Hi Lukas!

Nun, ja, das Gesetz gilt nunmehr seit geraumer Zeit, wurde einmal erweitert/geändert, um einige Kinderkrankheiten loszuwerden (und neue reinzuschreiben) und bislang halten sich die einschlägigen Plattformen daran.

Hilft das NetzDG? Nun, in Einzelfällen schon, in der Gesamtheit eher nicht. Ich weiß nicht, ob Du jemals was per NetzDG gemeldet hast auf Facebook, Instagram, TikTok und so weiter. Die großen Plattformen machen einem das Melden einfach, das Melden nach NetzDG hingegen ganz schön schwer. Das liegt ein wenig daran, dass das NetzDG ein Meldesystem fordert, dass in der Form bei den Plattformen (aus gutem Grund) nicht vorgesehen war. Ergo haben die meisten Plattformen eine Art paralleles Meldesystem gebaut.

Tipp: Probiers einfach mal auf den META-Netzwerken. Nimm Dir irgendeinen Beitrag auf Facebook, klicke auf die 3 Punkte, dann auf "Support finden oder melden" und dort auf "Melden nach NetzDG". Du wirst dann in ein Formular weitergeleitet, das alles andere als einladend ausschaut, aber den Anforderungen des NetzDG genügt.

Die wenigen Leute, die das machen, haben auf diese Weise tatsächlich die Chance, dass Meldungen ernster genommen werden. Ihre Zahl ist aber verschwindend gering. § 2 NetzDG fordert sogenannte Transparenzberichte der Netzwerke, die halbjährlich zu veröffentlichen sind. (Wenn nicht, drohen ziemliche Bußgelder.) Einfach mal nach den Schlagworten googeln: "NetzDG" "Transparenzbericht" "[Plattform]"

Hier sind beispielsweise die Transparenzberichte von Instagram: https://www.facebook.com/help/instagram/704881976636188

Knapp 60.000 Meldungen nach NetzDG in 6 Monaten (oder 300 am Tag) sind ein Tropfen auf den heißen Stein aller Meldungen. :-)

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Hi!

Der Mechanismus der NetzDG-Meldungen ist ein wenig anders gestaltet. Das NetzDG verpflichtet die Netzwerke, nicht die (meldenden) Nutzer.

Die Meldung wird zunächst einmal anders behandelt als alle anderen Meldungen, die bei Instagram (und FB) eingehen: sie wandern direkt an ein Team, das (hoffentlich) geschult ist, sie auf die im NetzDG einbezogenen Straftatsbestände zu prüfen. (Also Beleidigungen, üble Nachrede, Verleumdung, Volksverhetzung, etc.) Wenn die Prüfung sofort ergibt, dass die Meldung korrekt war oder inkorrekt war, wird der Content aus dem Verkehr gezogen oder auch nicht.

Wenn die Prüfung nicht sofort ein Ergebnis hat (komplizierter Sachverhalt, Rechtslage unklar, etc.) hat das Unternehmen ein paar Tage mehr Zeit für die Prüfung, um ggf. noch die Rechtsabteilung einzubeziehen.

Der Autor des Inhalts hat die Gelegenheit, zu widersprechen, wenn der Content entfernt wurde, genauso hat der Melder Gelegenheit zu widersprechen, falls der Content nicht entfernt wurde (je innerhalb von 2 Wochen). Die Sache wird dann erneut geprüft (von anderen Prüfern).

Die Plattform hat, wenn es sich nach Prüfung um rechtswidrige Inhalte handelte, die Möglichkeit (ab Februar 2022: die Pflicht), bestimmte Inhalte an das BKA weiterzuleiten. Der Melder spielt hierbei jedoch keine Rolle, sofern er nicht auch sonst Teil des Geschehens war (Teil einer Diskussion, in der der rechtswidrige Inhalt geschrieben wurde).

Summa summarum: Nope, Du wirst keine Post bekommen. :-)

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Cooler Nutzername ;-)

Ich hab leider noch nicht in Stuttgart gelebt, aber war das ein oder andere mal dort. (Und ich gestehe, nachdem Eis eines meiner einzigen Laster ist, habe ich mich durch einige Eisdielen durchprobiert.)

Ich mochte sehr gern:

  • Den Eispinguin (oder Eis-Pinguin) am Eugensplatz (hoffe, den gibts noch!)
  • Wie viamedia89 auch das Old Bridge; das gibts glaub ich zwei mal in Stuttgart, eins davon in der Bolzstraße.
  • Und die Eisdiele Kaiserbau am Marienplatz.

Ich empfehle eine Eistour durch die Stadt. :-)

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Hi! :-)

Nunja, gibt es Deutschland noch...

Ich verstehe Deine Gedankengänge. Ich bin mir nur nicht 100%ig sicher, ob Du Dich da vielleicht nicht irgendwo selbst ein bisschen verstrickt hast. *g

Erstmal: Das Wort "rassistisch" ist ein ganz schön großes Wort und es wird immer größer die letzten Jahre. Dass Du jemanden als weniger Wert erachtest, nur weil er eine andere Hautfarbe hat, einen völlig anderen, kulturellen Hintergrund oder sowas, das glaub ich nicht. Also nein, ich halte Dich nicht für rassistisch.

