die antwort kommt vielleicht etwas spät, aber ich würde dein pferd erstmal gar nicht reiten, wenn er momentan einen schlecht bemuskelten rücken hat. insgesamt halte ich wenig von baumlosen sätteln, egal wie gut bemuskelt das pferd ist, da sie wenig mehr halt bieten als gar kein sattelund wenn der reiter nicht perfekt sitzt, was wohl die wenigsten tun, gleicht er dieses sitzfehler nicht aus, sprich er verteilt das gewicht nicht optimal und kann im schlimmsten fall den sitzfehler noch verstärken, was sehr schlecht für das pferd und besonders seinen rücken ist. bevor du dir gedanken über einen sattel machst, würde ich an deiner stelle erst mal muskeln aufbauen und evtl. einen tierarzt oder besser noch einen chiropraktiker hinzuziehen (ich empfehle die praxis dr. moffatt http://www.pferdechiro.com/praxis/praxis.htm ) wenn du dein pferd dann so weit hast, dass er wieder einen korrekt bemuskelten rücken hat, gut gymnastiziert ist und keine sonstigen beschwerden aufweist,würde ich einen sattel suchen, der dein gewicht gut verteilt und optimal sitzt. dabei kann dir ebenfalls der ta oder chiropraktiker helfen, zudem solltest du einen sattler hin zu ziehen. mir ist soweit nicht aufgefallen, dass vollblüter sensibler sind als zb hannoveraner was den rücken angeht, schließlich sind vor allem araber dazu gezogen worden, große und kräftige männer zu tragen. wir lassen unsere pferde regelmäßig durchchecken, und meist haben die hannoveraner und auch ponys, die ich in den beritt bekomme einen schlechteren rücken was muskulatur etc angeht als die vollblüter die von der bahn kommen. ich hoffe das hat die noch geholfen, auch wenn die antwort so viel später kam :)

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Ich würde mir eine RB suchen, mit der du auch die Möglickeit bekommst, auf turniere zu gehen. allerdings wirst du erstmal unterricht nehmen und trainieren müssen (evtl noch reitabzeichen) bevor es zum wettkampf geht ;) und was verstehst du unter nicht pferdegerecht?

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Die antwort von friesennarr ist in den meisten Fällen genau falsch. ist der Hengst älter als 2 Jahre (Durchschnittswert), ist der spalt in der Bauchdecke so groß, dass das Risiko eines Darmvorfalls wesentlich höher ist als im "Fohlenalter". zudem wird die Haut des Hodensacks mit den Monaten und Jahren immer dicker, fester und stabiler, sodass zum einen der Schnitt schwieriger wird, zum anderen alles stärker durchblutet ist und ein hochschieben der haut erschwert wird. Kastriert man im stehen, ist das risiko eines darmvorfalls und einer (auch später einsetztenden) starken Blutung wesentlich höher bei älteren Hengsten. Kastriert man im Liegen in der klinik hat man zum einen wesentlich angenehmere und hygienischere Bedingungen, zum anderen muss so nicht der ganze Hoden geöffnet werden, sondern nur der Hodensack, die verbindung zur Bauchhöhle bleibt also geschlossen. Somit hat man zwar das Risiko der Vollnarkose, jedoch fällt die blutung meist wesentlich geringer aus und ein Darmvorfall steht nicht mehr zu debatte, da die bauchhöhle nicht geöffnet wird. zudem kann man, sollte es doch zu stärkeren blutungen oä kommen, eine legatur setzten um diese zu unterbinden. Letztendlich wird bei jedem Hengst unabhängig von alter, rasse, größe und hodengröße neu entschieden, wie kastriert werden muss, da musst du deinem TA schon vertrauen, allerdings sagen viele "lieber in der klinik", da eben genanntes doch in den meisten fällen zutrifft.

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Wenn ihr eine Rennbahn oder einen Rennstall in der Nähe habt, würde ich mich da mal um ein Praktikum bewerben. das heißt zwar auch misten und co, aber oft lassen die einen auch mal auf die "Schulpferde" oder Begleitpferde, wenn man vernünftig reiten kann.

