Eigentlich halte ich am meisten von den Vollblütern, aber das passt wohl nicht zu der Frage, da die größer sind und nicht unbedingt ein Anfängerpferdchen^^

Wie wär´s denn mit Quarter Horses? (: Sie sind zwar keine Ponys, aber Kleinpferde, sprich, du wächst nicht wirklich raus. Sie sind ziemlich vielseitig, flexibel und zuverlässig. Meine Freundin bekam mit zwölf ihr erstes Pferd, war ein Quarter und die hat sie jetzt mit 25 noch und ist ziemlich glücklich mit ihr :)

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Ich habe Anfang letzen Jahres meine hüftlangen Haare radikal auf drei cm. Länge abgeschnitten xD. Aber... ich musste es machen, da ich ne Wette verloren habe, aber gut^^. Ehrlich gesagt, eine lange Zeit danach habe ich es bitter bereut, und heute tue ich das eig. auch noch, auch, wenn sie mir langsam schon fast wieder bis zu den Schultern reichen. Andrerseits bin ich auch froh, dass ich es gemacht habe. Bei den langen Haaren lief ich halt immer mit einem Pferdeschwanz rum, was ziemlich langweilig aussah^^. Außerdem war es wesentlich pflegeleichter ;D. Statt einer halben Stunde hatte ich dann halt nur noch höchstens 10 min.. Prinzipiell musst du das wohl selbst wissen. Es ist mal eine gute Abwechslung, aber man ist seine Haare gewöhnt und wenn die plötzlich weg sind, bereut man es schon irgendwie... wobei, da ist vermutlich auch jeder wieder anders. Vielleicht solltest du sie einfach stufenweise kürzen. Wenn du dann sagst, es ist dir zu kurz, dauert es nicht soo lange, bis sie wieder nachgewachsen sind. Also... so radikal wie ich´s gemacht habe(besser gesagt, diejenige wollte, mit der ich gewettet habe), war irgendwie schon "brutal" (für mich ;D)^^

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Mit guter Planung sollte es sicher möglich sein, den perfekten Mord zu begehen... Aber wie schon so oft festgestellt, das Leben ist ein Glücksspiel, und mal klappt´s, mal nicht. // Ich schätze mal, um den perfekten Mord begehen zu können, sollte man Geld haben. Die Leiche muss weg, da sie ein... wie soll ich das jetzt auf deutsch ausdrücken? Heavy Beweismittel ist. Wenn du jetzt aber damit im Kofferraum durch die Gegend fährst, könntest du angehalten werden. Gräbst du sie bei dir im Garten ein, musst du tief genug graben und... wer möchte eine Leiche im Garten? Ngä... lieber nicht. Seen sind auch gut. Wasser vernichtet Spuren. Als nächstes... sollte man vermutlich am Besten am kompletten Körper etwas tragen. Von Kopf bis Fuß, damit weder Haare, noch Haut oder sonstiges liegen bleibt. Die man nachher vermutlich am Besten verbrennt, genauso wie eine Tatwaffen, "Fluchtfahrzeug" usw.// Wo wir wieder beim Geld wären. Wenn man lange drüber nachdenkt, findet man bestimmt irgendeinen Weg, den perfekten Mord/das perfekte Verbrechen zu begehen, aber es erfordert nunmal Planung. Und... wo bleibt mit so viel Absicherung noch der Nervenkitzel? Mir wäre es (denke ich) langweilig. Aber das ist ein anderes Thema ;). Und schließlich denke ich, dass es auch noch damit zusammen hängt, warum man diesen Mord begeht. Aus Spaß? Weil man krank ist? Weil man sowas im Auftrag macht? Aus Rache? Aus dem Affekt und man hat Angst vor einer Strafe? Aus Notwehr, aber man denkt nicht, dass es Notwehr war? Aus einem blöden Zufall heraus? Weil man wütend ist? Weil man die Person zuvor missbraucht hat oder weil man´s gerne mit Leiche hätte? Zuviele Fragen, zuviele Denkknoten, wenn man länger drüber nachdenkt (irgendwie^^). // Ich habe mal ein Buch geschrieben (allerdings nicht veröffentlicht, da es eine Trilogie ist und ich den dritten Teil gerade schreibe), bei dem es vllt. annähernd das perfekte Verbrechen war. Am Ende dann aber doch aufgedeckt wurde. Es geht um einen DI, der mit einem Mordfall herausgefunden hat, dass man seine Halbschwester und deren Tochter ermordet hatte, weil sie etwas rausgefunden hatten, das sie nicht hätten wissen dürfen. Der Killer hat mit einem ranghohen Polizisten zusammen gearbeitet, welcher ihm fremde DNA besorgte, die jener wiederum bei den Opfern platzierte und so den Verdacht auf andere lenkte. Am Ende wurden beide umgebracht, der eine verbrannt, der andere erschossen und der Cop beging im Gefängnis Selbstmord. // Zur Literatur... Schreiben kann man viel, da Schreiben kein Glücksspiel ist und der Autor alles selbst in der Hand hat ;) Ich bin mir nicht sicher, ob das konkret das ist, was du suchst, aber du könntest bspw. mal Kernick lesen. In gewissem Sinne... ist es vllt. teilweise ein perfektes Verbrechen. Gewissermaßen. So ganz auch nicht, aber naja...Im Zusammenhang^^. Ist lohnenswert ;D // Wenn du über den perfekten Mord schreiben möchtest, sollte das sicherlich möglich sein. Aber es erfordert vermutlich langes Drübernachdenken und viele Zufälle, die ausgerechnet so passierten, dass nichts aufgedeckt wird. Und... wo bliebe da am Ende die Gerechtigkeit? ;) Und der Ärger des Lesers darüber, wenn was schiefgeht? Life is a game, luck is a name ;). // Da fällt mir noch ein, es gibt einen Film, der nennt sich "Cocktail für eine Leiche", in dem auch der "perfekte Mord" versucht wird. Klappt zwar nicht, aber wenn man über paar Ungereimtheiten hinweg sieht war´s ganz unterhaltsam^^

