24 ist auf jeden Fall kein Alter wofür man sich schämen muss, nur weil man etwas Neues anfangen will. Sowas zollt auch Respekt den Mut zu haben neu anzufangen. Ich hatte selbst in meiner Berufsschulklasse schon Leute mit 30 Jahren und fand’s absolut nicht schlimm, eher beeindruckend.

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Ein schöner Blumenstrauß und eine schöne Grußkarte.

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Dein Gewicht hält sich durch deine Ernährungsweise, nicht durch Sport. Sport bedeutet nur das du mehr Kalorien verbrennst, sprich du könntest „mehr“ essen als normal.

Aber empfehlen würde ich dir trotzdem alle 2-3 Tage Sport, auch wenn’s nur 20 Minuten sind. Solange du intensiv das „Training“ durchziehst.

Wichtig ist das du nicht mehr und nicht weniger als deinen täglichen Kalorienverbrauch zu dir nimmst.

Liebe Grüße.

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Oberflächlich betrachtet finde ich 15 schon früh um Sex zu haben, aber im Endeffekt kommt es drauf an wie es dir damit ging, ob du dich bereit gefühlt hast es zuzulassen. Manchmal kommt’s gar nicht auf die Zahl deines Alters an, sondern auf die Reife die du in dir besitzt.

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Viel Gemüse essen, Suppen kannst du essen,.. die haben meist sehr wenig bis keine Kalorien, dazu noch regelmäßig Sport erhöht die Fettverbrennung. Was mir zB sehr geholfen hat war der Kauf meiner FitBit Uhr, die meine Tageskalorien trackt. Heißt, ich sehe wie viele Kalorien ich am Tag verbrauche und so passe ich mich dem Schnitt an.

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Ständige starke Angst vor Krankheit, Krankenhaus und Tod. Was tun?

Hallo Zusammen,

ich hoffe, ich kann halbwegs beschreiben wie mein Leben seit nun ca. 3-4 Jahren aussieht und wie stark mich das mittlerweile im Alltag belastet. Und zwar habe ich ständig, also täglich, starke Angst davor schwer krank zu sein oder zu werden (vor allem Krebs) und deswegen dann lange in ein Krankenhaus zu müssen und nach langen Schmerzen und Qualen zu sterben. Diese Angst wurde immer stärker und begleitet mich mittlerweile in praktisch jeder Zeit in der ich wach bin.

Ich finde einfach keinen Weg aus den Gedanken und bin mir sicher, schon bald eine tödliche Diagnose zu bekommen. Das selbe betrifft Gedanken über meine Frau. Bei jedem Kopfschmerz denke ich "Oh Gott, bitte kein Hirntumor, wie soll ich ihr helfen? Wie soll ich damit klar kommen wenn es ihr immer schlechter geht?" ..

Durch diese Gedanken empfinde ich praktisch keine Lebensfreude mehr. Mein Leben besteht zum aller größten Teil aus diesen Ängsten. Dadurch ziehe ich mich auch zurück, mache deutlich weniger, grüble vor allem und schlafe viel..

Ich weiß aktuell nicht mehr weiter. Ich habe auch keine Kraft mehr. Erst heute war ich bei einer Facharzt Untersuchung. Die zwei Wochen zwischen dem Hausarzt Termin und dem Facharzt Termin waren die Hölle. Was wird er rausfinden? Krebs? Ich habe kaum geschlafen, Zittern, Magenschmerzen, Krämpfe.. Der Termin heute blieb ohne Befund, trotzdem habe ich jetzt schon wieder Angst, das evtl. was anderes unentdeckt geblieben ist..

Habt ihr einen Rat für mich? Hilfe..

Vielen Dank fürs Lesen.

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Dich regelmäßig untersuchen lassen ist auf jeden Fall schon mal der richtige Weg um deine Angst doch ein wenig zu mindern.

Ich habe diese Gedanken auch ab und zu, doch dann denke ich mir: Wenns passiert, dann passiert es. Ich gucke das ich mich einigermaßen gut ernähre, Sport treibe und das Rauchen und Alkohol trinken sein lasse. Dinge eben tue, um die Wahrscheinlichkeit eher krank zu werden, gering halte.

Aber diese ständige Angst „krank“ zu werden hat dich ja evtl schon krank gemacht psychisch zumindest.

Finde etwas das dir Spaß macht, das dir gut tut und genieße diese Momente und Augenblicke. Das Gute ist, dir ist bewusst, dass es auch jederzeit enden könnte und du somit die Augenblicke guter Dinge besser wahrnimmst als andere. Ziehe daraus deinen Vorteil.

Ich hoffe ich konnte dir einigermaßen helfen.

Liebe Grüße,

Flurii

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