Ich hab das auch ein paar mal gemacht in Hamburg, da wir selber Rennpferde züchten, das ist ein klasse Gefühl und grade kleinere Betriebe freuen sich oft über freiwillige Hilfe

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mit 17 ist er doch noch lange nicht alt! eine unserer Zuchtstuten wird dieses Jahr 32 und wird noch leicht geritten, wenn er gesund und fit ist, ist er jetzt im besten Alter! (meine beiden "Kracher" sind 11 und 15) fang langsam wieder an und lass ihn vom TA durchchecken, dann steht dem Springsport nichts mehr im Wege :)

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http://www.rufvtoenisberg-schaephuysen.de/pdfs/downloads/FN-Handbuch_Teil_B2.pdf

da steht alles ganz genau drin ;)

LP kl. E: (steht auf S.66) erlaubte HZ sind einfache und doppelte (Dreiecks-, Laufer-) beidseitige Ausbindezügel aus Leder/ Gurtband erlaubte Hilfsmittel sind Gerte bis max. 120cm und bis max. 4,5cm (Dorn horizontal bzw nach unten ausgerichtet)

geachtet wird auf Sitz, Hilfengebung, punktgenaues Reiten.... steht da auch noch mal drin :)

viel Glück!

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kleiner Tipp aus einer anderen TApraxis ;) Trockenfutter steigert grade bei einseitiger Fütterung die Bildung von Zahnstein, da der Abrieb beim kauen der Breckies "Staub" verursacht, der zusammen mit Speichel wie Zement am Zahnfleischrand hängen bleibt. Gutes Futter hat außerdem weniger mit nass oder trocken sondern der Zusammensetzung zu tun. Achte da drauf, dass so wenig Getreide, Reis, Kartoffeln..... im Futter enthalten sind wie möglich, dass können Hunde nicht so gut verdauen, zudem geht kein Wolf an nem Weizenfeld vorbei und denkt "oh jetzt mal wieder ein paar Ähren zum Abendbrot" ;) Auch Zusatzstoffe und Farbstoffe sollten vermieden werden. Das beste für jeden Hund ist natürlich rohes Fleisch (sehr gut: Pansen, Labmagen etc), ist aber ne riesen Sauerei und stinkt wie die Hölle :D ne gute Alternative ist zum einen Futter, das eigentlich nichts enthält außer Fleisch (gibt es nass und trocken), dazu Fleischknochen (Frisch) und ab und an gerne mal vom Metzger ein paar "Abfälle" (rohes Fleisch ist auch die beste Futterlösung für Diabetishunde!) Wichtig ist die Ausgewogenheit (am besten Nass- und Trockenfutter kombinieren)und die Möglichkeit für den Hund, sich die Zähne zu säubern (Schmeinefüße/-ohren zb). Außerdem lieber mehrere kleine Portionen auf den Tag verteilt füttern und drauf achten, dass Mops nicht zu dick wird! ;)

Außerdem natürlich erstmal Auf die Größe angepasstes Welpenfutter.....

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http://www.loesdau.de/Stangengebiss-%27D-Bit%27,-von-Qualcraft.htm?websale7=loesdau&pi=80644&ci=19-bits

Ich schwöre auf dieses Gebiss ;D es gibt keine Hebelwirkung, es liegt gut im Maul, bisher war noch jedes meiner Pferde glücklich damit, egal wie abgestumpft oder übersensibel ich es in den Beritt bekam.

zur Ausbildung und Korrektur nehme ich gerne auch das Babybit von Qualcraft

Auf Aussehen würde ich nicht so viel geben, Passgenauigkeit und vernünftiger Umgang damit sind wesentlich wichtiger und dem Pferd ist das Aussehen letztendlich sch....egal

