Es ist nicht entscheidend, ob sie ein Land haben oder nicht.
Ich brauch keine Schminke, um schön zu sein, denn jeder Mensch ist schön, da wir ein Geschöpf unseres Schöpfers sind,
Es ist in Ordnung, wenn du dies bestellst, da es nur die Übersetzung ist. Ich lese zurzeit die Übersetzung von Frank Bubenheim, die ist sehr empfehlenswert.
Solch eine Frage, hier zu stellen? Es ist doch offensichtlich, dass andere die ihm nicht folgen, mit Nein antworten.
Außerdem: Ja er war der beste Mensch unter der Menschheit.
Das Urteil von Regaib Gebet im Islam:
Die meisten Islam-Gelehrten lehnen eine Erneuerung innerhalb der Rituale kategorisch ab, womit eine auf bestimmte Nächte bezogene Glorifizierung wie im Falle der angeblichen heiligen Nächte bzw. eine Heiligsprechung der Donnerstag-Nacht (wegen dem Freitag danach) u.ä als Bida zu betrachten und somit abzulehnen sind. Es gibt nicht einen einzigen authentischen Hadith über einer der Besagten Kandil Nächte, was sich allein schon durch die Tatsache zeigt, dass diese Feste bzw. Nächte ausschließlich in der Türkei und 1-2 anderen Ländern bekannt sind. Die Araber haben von diesen Nächten noch nie etwas gehört.
Imam an-Nawawi (möge Allah sich seiner erbarmen) sagte in al-Majmu' (3/548):
Das Gebet, was als Salaat al-Raghaa'ib (Regaib Gebet) bekannt ist, und aus 12 Rakaat besteht, die zwischen Maghrib und 'Isha in der Nacht des ersten Freitag in Rajab verrichtet wird, genauso, dass man 100 Rakaat in der Nacht von Nusf Sha'aban (hälfte des Monats Sha'baan) betet, sind beides verwerfliche Erneuerungen.
Niemand sollte sich täuschen lassen durch die Tatsache, dass es in Qut al-Quluub und Ihya 'uluum ad-Din oder durch Hadithe (Überlieferungen), die in diesen Büchern zitiert werden, überliefert ist. Denn all diese sind falsch. Niemand sollte sich durch die Imame täuschen lassen, die sich nicht sicher über das Urteil dieses Gebetes waren und Abhandlungen schrieben, die angeben, dass es mustahab (erwünscht) sei, denn sie haben sich hier drin geirrt. Imam Abu Muhammad Abdul Rahman ibn Ismail al Maqdisi schrieb ein wertvolles Buch, welches zeigt, dass diese (Aussagen) falsch sind, und er tat dies gut, möge Allah mit ihm barmherzig sein. (2)
Die "Kandil-Nächte" sind eine Bida'a (Erneuerung in die Religion) und gehören nicht zum Islam:
Allah sagte im Koran:
"Und wenn man zu ihnen sagt, sie sollen dem folgen, was Allah herabgesandt hat, sagen sie: ""Nein, wir folgen dem, was wir als Glauben und Brauch unserer Väter überkommen haben."" Wenn nun aber ihre Väter nichts verstanden haben und nicht rechtgeleitet waren?" [2:170]
„Was ist denn schon dabei, wir versammeln uns in Moscheen und gedenken Allah, reden über den Islam und beten…“
Wenn das aber so einfach wäre, hätte der Prophet nicht penibel auf die Einhaltung der Rituale hingewiesen und seine Gemeinde ständig vor Erneuerungen innerhalb der Religion gewarnt. Was nach kleinen, harmlosen Erneuerungen so passieren kann, sieht man am Beispiel des Sufismus, Christentum und anderen Religionen.
Auch wenn diese Taten an sich gut sind, ist es verboten (haram), an diesen Kandil Nächten teilzunehmen, denn diese Nächte sind Erneuerungen (Bida'a) und somit haram. Ja auch wenn die Dinge die man an diesem Tag/Nacht macht, an sich gut sind, sind sie in Verbindung mit dieser Bida'a sogar eine Sünde, für die man bestraft statt belohnt wird.
Warum wird man dafür bestraft, obwohl die Taten an sich gut sind?