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"Ihr Name war Kathrin Jane. Sie war 25 Jahre alt und wurde am [Datum] tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie war schön gewesen. Lange, wellige rote Haare. Nach Fotos zu urteilen smaragdgrüne Augen. Doch von alle dem erkannte man nichts mehr. Ihr Gesicht war von sieben Schüssen zerfetzt worden. Die gefundenen Patronenhülsen deuteten auf ein Kaliber von 9mm hin.

Ich verfluchte die Erfindung eines Handys, dass die unnütze Eigenschaft hatte, einen immer aus seinem wohlverdienten Schlaf zu reißen. Ich hasste jegliche Anrufe von ihm. Rief Corton an, hatte einer sein Leben lassen müssen. Zum einen hasste ich jegliche tote Leute. Sie taten mir Leid. Auf einem Tisch, aufgeschnitten, zu enden, musste deprimierend sein. Auch, Opfer eines Verbrechens zu werden. Nicht erstrebenswert. Aber was ich im Moment wesentlich schlimmer fand, war die Tatsache, dass es gerade mal halb fünf Uhr morgens war. Vor allem, nachdem ich gestern Abend ziemlich mit ein par Kollegen über die Strenge geschlagen hatte. Mein Kopf tat weh. Meine Augen taten weh. Und alles war dunkel und verschwommen. [...(Beschreibung seiner Wohnung, sonstigem Privaten, Schicksal...)]
Als ich am Tatort ankam hatte es gerade zu nieseln angefangen. Was perfekt zu meiner Laune passte. Ich wies mich aus, ließ das grelle, gelbe Absperrband und den Uniformierten hinter mir. Ich betrat das Zelt.. Und erschrak, so, dass ich fast zurücktaumelte. Ich musste die in mir aufsteigende Übelkeit überwinden. [...(Bekanntschaft zum Opfer, irgendein tragischer Hintergrund oder so...)]

Die Sonne war wieder rausgekommen. Der Regen der letzten Tage lag noch auf den Straßen. Aber die Pfützen und die nassen Straßen würden auch bald Geschichte sein. Heute war der 1. April. Man spürte, dass es wärmer wurde, bald Sommer war. Ich setzte mich auf eine Bank am Rande des Flusses. Es gab nicht viele schöne Plätze, doch diesen hier liebte ich, suchte ihn immer auf, wenn etwas gut gelaufen war. Ich zündete mir eine Rothman an, blies den Rauch des ersten Zuges aus und sah gedankenverloren in die Ferne. Es war alles glatt abgelaufen. Auch, wenn ich ihren Verlust sehr bedauerte.[Abschlusssatz, irgendwas...]


Die Kunst ist lediglich, alle Leute so zu organisieren, dass es am Ende aufgeht. Ansonsten... ist es ganz leicht, wie jede andere Geschichte :D Ich weiß ja nicht, in welcher Klasse du bist, aber du könntest bspw. auch über irgendeine packende Kindesentführung oder so schreiben xD Deine Freundin wurde vor deinen Augen in ein Auto gezogen und die Welt stürzt ein und blablabla ;D Good Luck (:

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Sicher geht das. Ich schreibe teilweise über Männer in der Ich-person und dann mal wieder über eine Frau. Kommt immer drauf an, wer mich inspiriert hat und wie ich gerade lustig bin^^. Aber schau dir z. B. mal die Milenium-Trilogie von Stieg Larsson an. Der hat auch über eine Frau als Mann geschrieben. Oder teilweise spielt auch in Kernicks Büchern eine Frau eine bedeutende Rolle. Meiner Meinung nach, oder...zumindest bei mir ist es so, kommt es zum einen auf die oben genannten Dinge an, aber andrerseits beobachte ich Leute gerne, sehe was, was ich mir dann merke und abwandle. Und da ist es egal, ob es ein Mann oder eine Frau ist.

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Finde deinen eigenen Schreibstil, denn der wird dich auch auszeichnen. Jedoch färben die Bücher und Schreibstile, die du liest, immer auf dich ab. Ich schreibe selbst Homo/Psycho Romane und Thriller. Zwar habe ich da meinen eigenen Stil, aber ich habe dennoch viel von dem kopiert, was ich gelesen habe, aber ganz unbewusst. Aber...dennoch viel Glück mit deinem Buch :) Und bleib dran, auch wenn du dich manchmal zum Schreiben zwingen musst ;D

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Ihr seid ja echt eine geile Gesellschaft xD Aber ich musste lachen, das war Positiv xD Zieh dir irgendwelche Schnulzromane rein^^. Nee, also, ich würd sagen, dann wenn du denkst, dass du soweit bist und hey, das merkst du doch, wenn deine freundin/Freund was von dir will, oder? xD Glaub einfach mal an den Zufall oder das Schicksal, im übertragenen Sinne ;D

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