Da Rehwild mittlerweile im grösseren Umfang in Gehegen gehalten wird, würde ich dort nachfragen, weil dort Abwurfstangen immer leicht auffindbar sind.

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Arboreus heißt vollständig ja „Arboreus UG“. UG steht für Unternehmergesellschaft, was man umgangssprachlich als Mini-GmbH bezeichnet. Die UG kann – und wird auch fast immer -mit einem haftenden Stammkapital von lediglich einem Euro gegründet !

Gegründet wurde die Aboreus laut Handelsregister ohnehin erst Ende 2011, eine Unternehmenshistorie gibt es folglich nicht.

Arboreus behauptet: „alle unsere Plantagen werden FSC-zertifiziert“. Ein Beleg für diese Aussage findet man jedoch nicht. Und so dürfte die Verwendung des FSC-Logos auch ein klarer Markenverstoß sein, denn Arboreus-Plantagen sind nicht FSC-zertifiziert.

Mensch kann bei Arboreus scheinbar nur noch zu pflanzende Teakbäume in Madagaskar und Mosambik kaufen, denn die Plantagen sollen ja erst 2012 gepflanzt werden. Man erwirbt also kein Grundeigentum, sondern lediglich das Anrecht auf Bäume, die im Laufe des Jahres erst gepflanzt werden sollen.

Losgelöst von fehlender Unternehmenhistorie, geringem Haftungskapital und fehlender Grundeigentumsmöglichkeit sind jegliche Investments in Madagaskar und Mosambik aus Anlegersicht extrem unsichter: Laut Weltbank-Ranking für Unternehmerfreundlichkeit belegen diese Länder nur die Positionen 137 und 139 und auch im Korruptionsindex-Ranking sieht es aus Anlegersicht schlecht aus. Da es sich bei Arboreus zudem um 20 bis 30-Jahresinvestments handelt, sollten Privatanleger auf jeden Fall von einem Investment Abstand nehmen.

Wenn Waldinvestment, dann auf jeden Fall bei deutlich erfahreneren Anbietern, die zudem Investments in sicheren Ländern anbieten.

Einfach mal "Holzinvestment" oder "Waldinvestments" googlen.

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Sowas passiert jährlich vielmals mal in durch Realerbteilung zerstückelten Privatwäldern. Eine Kopie des Grundbuchs ("Grundbuchauszug") wäre nur notwendig, wenn von Seiten der Auftraggeberin das Waldeigentum stittig wäre. Der zustehende Schadensersatz ist der Zeitwert der gefällten Bäume. Die Auftraggeberin muss zudem die Anwaltskosten tragen, sofern welche angefallen sind.

Mein Vorschlag: Auftraggeberin kontaktieren und mir ihr gemeinsam eine möglichst unproblematische Lösung anstreben. Beim zuständigen Forstamt oder Waldeigentümerverband kann man sich zudem helfen lassen.

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Wenn Bäume umgestürzt sind und sich mit anderen Bäumen verkeilt haben, dann hat man bei abgeschabter Rinde häufig diese Geräusche, wenn sich diese Bäume im Wind bewegen und die Baumstämme gegeneinander reiben.

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Förster erlegen nicht unbedingt Wild, das ist vertragsabhängig.

Grundsätzlich selbstständlich nur zur Vermeidung übergroßer Bestände, insbesondere an Rehen und Wildschweinen. Beide Tierarten richten bereits bei aktuellen Bestandsgrössen enorme Schäden an.

Das Problem ist das Fehlen der früher natürlichen Feinde, allen voran des Wolfes, aber auch Luchs, Bär etc. Gäbe es diese wieder in ausreichender Menge, wäre der Rehstand sehr deutlicher niedriger.

 

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Der "Glocalist",eine relativ auflagenstarke Nachhaltigkeits-Onlinezeitschrift, hat in ihrer aktuellen Ausgabe einen Artikel namens "11 Tips für Waldinvestments" (Seite 38 folgend), die von einer Oikos Gruppe erstellt wurde:

http://glocalist.com/fileadmin/EGlocalistMagazine_1-2011.pdf

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Wikipedia schreibt zu naturnahmen Wald:

"Ein Wald kann als verhältnismäßig naturnah gelten, wenn die Baumpopulation einheimisch, und die Zusammensetzung gänzlich oder annähernd natürlich ist." Unterschiede liegen für die Umwelt insbesondere im Wasserspeicherpotential und der Artenvielfalt.

Die beste Annährung an einen naturnahmen Wald hat man bei Einhaltung der nationalen FSC-Standards erhalten. Punkt 9 erläutert die wesentlichen Unterschiede:

http://www.fsc-deutschland.de/images/stories/Document-Exchange/Wald/Infomaterialien/Sonstiges/10%20gute%20gruende%202010-01.pdf

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Mir ist kein unabhängiger und zudem sachkundiger Berater zu Waldinvestments bekannt.