Weil es verboten ist, etwas Neues in die Religion einzuführen, dadurch verändert man die Religion, wie es die Christen und Juden zuvor getan haben.
Aischa r.a überliefert, dass der Gesandte Allahs -Friede und Segen seien auf ihm- gesagt hat: "Wer in dieser unserer Sache (also den Islam) etwas neu begründet, was nicht ein Bestandteil davon ist, ist abzuweisen." (Al-Bukhari und Muslim) [Riyad us-Salihin Nr. 169]
Der große Hadithgelehrte Ibn Hagar al-Askalani: sagt über diese Überlieferung, dass sie zu den Grundsätzen des Islam und zur Säule der Religion zählt.
Gemäß einem Bericht bei Muslim heißt es: „Wer auch immer etwas tut, was nicht zu dieser unserer Angelegenheit gehört, wird zurückgewiesen werden.“
Ist Regaib Nacht eine gute Erneuerung (Bida'a)?
Auf diese Aussage hin, kommen viele Unwissenden leider mit der typischen Aussage, "es gibt gute Bida'a und schlechte Bida'a", doch diese Aussage ist zu 100% falsch. Es gibt keine Gute Bida'a.
Abu Nadschih al-Irbad ibn Sariya r.a. berichtet: Der Gesandte Allahs -Friede und Segen seien auf ihm- hielt eine bewegende Ansprache, die uns zutiefst berührte und eine Woge von Furcht in unsere Herzen sandte und unsere Tränen fließen ließ. Wir sagten zu ihm: "Oh Gesandter Allahs, dies klingt, als wäre diese Predigt die letzte eines Abschied Nehmenden. Rate uns also!" Daraufhin sagte er: "Ich ermahne euch, Allah zu fürchten und dem Anführer zu gehorchen, auch wenn er ein äthiopischer Sklave sein sollte. Diejenigen unter euch, die mich überleben, werden schon eine Menge an Meinungsverschiedenheiten feststellen. Eure Pflicht ist es aber, meiner Sunna und der Sunna meiner rechtgeleiteten Nachfolger (Kalifen) hartnäckig zu folgen, und dass ihr euch vor Neuerungen hütet, denn jede Neuerung ist ein Irrtum." (3) (Abu Dawud und At-Tirmidhi) [Riyad us-Salihin Nr. 157]
Es gibt auch keine gute oder schlechte Bida`a. Eine Neuerung im Islam ist eine Neuerung, egal, ob man sie als gut betrachtet oder nicht, denn es heißt in den folgenden Hadithe: "Jede Neuerung":
Dschabir r.a berichtet: Wenn der Gesandte Allahs -Friede und Segen seien auf ihm- predigte, wurden seine Augen rot, der Ton seiner Stimme erhob sich, und er erregte sich, als wäre er der Warner vor einem feindlichen Heer, das auflauert. Er pflegte zu sagen: "Der Feind wartet ab, um am Morgen oder am Abend über euch herzufallen", Er pflegte auch zu sagen: "Meine Entsendung ist ein Zeichen der baldigen Ankunft der Stunde (des Jüngsten Tages). Beide liegen sehr nah beieinander wie dies: " hierbei verschlang er seinen Zeigefinger mit seinem Mittelfinger und fügte hinzu: "Gewiss ist das beste Wort die Schrift Allahs, und die beste Führung ist die von Muhammad -Friede und Segen seien auf ihm- gezeigte. Die schlimmste Praxis ist das Einführen neuer Elemente in den islamischen Glauben, und jede Neuerung ist ein Irrtum." Er sagte stets: "Ich habe Vorrang in der Sorge um jeden Gläubigen vor ihm selbst. Wenn er etwas an Besitz zurücklässt, gehört dieser (dennoch) seinen Familienmitgliedern. Und wenn er stirbt und dabei Schulden hinterlässt, und von Abhängigen überlebt wird, halte ich mich verantwortlich für das Zahlen seiner Schulden und für den Unterhalt seiner Abhängigen." (4) (Muslim) [Riyad us-Salihin Nr. 170]
In einer anderen authentischen Überlieferung sagte der Prophet -Friede und Segen seien auf ihm-:
Hütet euch also vor Neuerungen (Bida`), denn jede Neuerung ist ein Weg in das Höllenfeuer und eine Rückkehr in die Zeit der Unwissenheit.