Was aber ganz offensichtlich da ist, ist ein wenig Angst vor Überfremdung, wie es der politisch eher rechts geneigte Bürger gern ausdrücken mag.

Und da mag ich einmal eine Gegenfrage stellen, die zugleich aber auch Deine Frage beantwortet (zumindest aus meiner Sicht):

Was genau war denn die deutsche Kultur in Deinen Augen mal? Nachdem Du Dein halbes Leben schon hier bist, tippe ich mal, dass wir hier von den 60ern, 70ern sprechen. Was hat Dich an diesen Zeiten denn kulturell so fasziniert, dass dass Du damit so ein Heimatgefühl verbindest? :-)

Für mich gehört zur deutschen Kultur: Pluralismus, Weltoffenheit, ein Sozialstaat, ein gewisses Maß an Innovation, ein ziemlich gutes Rechtssystem (klar, das hat auch Schwächen) und die Tatsache, dass ich über die Straße gehen kann, jemandem guten Morgen sagen kann, und die Chance recht groß ist, dass er das erwidert.

Ansonsten halte ich nicht allzu viel von Kulturen oder einem Clash of Cultures, wie es der Weise Samuel Huntington mal so eloquent formulierte. Kulturen können und dürfen und sollen sich mischen. Wie sollen wir sonst all die coolen Ideen von den anderen herkriegen? (Und die von uns?) Und wenn am Ende dann eine Welt herauskommt, in denen alle ein bisschen glücklicher sind als vorher, weil sie dann keine Angst mehr vor anderen haben müssten, wärs doch ideal für alle. :-)

Liebe Grüße!
Fibonacci

PS: Ich glaube, ich bin sowieso mehr Europäer als Deutscher in meinem Kopf. Und in 50 Jahren hoffentlich mehr Weltbürger als Europäer. Und in 100 Jahren sind meine Urenkel hoffentlich mehr Sonnensystembürger als Weltbürger. ;-)

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Die Antwort ist bestechend einfach :)

...Der Teufel in diesem Glaubensszenario hat Freude am Bestrafen. Er möchte Schmerzen zufügen und foltern. Und er hat Spaß daran, wenn Menschen schlechte Dinge tun.

Das ist es schlichtweg, was ihn böse macht. Dass er damit - zumindest, sofern man an derlei glaubt - etwas "Gerechtes" tut, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wobei ich denke, dass das niemals gerecht sein kann^^.

Dass dieses Prinzip der Gnade Gottes widerspricht, ist natürlich selbstredend^^

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Grundsätzlich solltest du das machen, was dich glücklich macht :)

Wenn du gern mit den Jungs rummachst oder auch mehr, dann machs auch! Was deine Sorge bzg. des Verarschens angeht, so gibts da natürlich Möglichkeiten, beispielsweise:

  • Für dich selber Regeln aufstellen. "Was muss ein Junge mir bieten, damit ich was mit ihm anfange?" Oder: Mit keinem mehr ins Bett, den ich zu sehr mag um ihn leichtfertig zu verlieren. Oder flirten, was das Zeug hält, aber dich selbst an "Bedingungen" knüpfen, beispielsweise ein näheres Kennenlernen. Beidseitig. So dass du halt viele Dinge über den Jungen weißt, um den es geht.

  • Klärende Gespräche suchen. Und zwar vorher! Die meisten Jungs sind nicht sooo gut darin, allerdings wärs vermessen zu sagen, sie könnten das gar nicht erst^^. Rede mit ihnen, sag, was du willst, was du nicht willst, und frag sie, was sie wollen und was sie nicht wollen. Und beharr ruhig darauf, dass du dich umdrehst und gehst, wenn sie nicht ehrlich sind :)

  • Deine "Abhängigkeit", wie du es nennst, wirkt auf viele Männer durchaus sehr attraktiv. Damit würd ich vorsichtig umgehen, und diese Abhängigkeit nur jenen zeigen, die dir wirklich wichtig sind.

Aaaaaber, tiefergehende Tipps lassen sich dir nur geben, wenn du noch ein wenig von dir erzählst. Also ob du beispielsweise ne beste Freundin oder einen besten Freund hast mit der/dem du reden kannst, ob du nen intakten Freundeskreis hast zur Zeit... und all sowas :)

Liebe Grüße!

