Woher kommst du denn? Goldhähnchen sind nicht einfach in der Handhabung. Einerseits durch die größe aber auch weil sie sehr leicht verhungern!

Irgend ein Tierarzt wird nicht helfen können. Da muss ein Profi her! Am besten an eine Auffangstation wenden!!

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Hey! Erstmal toll dass du helfen willst! Dein Instinkt ist richtig und wenn man ein wenig weitsichtig die Situation betrachtet die Aussagen hier, dass die Natur das schon selber regelt falsch.

Die Natur wie sie vorgesehen wurde gibt es nicht mehr. Der Mensch zerstört Lebensraum und Nahrung. Durch Straßen etc. wird auf lange Sicht verhindert, dass Tiere Wandern und ihr genetisches Material austauschen. Dadurch kommt es zu einer genetischen Armut einer Art. Durch diese sind die Tiere nicht mehr so anpassungsfähig und kommen mit den laufenden Veränderungen nicht klar.

Veränderungen gibt es aber genug! Man muss sich nur das diesjährige Wetter ansehen. Zuerst starke Regen, Hochwasser, dann die Hitze! Jetzt wieder relativ schnell kühle und das obwohl es spät Würfe und Gelege gab.

Ich befürworte zb. auch die ganzjährige Vogelfütterung. In vielen Gegenden finden sie einfach nicht mehr gutes und richtiges Futter.

Wir sehen an dem momentanen Zustand der Igel, dass es auch hier richtig ist, diese jetzt zu zu füttern wenn man die Möglichkeit hat.

Erzähl mal ein wenig hast du einen Garten? Wohnst du in einer Großstadt? Möchtest du eher Füttern, Vereinen beim Päppeln helfen oder dich gar für Stadttauben einsetzen? Wir finden schon das richtige für dich!

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So viel Inkompetenz auf einem Haufen :( Bitte sagt doch nichts dazu wenn ihr nichts wisst!

Jetzt ist es eine Stunde später daher eventuell eh schon zu spät, ich möchte aber trotzdem noch etwas dazu sagen!

1) Apfelbaum schrieb er bewegt noch die Beine also wird er wohl nicht tot sein 2) Tiere nach einer Kollision sollten vorsichtig aufgenommen werden und erst mal in eine ruhige dunkle Kiste gesetzt werden. Wenn der Vogl nicht aufrecht sitzen kann eventuell so auspolstern dass er nicht umällt. Aber wenig anfassen und stressen. Stress ist in dieser Situation tödlich. 3) NIEMALS Wasser anbieten. Tiere mit Trauma können daran ersticken. Auch wenn sie hin ein fallen. 4) Wenn sich das Tier nicht nach kurzer Zeit normal verhält und raus will, zusammen packen und zu einem VOGELKUNDIGEN TA oder einer Auffangstation fahren. Man kann dem Tier in vielen Fällen sehr wohl helfen!

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Grundsätzlich haben die Leute hier natürlich recht, wenn sie sagen ein Tier um diese Jahreszeit mit 800 Gramm ist definitiv schwer genug zum Überwintern.

Aber wie du schreibst am Tag gefunden und dann auch noch regungslos ist dass natürlich ein Grund zu helfen.

Ich finde es auch wirklich toll dass ihr geholfen habt ABER gerade wenn es Tieren nicht gut geht, zählt jede Stunde. Nach 2,3 oder 4 Stunden oder gar am nächsten Tag kann es einfach schon zu spät sein. Nur wenn man sofort mit Intensivtherapie hilft haben manche Tiere eine Chance. Wenn ich mich nicht verzählt habe, habt ihr das Tier gegen 17 Uhr gefunden. Da wäre noch massig Zeit gewesen einen Profi zu kontaktieren! :(

Tot stellen wird er sich nicht! Wenn er sich nicht mehr einrollt, und nicht mehr reagiert wenn du ihn hochhebst, ist er vermutlich verstorben.

Für die Zukunft Haustiere bitte nie zu Wildtieren lassen! STRESS!!! Sowie Ansteckungsgefahr für deine Haustiere!

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Ich will dich nicht verurteilen, denn du bist erst 14 und deine Eltern tragen die Verantwortung.

Aus deinen anderen Post lese ich heraus, dass ihr NICHT züchtet sondern nun ja...!

Es liegt wohl nicht in deiner Aufgabe darüber zu entscheiden ABER werde dir darüber bewusst, dass das was deine Eltern da mit euren Hunden tun nicht in Ordnung ist und lerne für dein späteres Leben, damit du es mal besser machst.