Wie kann man nach diesen Aussagen noch sagen, es gibt eine gute Bida'a?
Wie kann eine Bida'a überhaupt gut sein, wo doch Allah sagt, er hat die Religion vervollständig?
"Heute habe Ich euch eure Religion Vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt.... " [ Al-Ma'ida 5:3]
Imam Malik –möge Alle sich seiner erbarmen- sagt:“…Derjenige, der eine Erneuerung in den Islam reinbringt und es als etwas Gutes bezeichnet, behauptet, dass Muhammed das Vertrauen missbraucht hat, die Botschaft Allahs zu überliefern.” Dann zitierte er den Vers oben. (El-Itisam von Imam Schatibi)
Schauen wir uns einige Aussagen der Gefährten des Propheten (Sahaba) an, die mit dem Propheten live gelebt und sich von ihm wie “durstige Kamele” ernährt haben.
a) Abdullah Ibn Masud r.a sagte: ” Folge der Sunna Muhammeds und mache keine Bida, denn das mit dem du befohlen wurdest zu machen, ist genug für dich.”(bei Darimi)
b) Hudhaifa Ibn Jaman r.a sagte:” Jede Art von Gottesdienst, welche die Gefährten nicht machten, mache du auch nicht.”(bei Abu Dawud)
Zum Schluss schauen wir uns noch Aussagen unserer großen Imame an, die die Stars des Islam waren und sind.
a) Imam Bukhari –möge Alle sich seiner erbarmen- sagte:” Ich habe mehr als 1000 (also sehr viele) Gelehrte getroffen zu denen ich gereist bin, und alle waren sich in dem folgenden Punkt einig:
- Sie haben alle Bida verboten, welches der Prophet und seine Gefährten nicht gemacht haben, aufgrund des Verses im Koran wo Allah sagt:”…UND HALTET ALLE GEMEINSAM AM SEIL ALLAHS FEST UND SPALTET EUCH NICHT…”(3:103)
b) Imam Sufyan ath-Thawri –möge Alle sich seiner erbarmen- sagte:” Sheitan liebt die Erneuerung (Bida´a) in den Religionen viel mehr als die Sünden…”
c) Jetzt erwähne ich speziell noch eine Aussage von Imam Abu Hanife –möge Alle sich seiner erbarmen-: “.. Halte an den Hadithen fest und halte an den Weg der Gefährten fest, und hüte dich vor den neu erfundenen Dingen (in der Religion), denn diese sind alle Bida'a ..”
Der eigentliche Ablehnungsgrund ist und sollte sein, dass dies eine “Bida'a” also eine Erneuerung in der Religion
Kandil Nächte und Regaib Gebet (Regaib-Nacht) gehören nicht zum Islam - Weg zum Islam
Das mit dem Geld, Allahu Alem, frag am besten einen Gelehrten dazu.
Ich würde dir anraten, es nicht zu tun, da die Seriosität dadurch sinkt.
Ja durchaus gibt es solche Immobilien Makler. Die übernehmen die Arbeit eines Vermieters sehr gut und klären all die Sachen. Sehr empfehlenswert.
In der Vergangenheit.
Die Menschen versuchen, Unruhen zu stiften und die Gemeinschaft zu spalten. Einfach traurig.
Du kannst dir die Hausordnung durchlesen und herausschließen, was dein Recht ist. In den üblichen Hausordnungen steht,
- 1. Lärm
- - Unnötiger Lärm im Hof und auf dem Grundstück, im Haus, in der Wohnung ist, besonders in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr sowie zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr, zu vermeiden. Wiedergabegeräte, Fernseher, CD-Player und so weiter dürfen mit Zimmerlautstärke laufen.
- - Feiern sollten allen Mitbewohner rechtzeitig mitgeteilt werden.
- - Musizieren ist von 13.00 bis 15.00 Uhr und von 19.00 Uhr bis 8.00 Uhr verboten. Sonst beschränkt sich die Zeit, in der musiziert werden darf, auf 2 Stunden täglich.