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Da gibts wirklich gaaaaaaanz viele Tipps, viele sind sehr individuell, so dass sie nicht bei jedem funktionieren, doch ein paar haben ne sehr hohe Trefferquote :)

  • Zunächst einmal: Die Angst in Gedanken durchgehen. Woher kommt sie und wovor hast du genau Angst beim Publikum? Manchmal beruhigt das. Aber das ist eher ein wenig hilfreicher Rat *lach *. Als denn, auf zu den richtigen Tipps:

  • Vorher den Präsentationsraum besichtigen. Am besten am Tag oder einige Stunden zuvor. Den Raum genau anschauen, sich vorne hinstellen, sich dort hinsetzen, wo das Publikum sitzt. (Dabei auch bedenken zu welcher Tageszeit der Vortrag stattfindet, da sich die Beleuchtung ändern kann und einen das wieder unsicher machen kann beim Vortrag, wenn man nicht mit dran gedacht hat.)

  • Die Präsantation so üben (nachdem du das eh schonmal getan hast), dass du deine Sätze jedes mal anders formulierst. Spätestens beim dritten mal wird das ziemlich leicht fallen und bei der Präsentation den Eindruck erwecken, du hättest überhaupt nichts auswendig gelernt und würdest trotzdem flüssig reden.

  • Im Präsentationsraum einen persönlichen Gegenstand von dir hinterlegen. Viele Redner stellen beispielsweise ihre Aktentasche irgendwo auf einen Tisch im Publikum. Aber das kann alles mögliche sein, solang du einen Bezug dazu hast. Wenn du dann während des Vortrags darauf blickst (was freilich niemand merkt, da es niemanden interessiert^^) beruhigt das. Auch sehr hilfreich, wenn man mal einen Wortverhaspler hat oder vergessen hat, wo man ist. Auf den Gegenstand schauen und man wird ruhiger.

  • Eine Uhr im Auge behalten. Entweder eine Uhr an der Wand oder etwas derartiges. Wichtig hierbei: Keinesfalls die Armbanduhr sofern sie noch am Arm hängt! Viele Redner legen sich ihre Armbanduhr aufs Pult (das du ja nicht hast^^) oder stellen sich einen Wecker auf die vorderste Zuhörerreihe. Die Zeit hindert einen einerseits dran zu ausufernd zu werden und andererseits drückt sie einen in ein sachliches Schema, was die Nersosität nimmt.

  • Falls nicht nur Prüfer in dem Publikum sitzen werden und du zufällig jemand anderen dort privat kennst, sprich mit ihm und sag ihm, er soll während des Vortrags leicht nicken, wenn du ihn anschaust. Ist ein kleiner psychologischer Trick, der einem Sicherheit bringt. Machen Rethoriktrainer übrigens immer, wenn ihre Schüler üben :)

  • Lass den Blick über das Publikum schweifen, und starr den Leuten zwischen die Augen. Nicht in die Augen, sondern zwischen die Augen. Das schafft eine Distanz, oder anders gesagt: Nen gefühlten Sicherheitsabstand.

Soweit erstmal. Aber da gibts wirklich vieles!

Und hey, du packst das! Die meisten suhlen sich in ihrer Angst ohne überhaupt zu fragen, obs irgendwelche Tipps gibt. Also gut gemacht ;D

Liebe Grüße!

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Aaaaaaaaaaalso... Das ist echt nichts, was man "kurz und knapp" zusammenfassen kann, fürchte ich ;D

Allerdings hab ich mir gerad mal den Wiki-Artikel dazu angeschaut, und der übertreibts etwas mit der Ausführlichkeit^^.

Ich probiers also mal:

Die Anthroposophie ist eine Art "Weltsicht", die sich streng auf den Menschen eingeschossen hat. Also sämtliche Umweltfaktoren werden nicht extern betrachtet ("Der Mensch lebt auf einem Land zwischen zwei Ozeanen."), sondern vom Menschen ausgehend ("Der Mensch wird von Land umgeben, und weiter entfernt von zwei Ozeanen.").

Die Sichtweise ist einerseits etwas spiritualistisch (hat einige Elemente der Buddhistischen Lehren übernommen, insbesondere die Konzentration auf die Kräfte des eigenen inneren Kosmos, bzw. die Kräfte der eigenen Aura oder Präsenz, bzw. das Übersinnliche des Menschen, sofern man daran glaubt), andererseits aber alles andere als religiös. Also sie fördert die Wissenschaft und wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Basis jeder neuen Erkenntnis und Lehre bilden.

Anthroposophie kümmert sich sozusagen darum, dass jeder Mensch einzigartig ist und sein Potenzial voll entfalten soll. Und das, indem er sich seiner Umwelt, die ihn umgibt, voll bewusst wird.

Die wohl bekannteste Einrichtung anthroposophischer Anschauung ist wohl die Waldorf-Schule. Den lehrtechnischen Bezug zur Anthroposophie stellt sie her, indem sie den Kindern beibringt sich für ihre Umwelt zu interessieren (Natur, Menschen, Fähigkeiten) und ihren eigenen Platz in dieser Umwelt zu finden. Schüler an gewöhnlichen Schulen lernen für gewöhnlich linear oder stufenweise. Schüler von anthroposophischen Schulen lernen kurvenartig: Am Anfang sehr wenig (während die Schüler mehr mit sich selbst und ihrer Umwelt beschäftigt sind und selbständig werden), am Ende jedoch mehr als die Schüler gewöhnlicher Schulen, so dass sich das wieder ausgleicht.

