DAP ist jetzt nicht gerade ein guter Hersteller... Das Soundmate 3 ist eigentlich auch ein Stack-System ohne aktive Frequenzweiche, da wird das Fullrange-Signal in die Subs gegeben und in die Tops durchgeschleift, die dann einfach einen Low-Cut mit unbekannter Frequenz haben. Um das sinnvoll zu betreiben, brauchst du also definitiv eine extra Frequenzweiche. Wie viel RMS die haben, keine Ahnung.

In Innenräumen kommt der Bass sowieso besser rüber, also für normale Lautstärken und normale Musik (kein Techno, Bass-Boosted etc.) wirds wahrscheinlich schon reichen. Aber ist halt die Frage in welcher Qualität, und wie lange die Subs noch halten - Billig-PA von vor 20 Jahren tendiert stark zu Schrott, und wenn das noch lange und ggf. nicht schonend betrieben wurde, sind die Dinger oft schon am Ende.

Was würdest du für die Kisten bezahlen und was ist maximal insgesamt an Budget da?

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Probleme mit Rode Mikrofon?

Moin! Vor ein paar Monaten habe ich mir das Rode NT1 5th Gen. Mikrofon gekauft. Allerdings habe ich kein Geld für ein Audio-Interface, weshalb ich mir dieses Mikrofon mit einem eigenen Audio-Interface geholt habe, um es für Aufnahmen zu nutzen oder um mit Kollegen in Discord, Teamspeak oder in Spielen zu reden.

Die ersten Monate verliefen seltsam. Obwohl es sich um ein Studio-Mikrofon handelt, sagten mir meine Kollegen, als ich mit ihnen über Discord oder das Spiel "Garry's Mod" kommunizierte, dass ich mich sehr seltsam anhöre, als wäre ich in einer Küche oder einem Raum, der sehr hallt. Ab da merkte ich, dass etwas mit meinem Mikrofon nicht stimmte. Es wurde mir auch immer öfter gesagt, und jetzt will ich es fixen, aber ich weiß nicht wie.

Hauptsächlich benutze ich mein Mikrofon so: Ich starte die Software "Rode Connect" (ohne die geht das Mikrofon gar nicht, glaube ich) und dann ist das alles. Dann gehe ich in ein Spiel, zum Beispiel, oder nehme ein Video mit OBS auf.

Nun zu meinem Problem: Ich sehe oft in YouTube-Videos, dass Streamer oder so durch ihr Mikrofon immer mit so einer weichen und sanften Stimme zu hören sind, ohne Hintergrundgeräusche oder die Geräusche von der Tastatur oder Maus. Wie kann ich das bei meinem Mikrofon auch so machen? Ich bin heute schon seit 3 Stunden dran, und entweder wird es schlechter oder es bleibt gleich. Es wird einfach nicht besser.

Dazu muss ich in Rode Connect diesen Dezibelregler "Gain" immer auf 48 Dezibel stellen, was dazu führt, dass meine Maus-, Tastatur- und sonstigen Geräusche deutlich zu hören sind, und meine Stimme echt schlecht klingt. Stelle ich den Gain aber auf 30 ein, hört man nichts, gar nichts, weder durch OBS kommt etwas durch, noch wenn ich extrem nah ans Mikrofon gehe.

So, das ist das Problem. Ich schaffe es einfach nicht, es richtig einzurichten. Ja, ich habe YouTube-Videos angeschaut, aber bei denen funktioniert es komischerweise?? Nutzen sie ein anderes Programm, oder ich verstehe es einfach nicht. Ja, ich gebe zu, ich kenne mich mit solchen Mikrofonen nicht sonderlich gut aus. Es ist auch schwer zu verstehen.

Ich hoffe, dass jemand sich Zeit nehmen kann und mit mir gemeinsam mein Mikrofon einrichten kann. Das wäre am besten, alleine komme ich nicht zurecht.

Danke schon mal im Voraus für die Antworten.