Ich glaube auch nicht, das es davon in Deutschland zwei Handvoll gibt. Ich empfehle jedoch nachdrücklich den Artikel über Waldinvestments von Finanztest, siehe

http://www.miller-investment.de/fileadmin/redakteur/pdf/pressemitteilungen/Finanztest%20September%202009.pdf

Finanztest ist von Stiftung Warentest, die sind unabhängig und haben sich intensiv in die Materie eingearbeitet.

Prinzipiell sollte man bei der Auswahl sehr stark auf die Erfahrung der Anbieter achten. Leider sind die Renditen von tropischen Waldinvestments wegen des vielfach schnelleren Baumwachstums deutlich höher, als von europäischen Waldinvestments. In Europa ist das politische Risiko und das Währungsrisiko geringer.

Prinzipiell gibt es Waldfonds, z.B. von Nordcapital (ab 15.750 Euro) oder Bauminvest (ab 5.350 Euro) auf der einen Seite und direkte Waldinvestments auf der anderen. Dabei wird man Pächter oder erwirbt man Bäume.

Anbieter aus Paraguay und Ecuador sind preiswerter, jedoch sind die Länder politisch deutlich instabiler, als Costa Rica oder Panama. Manche Anbieter sind FSC-zertifiziert, was die Holzverkaufspreise deutlich erhöht. Investieren kann man in Monokulturplantagen (Eukalyptus, Kiefern, Teak, Robinien) oder in Mischwälder. Diese sind deutlich umweltfreundlicher und zudem weniger risikoreich.

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Wenn man mit „Waldinvestments“ wirklich etwas für Klima und Umwelt tun will, sollte man auf verschiedene Punkte achten: Man sollte nur in Aufforstungsinvestments investieren, bei denen die Flächen FSC-zertifiziert sind. Damit ist sichergestellt, das die Flächen die vergangenen 10 Jahre kein Regenwald war.

Ganz wichtig ist zudem, das man in Mischwälder und nicht in Teak-, Palmöl-, Kiefer- oder Eukalyptus- Monokulturplantagen investiert. Gerade heute erst hat die Artenschutzorganisation Pro Wildlife darauf hingewiesen: „Viele Bäume machen noch keinen Wald“ und „Plantagen: Wälder oder Wüsten der Artenvielfalt?

Zudem sollte am Ende der Umtriebszeit kleinräumig geerntet werden, als ohne Kahlschlag, damit die Tierarten „umziehen“ können. Siehe

http://www.umweltjournal.de/AFA_umweltnatur/17462.php

Wenn man das berücksichtigt, sind „Holzinvestments“ wirklich umweltfreundlich.

Es gibt zwei deutsche Anbieter, die Mischwälder aufforsten, die Freiburger Firma „Bauminvest“ und die Bonner „Forest Finance“. Bei Bauminvest ist eine Fondsbeteiligung ab 5.000 Euro zuzüglich 7 Prozent Agio-Aufschlag, also 5.350 Euro möglich. Bei Forest Finance kann man sich ab 360 Euro jährlich mit dem “BaumSparVertrag” oder ab 2.250 Euro mit „GreenAcacia“ beteiligen. Bauminvest will einmal FSC-zertifiziert werden, Forest Finance ist bereits seit langem FSC-zertifiziert.

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Alle nicht an Börsen gehandelten Produkte sind „börsenunabhängig“.

Das bedeutet jedoch auch, das der Weiterverkauf schwierig und ggf. wie bei Immobilien relativ teuer ist.

Man sollte daher erst mal nicht zu große Summen investieren, sondern kleiner anfangen. In Europa sind die Renditen von Holzinvestments aufgrund des sehr langsamen Baumwachstums mit 0 bis 3 Prozent unattraktiv. Zudem gibt es in Europa statistisch relativ viele Stürme und Waldbrände.

Außerhalb Europa erzielten Waldinvestments bislang jedoch aufgrund des schnelleren Baumwachstums in den vergangenen Jahrzehnten zweistelligen Rendite. So performte der amerikanische Waldinvestmentindex NCREIF timberland bis 2008 mit über 14 Prozent Jahresrendite.

An kleineren Waldinvestments von deutschen Anbietern gibt es bsp. von „Bauminvest“ eine Fondsbeteiligung ab 5.000 Euro zuzüglich 7 Prozent Agio-Aufschlag, also 5.350 Euro. Ökologisch sinnvolle Aufforstung als Investment bieten auch die Bonner Forest Finance und die Berliner Lignum an. Bei Forest Finance kann man sich ab 360 Euro jährlich mit dem “BaumSparVertrag” oder ab 2.250 Euro mit „GreenAcacia“ beteiligen, bei Lignum ab rund 3.500 Euro. Beide Anbieter sind älter, bereits seit langem FSC-zertifiziert und bei beiden sind die Erträge zudem steuerfrei.