Also kurz gesagt: Anthroposophische Einrichtungen versuchen dem Menschen klarzumachen, dass er ein Mensch ist (auch wenn sich das was merkwürdig anhört) und wie er am besten und "natürlichsten" mit seiner Umwelt interagieren kann um zu erreichen, was er erreichen will.

Abschließend möchte ich betonen, dass ich kein Anhänger davon bin, wohl aber die Vorteile dieser Anschauungen würdige :)

Hoffe, das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht!

Liebe Grüße!

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Aufgewärmte Gefühle, sollte ich am Ball bleiben? (Langer Text!)

Hallöchen

Seit etwa einem Monat habe ich (18) wieder mit meinem Ex-Freund (20) Kontakt. Die Beziehung, die mittlerweile 1 1/2 Jahre her ist, hielt leider nur 6 Wochen wobei die ersten 4 fast perfekt waren. Ich kannte ihn vorher schon ca. 4 Monate und wir verstanden uns blendend. Als wir uns nach den 4 Monaten schriftlichem Kontakt trafen verliebten wir uns ineinander und gingen wenig später eine Beziehung ein. Soweit so gut, es lief alles gut er hatte sogar mit mir sein erstes Mal. Doch dann fingen die Probleme an... Ich habe mit einigen Personen in meiner Stadt ein, sagen wir mal, nicht sonderlich gutes Verhältnis. Als sie mich dann mit meinem Freund sahen kams wie es kommen musste und sie hatten ihn auch auf dem Kieker. Die Typen verfolgten uns sogar einmal zu dritt und gingen dann hinterrücks auf meinen Freund los. Zum Glück ist nichts ernstes passiert doch dann fing es an bergab zu gehen und irgendwann meinte er er kann so im Moment die Beziehung nicht weiterführen und möchte es auf Eis legen. Ich hab es akzeptiert doch als er anfing immer abweisender zu mir zu werden (wobei ich heute denke das es auch durch den Stress kam) wurde ich zickig und wir haben uns oft gestritten bis der Kontakt abriss.

Vergessen konnte ich ihn, trotz der Streitereien aber nicht. Etwa 4 Monate danach schrieb er mich via Internet an, ganz locker alles, und wir machten ein Treffen aus. Bevor es zu dem Treffen kam habe ich ihm gesagt das ich immer noch etwas für ihn empfinde und wie er das sieht ob es mit uns nochmal was werden würde. Daraufhin meinte er wir sollten abwarten wie es weitergeht. Treffen lief ganz okay, kein klärendes Gespräch aber ein Kuss. Ich dachte das es nun bergauf geht aber ich sollte mich täuschen, auf einmal war er mit einer gemeinsamen Freundin von uns zusammen. Ich war so sauer das ich kommentarlos den Kontakt abbrach und eigentlich nie wieder was mit ihm zu tun haben wollte.

Wäre schön wenn man Menschen so schnell vergessen kann wie man will aber das ist leider nicht so, was ich auch gemerkt habe denn ich habe trotzdem viel an ihn gedacht, aber eher auf freundschaftlicher Basis. Also nahm ich eines Tages meinen Mut zusammen und schrieb ihn an, er reagierte skeptisch, überrascht, leicht abweisend..sucht euch was aus, denn ich kann es nicht recht deuten. Ich habe mich aber nicht abschrecken lassen und weiter mit ihm geschrieben und langsam taute er wieder auf. Er erzählte mir irgendwann, als ich ihn drauf ansprach, das er sich nicht sicher ist ob er nicht einen Fehler gemacht hätte als er mit dem anderen Mädchen zusammenkam und das er eigentlich wollte das es zwischen uns wieder wird doch er war durch den Stress mit den Typen wie er sagt "kalt" geworden und konnte keine Gefühle zulassen obwohl er wollte. Wir schrieben weiter miteinander und er war irgendwann wie der Alte, da fragte ich ihn ob es mit uns beiden vielleicht irgendwann nochmal was werden würde, wodrauf er meinte "Klar, gut möglich sieht doch gut aus " Ich hatte natürlich längst g

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Hi :)

Keine so einfache Sache, würd ich mal sagen *g *. Na, ganz und gar nicht. Dennoch halte ich die Lösung für ziemlich "easy", auch wenn das natürlich einfacher klingt, als es letztlich ist. Nichtsdestotrotz:

Versuch es weniger mit Logik und Vernunft anzugehen, und dafür mehr mit deinem Herzen. Hm... okay, das tust du eh schon ;D Was ich ziemlich kuhl finde, denn alles andere halte ich in diesem Fall für eine Form des Selbstbetrugs, auch wenn du wahrscheinlich von vielen hörst, dass du den Jungen ziehen lassen sollst. Doch Gefühle sind nunmal, was sie sind, daher:

Finde heraus, ob es wirklich die Angst ist, die ihn da beherrscht, oder ob es einen anderen Grund hat :) Gegen aufgewärmte Gefühle ist nämlich überhaupt nichts einzuwenden, schließlich kennen Emotionen kein Verfallsdatum^^. Sie sind da, oder sie sind eben nicht da. Zu spekulieren bringt da herzlich wenig und ist nie (hier benutz ich das Absolut, nicht die Relativierung) zielführend.