Weiteres, solltest du mit der Verwaltung oder deinem Vermieter besprechen.
Zuvor würde ich dir empfehlen, dich persönlich an deinen Nachbarn zu wenden, denn das könnte das Problem am schnellsten lösen.
Mach solch etwas überhaupt erst garnicht und lass die Finger von solch etwas.
Ich bin überzeugte und praktizierende Muslima Alhamdulillah.
Du solltest Heiraten, wenn es Khair ist. Mit welchem Alter es ist das weiß nur Allah
Ab dem 7. Jahrhundert breitete sich, ausgehend von Mekka und Medina, der Islam immer weiter aus. Das gesamte islamische Gebiet nahm eine gewaltige Fläche ein. Es reichte von Spanien, wo die Muslime das Westgotenreich vernichteten, bis nach Indien. Ausgenommen blieben vorerst die christlichen Gebiete Nordeuropas und Italien. Im Osten kämpfte das byzantinische Reich zunächst gegen das Reich der Sassaniden und später gegen die Nachfolgedynastien dieser Machthaber. Im Westen schaffte es Karl Martell (der Großvater von Karl dem Großen) mit Hilfe der Langobarden, eine aus dem muslimischen Spanien vorrückende islamische Invasionsarmee 732 in der Schlacht bei Tours und Poitiers zu besiegen. Während in den folgenden Jahrhunderten Spanien im Rahmen der Reconquista (1085-1492) von den Christen erobert wurde, ging Byzanz schließlich unter (1453). In der Zwischenzeit gab es eine ganze Reihe bewaffneter Konflikte zwischen Christen und Muslimen. Am bekanntesten sind hier sicherlich die Kreuzzüge in das Heilige Land (die Kreuzzugszeit wird in der Regel von 1095-1291 datiert).
Es scheint manchmal verlockend zu sein, Vergleiche zwischen damals und heute zu ziehen. Einerseits ist das verständlich, da sich viele religiöse Institutionen auf beiden Seiten auch heute noch auf ihre mittelalterlichen Vorgänger beziehen. Auf der anderen Seite sollte man aber bedenken, dass die Voraussetzungen im Mittelalter gänzlich andere waren. Um es prägnant zu formulieren, waren sich Christen und Muslime zur Zeit des Mittelalters wesentlich näher, als dies heute der Fall ist. Warum? Um dies zu beantworten, lohnt ein näherer Blick auf beide Religionen im Mittelalter.
Es handelt sich zunächst um zwei monotheistische Religionen. Beide glauben an einen wahren Gott. Es gibt gewisse Richtlinien die festlegen, wie sich ein guter Gläubiger verhalten sollte. Im Christentum sind dies vor allem die zehn Gebote, im Islam die „Fünf Säulen“. Gemeinsam haben beide, dass es im Kern darum geht, ein friedliches Zusammenleben zwischen allen Gläubigen zu gewährleisten, den Armen zu helfen und seinem Glauben durch bestimmte Rituale Ausdruck zu verleihen. Beide Religionen schreiben vor, die eigene Gemeinschaft gegen äußere Feinde zu verteidigen und den eigenen Glauben weiter zu verbreiten. Auch sehen beide Glaubensrichtungen ein Leben nach dem Tod vor, in dem man für seine Taten zu Lebzeiten bewertet und gerichtet wird.
Staat und Kirche waren sowohl in den christlichen als auch in den islamischen Ländern miteinandern verbunden. Dies rührte vor allem daher, dass die Herrschergeschlechter ihre Herrschaft durch die Religion legitimierten. Aus diesem Grund kam es immer wieder zu einer Überschneidung von politischen und religiösen Interessen.