Infos bsp unter

http://www.wiwo.de/finanzen/ordentliche-rendite-mit-tropenholz-449140/

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Wald kaufen kann jeder, der es sich leisten kann. In Deutschland kommt ist Wald überwiegend im Besitz staatlicher Stellen und langjährigen Familienbesitzes. Deshalb sind die gehandelten Mengen relativ zur Gesamtmenge sehr gering.

Kleine Grundstücke kann man preiswert über regionale Volks- und Raiffeisen-Banken, Sparkassen oder Zwangsversteigerungen erwerben. Es gibt mehrere Zwangsversteigerungsübersichten im Internet. Man sollte sich zudem unbedingt an den Waldbesitzerverband des jeweiligen Bundeslandes wenden, die einen Tipps geben können. Eine Übersicht fand ich beim Bundesverband unter waldbesitzerverbaende.de, dort bei den links schauen.

Objektiv betrachtet, ist die kaufmännische Rendite von Wald in Deutschland miserabel. Sie liegt nach zwei grösseren Studien im Bereich von unter zwei Prozent.

Wenn der Wald hausnah liegt und man eine Scheitholzheizung hat, liegt die kaufmännische Rendite ggf. höher. Man sollte jedoch auf jeden Fall vor einem Waldkauf erst Mal einige Zeit sein Holz als sog. "Selbstwerber" gemacht haben. Die Erlaubnis kostet ca. 50-100 Euro beim jeweiligen Forstamt.

Holzarbeit ist jedoch extrem gefährlich, gute Schutzkleidung und ein Motorsägen-Führerschein sollte auf jeden Fall erworben werden.

Als reines Finanzinvestment mit Umweltaspekt sind Waldfonds und Wald-Direktinvestments sinnvoll.

Stiftung Warentest hat über diese unlängst berichtet. Positiv bewertet wurden die deutschen Anbieter BaumInvest, Nordcapital Waldfonds (geschlossen), Miller Investments und Forest Finance.

Bei letzteren ist eine Beteiligung ist ab 30 Euro möglich mit dem

www.baumsparvertrag.de

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Auch ich würde eher bei der Flüssiggasbörse vom gemeinnützigen Bund der Energieverbraucher e.V. nachrecherchieren lassen, welcher Lieferant am preiswertesten ist. Am meisten kann man übrigens durch einen eigenen Flüssiggastank und dann freier Lieferantensuche sparen. Die jährlichen Einsparungen betragen abhängig vom Verbraucher 250 bis 1500 Euro !

http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Fluessiggas__83/

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Wie lange 2000 l Flüssiggas reichen ? Es kommt darauf an, wie man heizt und wie das Gebäude isoliert ist. 1 l Flüssiggas entspricht * 0,63 m³ Erdgas und 0,65 l Heizöl. 2000 l Flüssiggas sind folglich 1.300 l Heizöl. Bei 80 m2 Wohnfläche und 80er Jahre Neubau reicht das circa bis Januar. Dann jedoch würde ich nicht kaufen, weil die Preise im Winter eher höher liegen. Prinzipiell kann man jeden Flüssiggaskunden nur nachdrücklichst empfehlen: Kauf dir einen eigenen Tank - und hole dann einige Gasangebote ein! Die Rendite des Tanks dürfte im Bereich von 20 bis 40 Prozent Rendite p.a. liegen.

Infos über Tanks, SChnäppchenmöglichkeiten (z.B. Ebay Regionalsuche) und alles weitere über die Flüssiggasbörse des gemeinnützigen Vereins Bund der Energieverbraucher: http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Fluessiggas__83/

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Die Geräte funktionieren wie ein Fön: Spiralen werden durch Strom erhitzt und die entstehende Wärme wird durch einen Ventilator abtransportiert. Im Winter gibt es die Geräte in jedem Baumarkt. Kosten tun sie zwischen 20 und 100 Euro. Die Herstellung ist - siehe Billigföns - sehr einfach. Die Heizkosten sind extrem hoch, da nur die Luft erwärmt wird, nicht jedoch die Wände. Ohnehin ist immer sehr teuer, mit Strom zu heizen. Übrigens entstehen viele Brände durch die Geräte. Wie geschrieben: Es gibt viele Billigmodelle, die keinen Dauerbetrieb aushalten.