Aaaaalso, kurzum: So viel Kontakt zu ihm suchen, wie möglich. Verführ ihn :) Redet nicht zu viel über die Theorie der Beziehung, sondern versucht etwas praktischer daran zu gehen. Und finde dadurch heraus, was er will :)

Wenns wirklich die Angst vor Konsequenzen der Beziehung ist, die ihn hemmt, würde meine Antwort freilich noch etwas ausführlicher ausfallen, aber das würd ich vorher wirklich ausloten, obs stimmt.

Liebe Grüße!

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Welche Möglichkeiten gibt es, das Problem zu lösen?

mein freund (tim,21 jahre) & ich (17 jahre) sind jetzt seit fast 1 jahr zusammen & führen eine fernbeziehung (106 km). wir hatten einige höhen und tiefen aber das gehört in einer beziehung dazu. es gibt aber ein echtes problem seit ungefähr 5 monaten - meine mutter. aber nun mal von vorne. am anfang ist mein freund fast jedes 2te wochenende zu mir gekommen, dann war ich an der reihe und war seit februar eigentlich nur noch bei ihm jedes 2te wochenende. meine mutter kennt tim & mag ihn auch aber sie hat mir gesagt, dass er ihrer meinung nach nicht gut für mich ist und er nicht der richtige sei und es besser für mich wäre wenn schluss wäre. das habe ich ihm gesagt (vielleicht dumm wie ich bin) und seitdem will er nicht mehr zu mir kommen. deshalb "musste" ich in den letzten wochen zu ihm. nun will meine mutter aber das er mal wieder her kommt, eher darf ich nicht wieder zu ihm fahren. aber er will nicht weil sein stolz jetzt verletzt ist durch das was meine mutter gesagt hat. ich habe schon versucht mit ihr zu reden aber sie bleibt bei ihrer meinung. mit meinem freund hab ich auch schon geredet das er ja wegen mir kommt und nicht wegen meiner mum aber es hilft nichts. nun bin ich total in der zwickmühle. einige meiner freunde raten mir einfach zu ihm zu fahren, auch wenn meine mutter es verbietet. das wollte ich auch schon machen, meine mutter meinte jedoch sie würde mir hinterherfahren und mich persönlich wieder zurückholen oder die bullen hinterherschicken & das will ich nicht. ich möchte weder stress mit meiner mum noch ein beziehungsaus, weil in meinen augen ist tim der richtige für mich (und in seinen augen ich die richtige). ich weiß einfach nicht was ich noch tun soll, reden mit beiden bringt nichts, zudem verstehe ich meine mutter nicht ganz, weil auf der einen seite sagt sie sie mag ihn und dann meint sie das ein beziehungsaus besser für mich wäre. noch dazu verstehe ich ihr allgemeines problem nicht warum ich nicht zu meinem freund fahren darf. sie kennt den grund ja warum er nicht mehr kommen will. ps: meine eltern sind getrennt, ich lebe bei meiner mum, meinem vater hab ich das problem auch schon erklärt er versteht meine mutter auch nicht, hat aber gemeint am besten wäre ein gespräch zwischen tim, meiner mutter & meinem vater und mir. aber tim will das nicht weil er meint es gebe nichts zu klären. habt ihr einen rat für mich? und darf meine mutter mich sozusagen erpressen das mein freund erst zu mir kommen muss und ich erst danach wieder zu ihm darf? darf sie mir verbieten ihn zu sehen? ich bin so verzweifelt aber vielleicht hat jemand ja den rettenden rat für mich. lg july

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Ein extrem langer Fragetext ;D

Nun, mein Rat fällt zur Abwechslung mal ziemlich kurz aus, doch zunächst:

Ja, deine Mutter darf dir das verbieten und dich auch auf diese Weise nötigen, sofern du das 18te Lebensjahr noch nicht vollendet hast. Und sofern du bei ihr wohnst oder sie das Erziehungsrecht ausübt, auch länger, aber das ist dann weniger ne juristische Sache, als eine zwischenmenschliche :).

So, verstehen tu ich sie auch nicht, aber da hilft nur, wenn du sie einfach mal fragst, was sie meint.

Mein Rat ist folgender: Der Stolz deines Freundes blockiert zur Zeit. Der müsste umgangen werden, was im Grunde auch die Logik gebietet: Schließlich wird deine Mutter ihre Meinung nicht ohne Grund haben. Aaaaaaalso: Du solltest deinem Freund klarmachen, dass deine Mutter irgendwas auf dem Herzen hat, was ihn angeht. Und wenn er eure Beziehung (und die zwischen dir und deiner Mutter) nicht gefährden will, sollte er sich so verhalten, dass deine Mutter eben keinen Grund mehr hat ihn schlecht für dich zu finden :).