An dieser Stelle kann man auch schon erahnen, was der große Unterschied zu heute ist. Während im heutigen Europa (die USA lasse ich an dieser Stelle bewusst aus) der christliche Glauben als Basis des alltäglichen Lebens und der politischen Entscheidungen immer mehr an Bedeutung verliert, ist er den Muslimen weiterhin sehr wichtig und ein zentraler Lebensinhalt. Aus diesem Grund reagieren Europäer häufig relativ verständnislos auf Äußerungen und Handlungen in der islamischen Welt. Wichtige Information am Rande: In der modernen Türkei sind Staat und Kirche (noch) voneinander getrennt, ähnlich wie dies bei uns der Fall ist. Auch wenn Traditionen und althergebrachte Denkweisen auch heute noch in Entscheidungen hineinwirken, so standen sich die Menschen des Mittelalters auf dem Bereich des Glaubens und der Vorstellung von der Welt weit näher, als dies moderne Christen und Muslime tun.
Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Jerusalemreise von Heinrich dem Löwen im Jahr 1172. Auf der Rückreise traf er sich mit dem Sultan K?l?ç Arslan II., einem der Herrscher der Seldschuken. Dieser fühlte sich gar teilweise als Deutscher, da eine Reihe seiner Familie von dort abstammte. Obwohl es beim anschließenden Gespräch auch um religiöse Fragen ging, trennten sich beide friedlich unter der Gabe von Geschenken. Bedenken Sie, dass es zwischen Seldschuken und Kreuzfahrern in den Jahren zuvor zu heftigen Kriegen gekommen war. Diese waren aber auch mit einem Invasionsheer in die Landstriche eingefallen, was eine Abwehrreaktion provozieren musste.
In den verschiedenen Liedern über die Kämpfe zwischen Franken und Muslimen in Spanien und Südfrankreich wird sehr schön deutlich, dass es bei allen religiösen Differenzen auf beiden Seiten das Konzept des Rittertums und Respekt für den Gegner gab. Die christlichen Autoren beschreiben beispielsweise im Willehalm des Wolfgang von Eschenbach die prachtvolle Ausstattung der muslimischen Ritter. Auch im Rolandslied des Pfaffen Konrad fällt diese Bezeichnung für die sarazenischen Krieger. Bei den Konflitken des Mittelalters ging es zwar auch immer um Religion, aber spielten beispielsweise bei den Kreuzzügen genauso häufig politische und wirtschaftliche Interessen eine wichtige Rolle. Auch wurden die Kreuzfahrer von den Muslimen anfangs keineswegs als Glaubenskrieger wahrgenommen, sondern sogar mit den üblichen Piraten gleichgesetzt, welche immer wieder die Küste Palästinas überfielen. Auch der Kampf zwischen dem englischen König Richard Löwenherz und Sultan Saladin ist ein hervorragendes Beispiel für die Parallelen, die zwischen beiden Parteien vorhanden war. Beide galten als ritterlich und ehrenhaft. Der Krieg wurde hier häufig, bei aller Brutalität mittelalterlicher Kriegsführung, nicht grausamer geführt als dies bei Kriegen zwischen christlichen Heeren der Fall war. Da keine Seite einen entscheidenden Vorteil erringen konnte, wurde schließlich ein Friedensvertrag geschlossen. Saladin gilt bis heute als beispielhaft im Bereich der Ritterlichkeit.
Trotz aller Parallelen waren Christen und Muslime Anhänger zweier verschiedener Glaubensrichtungen, die aus diesem Grund häufig in Konflikte gerieten. Sowohl in christlichen als auch in muslimischen Quellen finden sich Abschnitte, in denen ein Sieg auf die Unterstützung Gottes zurückgeführt wird, der so die jeweils andere Religion von seiner Überlegenheit überzeugen möchte. Das Außmaß dieses Unterschiedes sollte auch nicht unterschätzt werden. Dennoch waren sich die Glaubens- und Vorstellungswelten damals nicht allzu unähnlich. Gerade im islamischen Raum gab es auch immer christliche Gemeinden, die der muslimischen Bevölkerung untergeordnet waren und spezielle Abgaben zahlen mussten.
Alles in allem haben Christen und Muslime eine sehr intensive gemeinsame Geschichte. Es gab sowohl friedliche als auch kriegerische Kontakte. Handel und Diplomatie spielten eine ebenso wichtige Rolle wie der Krieg. Dass sich zwei Religionen mit dem Anspruch auf die einzige Wahrheit und der Anweisung auf deren Verbreitung nicht nur auf dem diplomatischen Parkett begegneten, ist dabei nicht überraschend. Überraschend ist, dass es eben so viele Beispiele für Kooperation und dem Erweisen von Respekt gibt. Eine Urfeindschaft nur aufgrund des Glaubens, losgelöst von weltlichen Angelegenheiten, hat es nie gegeben.