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Das ist genau das Problem mit Kondensatormikrofonen wie dem NT1A - die sind bauartbedingt extrem Empfindlich gegenüber Nebengeräuschen wie Tastatur, Maus, PC oder Nachbarn und auch Raumhall. Exakt deine Probleme, das hatten hier schon unendlich viele Leute. Und was du sagst, dass es ein Studio-Mikrofon ist, macht es für den Heimgebrauch genau NICHT geeignet, weil Studios isolierte und hallfreie Aufnahmeräume ohne Geräuschquellen wie PC-Hardware haben, du aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht.

Mit dem Gain-Regler kann man vereinfacht gesagt auch nur die Gesamtlautstärke einstellen, dann werden zwar die Nebengeräusche leiser aber deine Stimme auch, um dich zu hören muss der Gesprächspartner dann alles wieder lauter machen, was die Nebengeräusche natürlich auch wieder verstärkt ;)

Prinzipiell kannst du wegen dem Hall in Raumakustik investieren und z. B. Noppenschaumstoffplatten an die Wände kleben, ist aber ziemlich teuer und aufwändig. Das Problem mit Tastatur/Maus/PC-Geräuschen hast du dann immer noch. Geräuschunterdrückungs-Software gibt es auch, ist aber ein starker Kompromiss, oft funktioniert das auch nicht vernünftig und hackt die Stimme seltsam ab oder lässt Nebengeräusche teilweise trotzdem durch.

Die einfachste und beste Lösung wäre, das NT1A zu verkaufen und stattdessen ein dynamisches Mikrofon wie das Sennheiser E835 oder SE Electronics V7 zu kaufen. Die klingen sehr gut und sind sehr unempfindlich gegen Nebengeräusche. Da muss man ziemlich nah ans Mikrofon (maximal 5-10cm), aber der Sound ist absolut clean und bedarf auch keinerlei Geräuschunterdrückung oder Einstellung, das passt so wie es aus dem Mikrofon kommt.

Edit: "Allerdings habe ich kein Geld für ein Audio-Interface, weshalb ich mir dieses Mikrofon mit einem eigenen Audio-Interface geholt habe" Was meinst du mit "eigenem Audio-Interface", welches ist das genau bzw. was hast du genau gekauft?

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Ich mach das nicht von meiner Stimmung abhängig. Wenn ich gut drauf bin, höre ich manchmal auch nachdenklichere/traurigere Lieder, aber auch umgekehrt. Ich seh einfach den Sinn darin nicht, mich mit trauriger Musik noch mehr runterzuziehen, da hör ich lieber gar nix wenn ich einen schlechten Tag hab ;)

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An welchen anderen Ecken brauchst du das noch?

In dem Budget bekommst du z. B. ein SE V7, Sennheiser E835 oder Shure Beta 58, sind alle sehr gut und kosten um die 100€. Recht viel besser wird's im bezahlbaren Bereich nicht mehr. Die Mikrofone haben XLR, kann man also auch an einen größeren Mischpult z. B. auf Live-Auftritten benutzen. Welches davon du nimmst ist Geschmackssache, ich persönlich würde das SE V7 nehmen, aber schau dir da einfach mal Vergleichsvideos an.

Dazu dann ein simples Interface wie das Steinberg UR12, wenn du mehr Funktionen willst ein gebrauchtes Yamaha AG03. Kostet unter 100€. Dann noch ein XLR-Kabel und einen Fun Generation Podcast Stand, auch ein einfacher Schaumstoff-Popschutz (z. B. t.bone WS60) lohnt sich um weniger Windgeräusche drin zu haben.

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Keine Ahnung was an dem Mythos mit dem Durchzünden dran ist. Aber E-Feuerzeuge sind keine gute Idee, weil durch den Ruß und Schmutz der beim Abbrennen der Zündschnur entsteht, die Elektroden verdreckt werden und das Feuerzeug nach wenigen Artikeln wahrscheinlich nicht mehr funktioniert.