Lass dich auf keinen Fall auf diese Weise von ihm nötigen deine Mama zu hintergehen :) Nicht sie ist es, die diesen Druck aufbaut, sondern er. Was er höchstwahrscheinlich auch ganz genau weiß, schließlich wird er nicht ohne Grund davon ausgehen, dass du dieses Spiel mitspielst, schätze ich :)

Selbstbewusst sein, nicht den Vermittler spielen! Der verliert in diesem Fall leider nur. Die zwei müssen sich selbst darüber klar werden, was sie wollen, und wenn ihnen dein Wohl am Herzen liegt, dann werden sie das auch packen. Nur das muss ihnen erstmal klar werden. Also versuch nicht deinen Freund zu beschwichtigen, dass deine Mama ihn ja eigentlich ganz gern hätte, denn dann blockt er eh. Versuchs lieber mit klaren Worten.

Ich hoffe für dich, dass es klappt! :) Liebe Grüße!

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Etwas wie Lost wirst du wohl nicht wieder finden... Leider und glücklicherweise, sonst wär die Einzigartigkeit der Serie ja nicht mehr gegeben *gg *.

Aber viele weichen auf den anderen J.J. Abrams Zögling "Fringe" aus. Ziemlich gute Serie, die meiner Meinung nach aber erst seit Mitte der zweiten Staffel richtig Fahrt aufgenommen hat (und von der man ab dann auch möglichst wenig bis keine Folgen mehr verpassen sollte um das Gesamtbild zu verstehen). Jetzt ist die dritte mit einem ziemlich genialen Finale vorüber gegangen und wir warten auf den Herbst, wenn es endlich weiter geht :)

Ansonsten sehe ich da leider schwarz, zumindest mittelfristig^^

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Nun, aktuelle Schätzungen belaufen sich auf 2 Petabyte, was 2.000.000 Gigabyte oder 2.000.000.000.000.000 Byte entspricht. (Wobei die Wiki-Daten erstaunlich aktuell sind^^.)

Das ist allerdings nur deshalb ein Schätzwert, weil das Hirn die Infos nicht wie ein Computer speichert, sondern Netzwerk-artig und dabei stetig selektiert, was brauchbar ist und was nicht. Eine Fähigkeit, die ein Computer nicht hat :)

Daher könnte man mit Fug und Recht behaupten, dass die reale Datenmenge, die das Hirn im Leben aufnehmen könnte, 2 Petabyte weit übersteigt, auch wenn vieles dafür natürlich wieder rausgeworfen wird :)

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Na, du scheinst ja wirklich schon ne Menge Erfahrung mit Hilfsangeboten zu haben :)

 

Das mit dem Ablenken ist allerdings wirklich schwierig zu beantworten, wenn du die auslösenden Gründe deiner Depression nicht nennen magst. (Was ich aber wiederum verstehe.) So kann ich nur spekulieren und hoffen, dass ich nicht versehentlich etwas rate, was schadet^^.

 

- Such dir etwas mit einem Ziel. Das klingt platt, ich weiß, aber das ist so ziemlich die einfachste Möglichkeit sich abzulenken :) Das kann wirklich aaaaalles sein. Das kann sein die Wohnung neu zu streichen, an einem Sonntag eine Joggingrunde um die Stadt zu drehen, eine Fernsehserie schauen, die eine fortlaufende Handlung (und ein Ende) hat, und mit der du mitfieberst, ein Mensch, mit dem du unbedingt deine Zeit verbringen würdest, wenn du nur könntest... Es ist völlig egal was, hauptsache es hat ein Ziel. Eins, für das du nachdenken musst, wie du es erreichst :)

- Versuch dich mit Menschen um dich herum abzulenken. Reden, reden reden... Ist so ziemlich das heilsamste auf der Welt. Je offener und je tiefer das Gespräch, desto besser. Wichtig nur: Niemals was erzählen, was du eigentlich nicht erzählen willst :)

- Sprich mit deinem Psychologen, dass ers nicht hinkriegt dir zu helfen und frag ihn, woran das liegt. Wenn ers nicht weiß, sag du es ihm.

- Lies :) Das ist nicht jedermanns Sache, ich weiß. Aber wenn du zufällig gerne liest, versuch die Bücherei bis zum Herbst zu schaffen^^. Und zwar alle möglichen Bücher oder Geschichten. Lesen bildet, sagen die einen. Lesen heilt, sage ich :)

- Lass deinen Körper in Ruhe und berühre ihn nur noch so, dass er sich richtig wohl fühlt und Schmerzen, wenn überhaupt, Lust bereiten^^. Nicht Schmerzablenkung. Ich weiß, das ist verführerisch. Tierisch verführerisch sogar... Aber es gibt körperliche Ablenkung, die wirksamer ist :)

 

Und hey, was die Gründe deiner Depression angeht: Was sagt dieser Psychologe? Vorläufig ausklammern oder bewusst verarbeiten?