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Sich für die Wildtierhilfe einzusetzen ist etwas sehr schönes. ABER diese Arbeit ist auch aufwendig, teuer und schlussendlich manchmal auch sehr traurig.

Die meisten Wildtiere sollten nicht alleine aufwachsen, weswegen man auch immer zumindest 2 bei sich haben sollte.

Wie schon erwähnt wurde brauchen die Tiere je nach Art und Alter alle paar Stunden Milch + Bauchmassage. Sobald sie anfangen ihre Umgebung zu erkunden auch dementsprechend Platz - Naturnah!!!!! Sie dürfen nicht zu zahm werden und müssen rechtzeitig ausgewildert werden.

Meist kommen die Tiere krank, voller Parasiten oder verletzt in Menschenhand. Man braucht einen guten TA der sich mit Wildtieren auskennt und nicht jeder macht es gratis. Auch Ersatzmilch ist nicht gerade billig.

Manchmal schaffen die Tiere es trotz aller Liebe und Bemühung nicht und sterben.

Wie schon erwähnt wurde, suchen zum Teil Tierheime Unterstützung für die Aufzucht. Wenn du das wirklich machen möchtest - was ja wenn man es richtig macht nichts falsches ist sondern eine tolle Sache - würde ich dir empfehlen einmal jemanden zu Besuche der soetwas macht und dir ansiehst ob es für dich überhaupt in Frage kommt, außerdem um dir zeigen zu lassen wie es funktioniert.

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Die meisten Vögel die als Katzenbeute in Frage kommen würde ich ebenfalls euthanasieren lassen wenn der halbe Flügel fehlt. Diese Tiere flugunfähig in ein Voliere zu sperren halte ich meist nicht für Richtig.

Es gibt aber sehr wohl Tiere bei denen ich auch Flugunfähigkeit als Akzeptabel sehe. Tauben zb. Bei diesen Tieren führen wie öfter eine Flügelamputation durch - sie kommen gut zurecht.

Zum Teil machen wir das auch bei Greifvögel die dann in einer Station als Ammentiere fungieren.

Liebe Grüße

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Schnabelatmung - daher Atemnot ist immer ein sehr sehr sehr schlechtes Zeichen. Dem Tier geht es sehr schlecht. Gründe kann es viele geben.

Es ist wirklich ein kritischer Zustand, schon beim Fangen kann der Kleine kollabieren.

Er muss dringend zum vogelkundigen TA, da kommst du nicht drum herum!

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Wichtig ist, dass ihr euch richtig kümmert.

Wie schwer ist es? Frisst es selber? Was füttert ihr?

Liebe Grüße

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Meiner Meinung nach ist das Mal wieder die selber Geschichte! Die dann doch nicht gratis ist und der Hund kommt nie an! 12 Wochen? Aus Zeitmangel und jetzt hat sie den Hund auch noch mit nach Italien genommen? Kommt dir das nicht seltsam vor?

Warum kein Chi aus deiner Nähe nehmen? Im Tierheim gibt es bestimmt genug!

Lg

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Hefe ist für viele Katzen ein Leckerbissen und es ist nicht weiter schlimm!

Man kann ihnen zb auch ein wenig Bierhefe ins Futter geben eben auch für Haut und Haare!

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Abschließend möchte ich noch sagen ich sehe in meinem Beruf so viele Tierbesitzer die einfach viel zu spät den Tierarzt aufsuchen. Gründe gibt es dafür viele - Tatsächlich öfters gehört ... "hab mich eh schon im Internet schlau gemacht"

Ich finde lieber einmal zu viel den TA anrufen oder aufsuchen als einmal zu wenig, denn bereits zugefügte Schmerzen oder Schäden lassen sich nicht mehr retour nehmen und manchmal kommt jede Hilfe zu spät.

Ich werde auch sehr oft privat um Rat gefragt, manchmal auch in kritischen Situationen wo ich mir einfach keine Entscheidung zumute mag. Die Entscheidung muss immer lauten zum TA!

Es gibt natürlich Dinge die sind nicht so kritisch aber Schokolade fressen kann kritisch werden. Ich bin nicht für Panik machen.. nein im Gegenteil... aber man darf hier im Internet nicht vergessen dass wir das Tier weder sehen, keine Hintergründe kennen und deswegen in Situationen in denen es nunmal kritisch werden kann auch auf den TA verweisen sollten.

Wespenstiche enden auch nicht immer tödlich, ABER es kann durchaus passieren. Avocados sind zb bei Katzen sehr gefährlich.