Kauf dir ein Jetflame-Sturmfeuerzeug, das hat sich bewährt und die halten auch einiges aus. Habe letztes Jahr mit einem den ganzen Tag gezündet, bin damit vollgas in eine Dreckpfütze gesegelt, hab es unterm Wasserhahn ausgewaschen, getrocknet und weitergezündet ;)

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Wenn du sowieso hohe Saitenspannung gewohnt bist, würde ich zu der ziemlich normalen Westerngitarren-Stärke .012 raten.

Ich würde die hier aus meiner Erfahrung empfehlen: https://www.thomann.de/de/elixir_nanoweb_light_phosphor_bronze.htm Klingen ordentlich, halten dank der Beschichtung sehr lange und fühlen sich super an.

Aktuell hab ich aber die hier: https://www.thomann.de/de/pyramid_western_strings_012_.052.htm Die klingen extrem warm und überhaupt nicht klirrend, aber sind nicht beschichtet und halten nicht so lange, die machen auch die Finger ziemlich grau...

Ich würde einfach die Elixir ausprobieren und wenn sie dir zu höhenreich sind, die Pyramids.

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Ich weiß jetzt nicht, wie stark der Preamp für das RE320 sein muss, aber ich würde es mit einem Yamaha AG03 probieren, wenn du die Mischpult-Funktionen nicht brauchst, Steinberg UR12. Wenn der Pegel nicht reicht bzw. es zu rauschen anfängt, einen Fethead zwischen Mikrofon und Interface, das reicht dann garantiert.

Was willst du denn außer USB? Firewire von 1900-Feuerstein? "Ich mag nicht dass meine Audio über USB reinkommt"... Was hat das denn für einen Sinn, ist doch komplett egal durch welches Kabel das geht. USB ist verlustfrei (wie jede digitale Übertragungsart), praktisch und wird von allem unterstützt, was anderes wird man im bezahlbaren Bereich kaum finden, bzw. wird nicht benötigt.

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  1. Horizont geraderichten
  2. Drittelregel beachten
  3. Kontrollieren ob Fokus passt (sonst verschwommen, wie Bild 2)
  4. Für den Mond vlt. Weitwinkelkamera benutzen oder ein Stück weiter weggehen und hochschwenken, damit man den ins Bild bekommt
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Ja, da kam ständig Werbung auf SuperRTL/Toggo... Hab grad mal reingehört, ziemlich eingängige Melodien, gar nicht so schlimm wie ich dachte. Aber ist jetzt auch nichts was ich immer hören würde.

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Ja, braucht man bei Interfaces mit schwächeren Preamps, auch dem Scarlett Solo. Der FetHead ist eine gute Wahl, einfach in die XLR-Buchse vom Mikrofon und dann an den FetHead das Mikrofonkabel anschließen. Am Interface die Phantomspeisung aktivieren und los geht's.

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Der Subwoofer hat nur 5,25", all zu viel wird da sowieso nicht gehen. Der ist halt die Tiefmitten- und Nutzbass-Unterstützung für die winzigen Hochmittel/Hochton-Treiber in der eigentlichen Soundbar.

Aller Wahrscheinlichkeit nach hat das System einen Limiter, es regelt also von selbst ab wenn es zu laut wird. Ansonsten hört man dass der Lautsprecher überlastet ist, wenn er angestrengt bzw. sogar kratzig/scheppernd klingt. Aber bei normalem Betrieb und wenn alles sauber klingt, geht da nichts kaputt.

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Microsoft Clipchamp. Das ist der Nachfolger vom Movie Maker und absolut einfach zu verstehen.

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Wie kann man über Lautsprecher spielen? Da hat man doch überhaupt keine Ortung, oder? Kauf dir Kopfhörer, z. B. die Superlux HD681 sind nicht teuer aber klingen hervorragend, dann hast du diese Probleme nicht mehr.

Abgesehen davon kannst du das Mikrofon näher an den Mund bringen und den Pegel runterdrehen, dann werden die Nebengeräusche im Verhältnis zur Stimme leiser. Welches Mikrofon benutzt du?

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