Ich glaube, für 8.500 Meilen bekommst Du keinen Freiflug. Normalerweise musst Du zumindest die Steuern und Gebühren in harten Euros (zu)zahlen. Die Steuern und Gebühren kann man, bei Flügen in Europa, zwar auch mit Meilen bezahlen... alleine das kostet Dich dann aber schon 18.000 Meilen.

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Einfach beantragen. Kann bzw. darf jede/r und kostet auch nichts. Die Plastikkarte (die ohne Kreditkartenfunktion) gibt es aber erst, wenn man die erste 'Meile' auf dem Konto hat. 

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Bei Lufthansa sind Getränke und ein kleiner Snack (noch) in jedem Tarif kostenlos. Wobei ein kleiner Snack auch mal 'nur' eine Müsliriegel sein kann.

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Wie hast Du das hinbekommen... einen Flug bei Lufthansa buchen
ohne zu bezahlen? Ich kenne das nur so, dass man, im Laufe der Online-Buchung, eine Zahlungsart auswählen muss (Kreditkarte, Lastschriftverfahren, SOFORT Überweisung oder Firmen Debit Karte). Ohne diese Auswahl (und vor allem der kompletten Durchführung des Zahlungsverfahrens) funktioniert die Buchung doch gar nicht... sprich: Ein etix-Ticket kann gar nicht ausgestellt werden.

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Vorteilhaft oder Nachteilhaft kann hier (leider) NICHT die entscheidende Frage sein. Die Aufteilung der Kosten in Grund- und Verbrauchskosten ist in § 7, Absatz 1, der Heizkostenverordnung geregelt. Eine Abrechnung der Heizkosten zu 100 % nach dem gemessenen verbrauch entspricht NICHT der Heizkostenverordnung !!!

Der Kostenanteil, der nicht durch die Nutzer beeinflusst werden kann, wurde seinerzeit aus Fachkreisen mit 25 % bis 30 % angegeben. Um darüber hinaus noch eventuelle weitere Unwägbarkeiten abdecken zu können, hat der Verordnungsgeber in § 7, Absatz 1, der Heizkostenverordnung dem Gebäudeeigentümer eine Spanne von 30 % bis 50 % für die Festkostenumlage (nach Quadratmetern) eingeräumt.

Der Betrieb einer Zentralheizung verursacht auch dann Kosten, wenn wenig oder gar keine Wärme über die Heizkörper entnommen wird. Zu diesen vom tatsächlichen Verbrauch unabhängigen Kosten zählen beispielsweise die Kessel-, Rohrleitungs- und Abgasverluste, die Aufwendungen für den Betriebsstrom, Wartung, Reinigung, Immissionsmessung und so weiter. Man kann auch sagen, dass, wie auch bei der Stromversorgung, Bereitstellungskosten anfallen --> Grundkosten umlage nach Quadratmetern.

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Beim Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip erfolgt die Registrierung des Wärmeverbrauchs durch Verdunstung einer Messflüssigkeit in einem Kapillarsystem. Werden gemäß Mietvertrag die Heizkosten nach dem Prinzip der Verdunstungsgeräte abgerechnet, dann kann sich der Mieter, weil er die ihm in Rechnung gestellten Heizkosten für zu hoch hält, nicht auf eine allgemeine Fehlerhaftigkeit dieses Systems berufen (OLG Schleswig, Urteil vom 16.9.1986, Az. 3 U 217/86). Verbrauch bei abgestellten Heizkörpern wird oft durch die Frostsicherung in den Nachtstunden produziert.

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Ich glaube, es ist nicht strafbar auf der Straße mit dem Fahrrad zu fahren. Aber mir gehen diese Möchtgern-Sportler auch gehörig auf die Nerven.

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Die Frage von mir ist: Wie lange lebst Du schon so? Wenn Du den Alkoholgenuss schon länger so praktizierst, könnte dem Arzt das unter Umständen auffallen, dass Du zu erhöhtem Alkoholgenuss neigst. Zum Thema Joint kann ich nichts schreiben.

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Export-Bier ist ein untergäriges Vollbier mit einer Stammwürze von 12–14 % und einem Alkoholgehalt von meistens etwas über 5 %. Es kann hell oder dunkel sein. Pils ist ein untergäriges Lagerbier mit starkem Hopfenaroma und höchstens 12,5 Prozent Stammwürzegehalt.

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Weinstein ist eine anderes Wort für die chemische Substanz Kaliumhydrogentartrat. Als Phänomen bei der Weinherstellung, wo er sich als Kristalle in Behältern mit lagerndem Wein am Boden absetzt.

Verwendung:

Zur Herstellung von Weinsäure

In Verbindung mit Natriumhydrogencarbonat als Backtriebmittel (Backpulver)

Unter dem Namen Cremor Tartari als beliebte Verdauungshilfe

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Naja, die ab Juni 2008 eingestellten Mitarbeiter haben evtl. ein geringeres Einstiegsgehalt bekommen und nun ist die wirtschaftliche Lage so gut, dass der Chef auch diesen Mitarbeitern mehr zahlen kann. Ich glaube, mit Diskriminierung hat das nicht viel zu tun.

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Jeder macht mal einen Fehler. Solange kein Vorsatz im Spiel ist, kann/sollte der Arbeitgeber keine Ansprüche geltend machen. Sollte er es doch versuchen, gebe ich dem Arbeitgeber vor Gericht wenig Chance auf einen Sieg.

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