jüngerer Zeit haben Forscher spezifischere Kriterien entwickelt, um Hikikomori genauer zu identifizieren. Während eines diagnostischen Interviews bewerten geschulte Kliniker:[7]
1. den größten Teil des Tages und fast jeden Tag zu Hause verbringen,
  2. deutliche und hartnäckige Vermeidung von sozialen Situationen und sozialen Beziehungen,
3.soziale Entzugserscheinungen, die eine signifikante funktionelle Beeinträchtigung verursachen,
 4.  Dauer von mindestens sechs Monaten, und
  5. keine offensichtliche körperliche oder geistige Ätiologie (= die Untersuchung der Kausalität oder Entstehung.), die für die sozialen Entzugssymptome verantwortlich ist.
Der Psychiater Alan Teo bezeichnete die Hikikomori in Japan zunächst als moderne Einsiedler,[2] während der Literatur- und Kommunikationswissenschaftler Flavio Rizzo die Hikikomori in ähnlicher Weise als "postmoderne Einsiedler" bezeichnete, deren Einsamkeit auf dem Wunsch der Vorfahren nach Entzug beruht.[8]
Das Ausmaß des Phänomens variiert zwar individuell, doch in den extremsten Fällen bleiben manche Menschen über Jahre oder sogar Jahrzehnte in Isolation. Häufig beginnen Hikikomori als Schulverweigerer, oder futōkō (不登校) auf Japanisch (ein älterer Begriff ist tōkōkyohi (登校拒否)).
Sie haben meistens wenige oder keine Freunde
Auch wenn die Hikikomori Indoor Aktivitäten favorisieren, tun manche gelegentlich auch outdoor Aktivitäten
Obwohl Hikikomori hauptsächlich ein japanisches Phänomen ist, wurden Fälle in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, im Oman, in den Niederlanden, in Deutschland, Spanien, Italien, Indien, Schweden, Südkorea und Frankreich gefunden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Hikikomori

bzw. was macht man selbst als Betroffener, der unter 25 Jahre alt ist?

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Du wirst wie jeder andere entweder Bewerbungen schreiben oder dir ein Attest besorgen, dass du psychisch nicht in der Lage bist, zu arbeiten. Wirst dann aber zur Therapie geschickt.

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