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Naja, naja, eine Diagnose kann dir hier vermutlich niemand geben :) Depressionen sollte man durchaus keineswegs ignorieren, aber ob das bei dir eine ist, wird wohl nur ein Fachmann mit Sicherheit sagen können.

 

Wohl aber kann ich dir nen Tipp geben :)

 

Sprich *g *. Das klingt ziemlich einfach, wenn man das so dahersagt, ja, aber ironischerweise ist das oftmals die Lösung vieler Probleme. Und du weißt doch schon, was für ein Problem du hast, wenn du die Verlustangst konkret ansprichst. Daher: Sprich mit deinen Freunden darüber. Nicht in einer großen Gruppenbesprechung natürlich^^, aber halt zu zweit. Mit jemandem, der dir wichtig ist; sag ihr/ihm, dass du Angst hast die Person zu verlieren.

Sprich mit so vielen Leuten wie möglich und schau dabei nach vorn. Wortwörtlich und im übertragenen Sinn. Und versuch offen zu sein. Das ist gar nicht so einfach, aber mit ein bisschen Übung ists kein Problem mehr. :)

 

Und hey, du kommst wieder in eine grüne Zone mit deiner Stimmung, das hab ich so im Gefühl *lach *. Trotzdem: Wenn das Reden nicht hilft, und du dich auch in einigen Wochen oder Monaten noch so fühlst wie jetzt, und das durchgehend, würd ich dir definitiv raten dich mal an eine Beratungsstelle zu wenden. Da gibts ziemlich viele. Wenn du keine Ahnung hast, wo, einfach mal nen Vertrauenslehrer fragen, ob er da mit Infos weiterhelfen kann :)

 

Liebe Grüße!

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Nunja, die Beziehung ist eigentlich ziemlich easy und fußt auf 3 Faktoren:

 

- Grüne Politik (allgemein grüne Politik, nicht speziell die der Partei "Die Grünen") ist "in". Aus gutem Grund, immerhin wird das Bewusstsein für die Natur und Lebensraumerhaltung allmählich etwas stärker bei uns Bürgern :) Das heißt, es ist im Interesse der regierenden Parteien grüne Politik durchzusetzen. Daher ist sowas ein klarer Imagegewinn, wenns richtig kommuniziert wird.

- Die E-Autos sind im Kommen, allein schon, weil die Kraftstoffpreise nicht ewig so niedrig zu halten sind. (Wer glaubt, dass 1,70€ pro Liter viel ist, kann sich ja drauf freuen, wie das in 20 Jahren aussehen wird, wenn auch die letzten Ölförder-Peaks überschritten sind.) Das bedeutet, die Autoindustrie wird weltweit vermehrt auf Elektro-Autos umstellen. Das funktioniert aber nur, wenn die Bürger die auch kaufen, denn sonst würd sich das für die Hersteller ja nicht lohnen. Daher greift die Politik ihr unter die Arme und "wirbt", bzw. setzt Anreize zum Kauf.

- Hinter dieser Kooperation zwischen Autoindustrie und Politik steckt nicht nur Lobbyarbeit, sondern auch das schlichte Kalkül den Wirtschaftsstandort Deutschland zu verbessern. Denn wer zuerst E-Autos verkauft sicherts ich Absatzmärkte und natürlich auch die erste Weiterentwicklung des Produkts, bzw. Innovation. Und das tut unseren Arbeitsplätzen ziemlich gut, was wiederum hilfreich für den Staat ist, und natürlich auch für die regierenden Parteien :)

 

Bin da durchaus gespannt, was noch alles kommen wird. Aber im Interesse aller würd ich die E-Autos langfristig definitiv unterstützen :)

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Hi!

In der Politikwissenschaft definiert sich ein Staat über drei Merkmale, die immer vorhanden sein müssen, damit man von einem funktionierenden Staat sprechen kann:

 

- Staatsterritorium

- Staatsvolk

- Gewaltmonopol

 

Ersteres ist ein durch Grenzen abgestecktes und abgegrenztes Land, zweiteres sind auf diesem Land lebende Menschen, denen das Land (in der Masse) gehört, und letzteres ist das Recht des Staates Gewalt auszuüben, während die Einzelperson das nicht darf. Bei uns ist dafür beispielsweise die Polizei zuständig, die als einzige völlig legal Gewalt gebrauchen darf um andere zu etwas zu zwingen.

 

Sind diese drei Merkmale vorhanden, spricht man von einem Staat. :)

 

PS: Ich seh gerad in den anderen Antworten die Anerkennung durch andere Staaten. Die ist nicht zwingend nötig, aber durchaus relevant, wenn sich ein Staat in die internationalen Beziehungen einflechten will.

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A building where teachers are able to teach undisturbed, by - as provided for in the schedule - transmitting their lessons via webcam to the students.