Es ins lächerliche zu ziehen wie ungefährlich das alles nicht ist, halte ich für nicht richtig! Das ermutigt Tierbesitzer nur dazu sich zu denken ach wird schon nichts sein.. und im schlimmsten Fall.. naja ihr wisst was ich meine!

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Hier ist unbedingt ein Besuch in einer kompetenten Tierklinik nötig.

Mir stellts hier echt die Haare auf.

14 Jahre ist sicher kein Grund zu sagen bringt ja alles nichts mehr.

Auch Nierenerkrankungen können unter Kontrolle gebracht werden aber dazu braucht es in erster Linie Infusionen und zwar momentan täglich.

Auch einfach zu sagen der Hund frisst nicht mehr geht so einfach nicht. Wenn er nicht frisst muss er Zwangsernährt werden.

Krämpfe können zb auch vom Herzen kommen.

Von einer Diagnose ist dein TA weit entfernt. Blutbild ist gut und wichtig aber nicht alles was einem Tierarzt zur Diagnostik zur Verfügung steht.

Also bitte bitte pack deinen Hund zusammen und bringe ihn zu jemand kompetenten.

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Ruf doch den Nottierarzt an! Er kann dir genau ausrechen wo die gefährliche Menge Theobromin liegt und ob dein Hund Erbrechen soll und Infusionen braucht. Um so mehr Zeit du verstreichen lässt um so mehr wird verdaut und um so weniger bringt das Erbrechen.

Wenn es ein großer Yorki ist, denke ich eine halbe Tafel Milchschoko wird nicht so gefährlich sein, bei einem Mini Yorki von einem Kilo kann ich mir allerdings schon vorstellen, dass die Menge kritisch ist.

Nicht der Durchfall oder Erbrechen ist das Problem sondern die Vergiftungserscheinungen die sich in Neurologischen Problemen und Kreislaufversagen zeigen.

Theobromin hat übrigens eine Depot Wirkung und zwar sehr lange! Daher muss es nicht sofort zu Problemen kommen. Frisst dein Hund übermorgen wieder vl nur wenig, kanns dann zu viel sein!

Also ruf bitte den Tierarzt an!

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Am besten überzeugen kannst du sie wohl wenn du selbst für dich folgende Punkte klärst...

  • Es müssen zwei Tiere sein
  • Sie brauchen ein eigenes Zimmer oder ein riesen Voliere am besten mit Außenbereich. Einfach in deinem Kinderzimmer halten geht bei diesen Tieren einfach nicht.
  • Du musst dir klar sein, dass sie wirklich laut sind. In einer normalen Mietwohnung halten geht kaum.
  • Du musst dir auch klar darüber sein, dass dies Tiere nicht immer zahm sind und richtig heftig beissen können
  • Das die Anschaffung, die Pflege und die Tierarztkosten nicht billig sind

Hast du eigentlich schon mit so großen Aras zu tun gehabt? Das sind wirklich keine Tiere die man eben so mal in Zimmer hält!

Hast du darüber nachgedacht mit kleineren Vögel zu beginnen? Blaue Aras sind nicht gerade Anfängertiere!

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Ich will mal versuchen das Thema aus anderer Sicht zu beleuchten!

Ich bin auch Tierbesitzer und bin natürlich auch nicht sehr erfreut wenn ich viel Geld beim TA lasse.

Ich arbeite allerdings auch in dieser Branche und hab deswegen vl ein wenig einen anderen Zugang dazu.

Klar gibt es sehr teure TÄ und manche sind wohl übertrieben teuer. Ich hab allerdings bei einigen Tierbesitzern das Gefühl sie sind der Meinung der TA soll seinen Job aufgrund von tierliebe machen und das am besten gratis. Die meisten TÄ sind wohl tierlieb - obwohl diese für diesen Beruf einfach nicht ausreicht - aber sie müssen in erster Linie auch Geschäftsleute sein. Sie haben ja auch ihre Kosten. Kosten für die Ausbildung, Miete der Praxis, Gehälter der Angestellten, Fixkosten wie Strom etc., die Anschaffung von Gerätschaften etc. das alles muss finanziert werden.

Natürlich wenn jetzt zb ein Hund zur Nachkontrolle einer Ohrenentzündung kommt , ob diese ausgeheilt ist. Der TA nur einen kurzen Blick rein wirft und das Tier nach 60 Sekunden wieder draußen ist, fände ich 50 Euro Behandlungsgebühr auch etwas viel. Die meisten TÄ werden aber da bestimmt bei Stammkunden "passt schon" sagen.