Das Verhältnis von Muslimen und Christen im Mittelalter – Geschichte-Wissen (geschichte-wissen.de)
Wa Alleykum as Salam (Friede sei auch mit dir)
Du kannst die Sura Al-Fathia rezitieren und Dua(Bittgebete) für ihn (ra) sprechen.
Wa Alleykum as Salam (Friede sei auch mit dir)
Mein Lieblingsrezitator, ist Jibril Wahab.
https://www.youtube.com/watch?v=SwrkpwEOyIk
Da zurzeit die weißen Tage sind.
Ein anderer Grund ist, dass die Kandil(heiligen Nächte) heute sein solle. Doch dieser Tag ist Bidaa(Neuerung) und somit eine Sünde, wenn man dies fastet, da dies nicht zum Islam gehört.
Der Gesandte Allahs (sallalahu alayhi wa salam) sagte mir: “Wenn du irgendein Teil des Monats fastest, dann faste den dreizehnten, vierzehnten und fünfzehnten (Ayyam al-Beed):“
[Tirmidhi, 761; Nasaa’i, 2424 –klassifiziert als Hasan bei Tirmidhi und Albani in ‚Irwa’ al-Ghalil‘, 947 und Sahih in ‚Sahih al-Targhib‘, 1038]
Es wird berichtet von Jarir ibn Abd-Allah ru. das der Prophet (sallalahu alayhi wa salam) sagte: „Das Fasten an drei Tagen jeden Monat entspricht dem Fasten eines ganzen Lebens und Ayaam al-Beed ist der dreizehnte, vierzehnte und fünfzehnte.“
[Nasaa’i, 2420; classed assaheeh by al-Albaani in Saheeh al-Targheeb, 1040]
Abu Huraira (radyu Allahu ´anhu) berichtete: „Mein liebster Freund, Allahs Segen und Friede auf ihm, legte mir drei Dinge ans Herz die ich nicht aufgebe bis ich sterben werde: Das Fasten an drei Tagen je Monat, Salah ad-Duha zu verrichten und schlafen zu gehen nach den verrichten des Salatul Witr“ [Bukhari, 1124; Muslim, 721]
Abd-Allaah ibn ‘Amr ibn al-‘Aas sagte: “Der Gesandte Allahs (sallalahu alayhi wa salam) sagte mir: “Es reicht aus für dich drei Tage jeden Monat zu fasten, den für jede gute Tat bekommst du den zehnfachen Lohn, so wird dies ein Fasten sein welches dem Fastem eines ganzen Leben entspricht.“ [Bukhaari, 1874; Muslim, 1159]
Shaykh Muhammad ibn Saalih al-‘Uthaymeen rh. sagte:
„Es ist erlaubt diese Tage (die drei Tage im Monat) einen nach dem anderen oder getrennt zu fasten und sie können am Anfang des Monats sein, in der Mitte oder am Ende. Die Sache hat einen größeren Handlungsspielraum, gepriesen sei Allah, denn der Gesandte Allahs (sallalahu alayhi wa salam) hat nicht bestimmte Tage dafür festgelegt. Aisha ra. wurde gefragt: Hat der Gesandte Allahs (Sallalahu alayhi wa salam) drei Tage in jedem Monat gefastet? Sie sagte: Ja. Dann wurde Gefragt: In welchem Teil des Monats fastete er? Sie sagte: Er würde nicht besonders Wert darauflegen in einem bestimmten Teil des Monats zu fasten.
Berichtet bei Muslim, (1160). Jedoch ist der dreizehnte, vierzehnte und fünfzehnte besser (zu fasten), denn dies sind die Ayaam al-Beed.“
[Majmu’ Fataawa al-Shaykh Ibn ‘Uthaymin,10/#376]
Die drei weißen Tage im Monat – Ayyām āl beed | العلماء ورثة الأنبياء (wordpress.com)
Heute, Morgen Übermorgen
Ich ab Shahada.