 

Ich gestehe allerdings, dass ich den deutschen Satz auch nicht unbedingt verstehe. "Ein Gebäude, in welchem Lehrer ungestört lehren können, indem sie ihre Fachstunden - wie im Stundenplan vorgesehen - per Cam an die Schüler übertragen" ? Also so hab ich ihn jetzt mal aufgefasst, damit er Sinn ergibt^^ ;D

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Ist auch gar nicht so einfach :)

Also erstmal:

  • Zertifikate sind - sehr stark vereinfacht gesagt - sowas wie "geplante und strukturierte" Wertpapiere. Das bedeutet, durch ein Zertifikat kauft man sich nicht wie bei einer Aktie einfach einen Teil des Unternehmens, sondern man investiert oftmals gleichzeitig in mehrere Unternehmen oder Fonds oder Anleihen oder oder oder. Die Zertifikate sind also von der ausgebenden Stelle (meist eine Bank) strukturiert, und unterliegen anderen rechtlichen Grundlagen. (Welche das sind, bitte ich einen Experten anzufügen, da hab ich keine Ahnung...)

  • Dann die Fonds: Ein Fonds ist sowas - wieder stark vereinfacht ausgedrückt - wie ein großer Topf, in dem Geld gesammelt wird, um das gesammelte Geld dann wieder in etwas anderes zu investieren. Du investierst also Geld in einen Fond, und der wiederum investiert dein Geld (mit dem aller anderen, die in den Fond investiert haben) in etwas anderes. Die dadurch erzielten Gewinne werden dann wieder an dich und die anderen aufgeteilt.

  • Der Geldmarkt: Am Geldmarkt haben Privatanleger normalerweise nichts zu melden. Dort werden keine Wertpapiere (im Sinne von Aktien) gehandelt, sondern hauptsächlich Geld und Staatsanleihen. (Und Termingeschäfte mit sehr kurzen Laufzeiten, usw.) Dort sind normalerweise nur Banken, Versicherungen und der Staat beteiligt, die da miteinander handeln.

=> Ein Geldmarktfonds ist also ein Fonds, den bspw. eine Bank eingerichtet hat um am Geldmarkt zu investieren. In diesen Fonds wiederum können private Anleger, also du zum Beispiel, investieren.

Ein Geldmarktfondzertifikat ist somit eine geplante und strukturierte Investition in einen Fond, der wiederum auf dem Geldmarkt investiert und hoffentlich Gewinne erzielt.

PS: Sollte jemand, der wirklich Ahnung hat von dem Thema, Fehler hier finden: BITTE korrigiert mich! *lach *... Ich bin Laie bei dem Thema, der gerne dazu lernt.^^

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Ein EU-Austritt ist faktisch nicht möglich für Deutschland.

Aus vielfältigen Gründen, die zu erklären recht lang dauern würd *lach *. Daher mach ichs in Stichpunkten:

  • Deutschland ist das Zugpferd der EU. Ohne Deutschland keine EU.

  • Deutschland profitiert am allermeisten von der EU. Durch die nicht mehr existenten Zölle, durch das Schengen-Abkommen und natürlich durch die Einführung des Euro hat die Bundesrepublik einen erheblichen wirtschaftlichen Vorteil in der Welt gewonnen, den aufzugeben uns mehr kosten würde, als wir haben.

  • Ein EU-Austritt würde das Aus für den Euro bedeuten. Da wir aber die Hauptprofiteure des Euro sind, wär das sinnfrei. Wir würden entweder in eine Deflation oder eine Hyperinflation schlittern (da scheiden sich die Geister), aber in jedem Fall hätten wir nicht mehr zu lösende finanzielle Probleme.

  • Der EU-Austritt ist auch juristisch nicht so leicht möglich. Die Einführung des Euro war eine Art One-Way-Ticket, bei dem es kein Zurück gibt. Also selbst, wenn das gesamte Volk das wollte - das ist nicht möglich, ohne, dass wir sofort pleite wären^^.

  • Kulturell ist der Austritt ebenfalls kaum noch möglich, da wir die Grenzen hochziehen müssten. Das würd einen riesigen Teil unseres Volkes extrem belasten, quasi alle, die bis auf 70-80 km Nähe an der Bundesgrenze wohnen. Denn dort gibts überall grenzüberschreitende Aktivitäten, Arbeitsplätze, usw.

Also summa summarum: schlechte Idee, nicht realisierbar und falls doch, wärs das worst case scenario für uns ;)

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Also gegooglet hab ich jetzt auch, und da ists echt sauschwer was zu finden.

Allerdings geb ich zu, dass ich mich mit dem Thema auch herzlich wenig auskenne. Mehr als den Abi-Stoff über die Allgemeine Relativitätstheorie hab ich nicht drauf *lach *.

Aber: Der englische Wiki-Artikel dazu könnte (samt seiner Referenzen unten) hilfreich sein:

http://en.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild_radius

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