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Zur Beruhigung: Im aktuellen TEST-Heft von Stiftung Warentest ist ein sehr ausgiebiger Test von Holzpellets. (und auch Holzpelletskesseln), der geringe Qualitätsunterschiede zeigte. "Sieger" wurden mit der Note 1,7 "1Heiz-Holzpellets", "Firestixx Premium Pellets" und "Power PelletS". Dann BayWa (1,8), Celsico und Pellino´s mit je 1,9,. German Pellets (2,0) Pellox und Westerwälder (2,1) sowie "PK-Pellets" mit Note 2,2.

Aber selbst die ""schlechtesten"" Pellets erreichten also noch die Note 2,2. Insgesamt also sehr erfreulich geringe Qualitätsunterschiede bei den Verbrennungseigenschaften, Umwelteigenschaften etc. Das war früher anders.

Die Preise pro 15 kg-Sack reichten von 3,3 Euro bis 4 Euro. Am günstigsten und mit 1,9 gut abgeschnitten haben die Pellets von "Pellino´s".

Den vollständigen Test gibt es - leider kostenpflichtig - in jedem 7/2009-Testheft oder online über http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/-Holzpelletkessel/1779494/1779494/1780365/

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Mit Einbau ist man bei einer Pellets-Heizung bei rd. 13 bis 15.000 Euro, also rund doppelt so hoch, wie bei einer Gas- oder Ölheizung. Dafür liegen die Heizkosten ca. 40 bis 60 Prozent niedriger. Zudem gibt es mindestens 1.500 Euro Zuschuss. Je grösser das Haus, desto wirtschaftlicher eine Pelletsheizung.

Im aktuellen TEST-Heft von Stiftung Warentest ist ein sehr ausgiebiger Test von "Holzpelletkesseln" und Pellets. Gegenüber dem vor vier Jahren durchgeführten Test sind die Preise leicht gefallen - die Qualität der Kessel jedoch deutlich gestiegen. Preislich lagen die Kessel zwischen 10.600 und 12.000 Euro. Testsieger wurde Viessmann Vitoligno 3000-P mit der Note 2,1 vor "Windhager Biowin" (2,3) sowie "Eta PE 15" und "KWB Easy Fire USP GS 15" mit der Note 2,5. In der Energieeffizienz ist der Vaillant-Kessel mit Note 2,1 sogar sehr eindeutiger Testsieger.

Zu den Heizpreisen erläutert TEST: "Die Preise für lose Pellets lagen in den vergangenen 12 Monaten zwischen 160 und 260 Euro die Tonne. Das entspricht 3 bis 5 Cent die Kilowattstunde. Die Preise für Öl und Gas schwankten in dieser Zeit zwischen 5 und 9 Cent. "

Den vollständigen Test gibt es - leider kostenpflichtig - in jedem 7/2009-Testheft. Man kann sich das Geld auch sparen und gleich die viel umfassendere TEST SPEZIAL-Zeitschrift holen, wo der Pelletkesseltest enthalten ist: http://www.test.de/shop/buecher-spezialhefte/bauen-finanzieren/ts0049000/

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Mit Einbau ist man bei einer Pellets-Heizung bei rd. 15.000 Euro, also rund doppelt so hoch, wie bei einer Gas- oder Ölheizung. Dafür liegen die Heizkosten ca. 40 bis 60 Prozent niedriger. Zudem gibt es mindestens 1.500 Euro Zuschuss.

Pellets-Öfen zum Beheizen z.B. des Wohnzimmers gibt es hingegen bereits ab ca. 2.500 Euro, dann aber ohne Zuschuss. Man schüttet dann bei diesen Geräten die Pellets in einen integrierten Vorratsspeicher.

Im aktuellen TEST-Heft von Stiftung Warentest ist ein sehr ausgiebiger Test von "Holzpelletkesseln" und Pellets. Gegenüber dem vor vier Jahren durchgeführten Test sind die Preise leicht gefallen - die Qualität der Kessel jedoch deutlich gestiegen. Preislich lagen die Kessel zwischen 10.600 und 12.000 Euro. Testsieger wurde Viessmann Vitoligno 3000-P mit der Note 2,1 vor "Windhager Biowin" (2,3) sowie "Eta PE 15" und "KWB Easy Fire USP GS 15" mit der Note 2,5. In der Energieeffizienz ist der Vaillant-Kessel mit Note 2,1 sogar sehr eindeutiger Testsieger.

Zu den Heizpreisen erläutert TEST: "Die Preise für lose Pellets lagen in den vergangenen 12 Monaten zwischen 160 und 260 Euro die Tonne. Das entspricht 3 bis 5 Cent die Kilowattstunde. Die Preise für Öl und Gas schwankten in dieser Zeit zwischen 5 und 9 Cent. "

Den vollständigen Test gibt es - leider kostenpflichtig - in jedem 7/2009-Testheft oder online über http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/-Holzpelletkessel/1779494/1779494/1780365/

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