Genauso Alltag sind aber folgende Situationen... oft ewig lange Telefonate mit Tierbesitzer die Probleme haben und nicht in die Praxis kommen wollen/können. Dafür sieht der Tierarzt keinen Cent! Tierbesitzer die ohne Tier in die Praxis kommen und noch schnell dies oder das Wissen wollen... ich habe solche Gespräche erlebt die dann durchaus über eine halbe Stunde gedauert haben. Eine halbe Stunde in der der TA da war, in der er aber aufgrund der Beratung keine anderen Patienten dran nehmen konnte. Zahlen wird dafür niemand etwas... denn das Tier war ja gar nicht da..!

Du sprichst "bestimmte Krankheiten" und "Folgeuntersuchungen" an. Gehen wir zb von einem chronisch kranken Tier aus. Der TA kennt das Tier natürlich aber im Normalfall wird er sich Zeit nehmen es trotzdem zum kontrollieren, sich vom Besitzer fortschritte oder Probleme schildern lassen, weitere oder neue Therapien oder Medikamenten Gabe besprechen etc. Am Tier selber wird vielleicht nicht viel gemacht, aber der TA ist ja trotzdem da, nimmt sich trotzdem Zeit. Ich finde es gerechtfertigt dann dafür auch Geld zu verlangen.

Liebe Grüße

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Ich mein sorry, aber das geht ja mal gar nicht!!!!!!!

Es handelt sich um einen Welpen und da muss man nun mal schnell gehen ansonsten geht schon mal etwas daneben.

Ihn unterbrechen und streng "nein sagen" ist ja ok und dann schnell raus, aber eine KNALLEN? WEGSPERREN?

Ich würde Euch empfehlen euch einen guten Trainer zu suchen! Nicht wegen dem Hund, sondern damit IHR lernt richtig mit ihm um zu gehen.

Außerdem wie schon geschrieben sollte der Hund schon richtig spazieren gehen!

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Welli, Tierarzt, Tipp

Wir haben seit etwas mehr als zwei Wochen Wellensittiche.

Nun scheint das Männchen aber Probleme mit seinem Fuß zu haben. Uns fiel schon am 1. Tag auf, dass er Schwierigkeiten damit zu haben scheint, den Fuß ganz unter den Körper zu ziehen, wenn er auf einem Bein sitzen möchte - er hält ihn komisch angewinkelt und sitzt auch einbeinig immer nur auf dem (von mir aus gesehen) rechten Bein, nie auf dem linken. Da es ihm aber sonst gutzugehen schien, machte ich mir keine Sorgen: Er singt, hat sich schon eingewöhnt, frisst, etc.

Außerdem hängt ihm seit 3 Tagen ein kleiner Kotball an einer Feder am Hintern. Da er nicht zahm ist, kann ich ihm nicht helfen ihn wegzubekommen, aber ich hab mal gelesen, dass ein verklebter Hintern ein Zeichen von Krankheit sein könnte.

Nun streckt der kleine Kerl seit heute morgen den Fuß ganz komisch nach links seitlich weg, es tut ihm sichtlich weh ihn zu belasten. Mir fiel schon gestern auf, dass er nicht so viel sang. Deshalb haben wir einen Tierarzttermin für Montag (früher ging es nicht).

Ich mache mir natürlich große Sorgen um den Piepmatz. Was könnte das sein? Vor allem frage ich mich, ob ein Tierarzt bei einem so zierlichen, kleinen Tier wirklich was machen kann? Wie kann ich dem Welli helfen bis Montag (er wirkt so elend)? Überlastet er seinen rechten Fuß nicht, wenn er nur auf dem sitzt? Und wie transportiert man den Welli denn am ruhigsten und besten zum Tierarzt, damit er möglichst wenig Stress hat? Sollen wir den Partner mit in den Transportkäfig setzen, damit er noch Gesellschaft hat?

Fragen über Fragen, und ich und mein Welli freuen uns über jeden Tipp und jede Antwort.

LG

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Hat das Tier an dem Bein einen Ring? So wie du das beschreibst hört sich das alles andere als gut an :(

Eine Notklinik gibt es nicht?? Egal ob Bruch, ein Problem mit dem Ring.. bis Mo kann schon alles vorbei sein!

Man kann Wellis schon helfen, aber der TA muss vogelkundig sein. Das ist wichtig!

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Tja das passiert nun mal mit manchen Einzelkatzen.. sie werden Verhaltensauffällig! Was du tun kannst? Eine zweite Katze dazu holen und dich durch 8-10 Wochen Eingewöhnung quälen!

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