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ich kann mich nur wiederholen, wenn das Pony eher kräftig gebaut (kein Spiddel-Vollblutpony) ist, Gelenke und Knochen in Ordnung sind und es normal gebaut ist, also keinen überlangen Rücken hat, hat es auch absolut keine Probleme, 50 kg zu tragen. du solltest natürlich auf optische Passgenauigkeit bzw. deinen Sitz incl. deiner Beinlänge achten, da es bei für das Pferd zu langen Beinen durch hochziehen der Hacken/ Knie zum Hilfen geben zu schlechtem Sitz kommen kann, ergo zu Rückenproblemen etc. beim Pferd. Ponys können oftmals besser Gewicht tragen als Großpferde, da GP oft einen verhältnismäßig langen und schlecht(er) bemuskelten Rücken haben, wenn sich da also gewichtmäßig "angepasste" Reiter draufsetzen, freut sich der Tierarzt. Außerdem kommt es mehr auf Sitz und Ausrüstung als 5kg oder 5cm mehr oder weniger an, es gibt schließlich auch genug schwere 12jährige die unter 1m60 groß sind und trotzdem Ponys reiten, da meckert auch keiner ;) Achte bloß drauf, dass du deinem Pony Zeit zum auswachsen gibst, grade wenn es Wallach/Hengst sein sollte, damt Rücken und Gelenke gesund bleiben! :))

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bei der Uni Hannover ist der eigentlich irgendwo angegeben. Ich hab den letztes Jahr aber auch vergeblich gesucht und irgendwann einfach eine Mail an die Kontaktadresse geschickt... 2 Tage später war die antwort da ;) Dürfte dieses Jahr aber auch wieder zwischen 1,6 bis 1,8 liegen... Viel Glück bei der Bewerbung, wir sind dann jetzt konkurrentinnen :D

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oh, das problem kenn ich doch irgendwo her :D ich hatte auch lk und ich rate dir, lern nicht nur ein thema! uns wurde gesagt, lernt lieber zu viel als zu wenig, und nach dem vorabi stimme ich da voll und ganz zu! lern noch mal die lektüren (kurz den inhalt), die epochen, themenspezifische autoren (wir hatten väterliteratur und medien), außerdem kommt nie nur eine aufgabe dran ;) es erfolgt immer mindestens ein semesterübergriff, du musst also alle 4 HJ drauf haben, auch was die themen (erörterung, sachanalyse, interpretation, vergleich, monolog................Alles!) angeht egal wie gut oder schlecht du warst. ich weiß nicht was ihr behandelt habt, wir hatten u.a. medienkritik und kafka, und es ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der ganze mist drankommt ;)

viel glück! ♥

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der sattel hat unteranderem die funktion der optimalen gewichtsverteilung. wenn die nicht mehr gweährleitet ist, wird der rücken punktuell strak belastet. hinzu kommt, dass der pferderücken 1. in wirklichkeit gar nicht zum gewichttragen konzipiert ist und du 2. ohne sattel direkt mit deinen sitzbeinhöckern neben den wirbeln sitzt - nicht sehr angenehm. ein fester, ausbalancierter sitz ist also nicht nur aus sicherheitsgründen wichtig, sondern auch, um das pferd so wenig wie möglich in der bewegung zu stören und zu belasten. wenn du hauptsächlich schritt und am langen zügel reitest, ein prozentual gesehen niedriges gewicht hast und, wie du schreibst, einen guten sitz hast, wird der rücken wohl nicht gleich schaden nehmen. willst du dein pferd aber wirklich arbeiten und tatsächlich die meiste zeit ohne sattel reiten, würde ich zumindet ein dickes, stoßabsorbierendes pad mit gurt unter deinen hintern verfrachten, um den rücken so gesund wie er jetzt ist zu erhalten... außerdem würde ich abwechslung rein bringen, also auch "normal" reiten, um ihn zu versammeln und vernünftig über den rücken zu arbeiten. ich würde allerdings erstmal mit der besitzerin reden, ob du überhaupt ohne sattel reoten darfst im gelände, 1. mag das nicht jeder - ich würde dich zum mond schießen, wenn du mich so etwas bei einem meiner pferde fragen würdest ;) - und 2. ist man normalerweise ohne vollständige ausrüstung - sattel, zaumzeug, zügel, helm - im gelände nicht mehr versichert. sowas sollte also vorher unbedingt abgeklärt werden, schließlich ist die unfallgefahr ohne sattel gleich ein bisschen größer :)

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ich hatte das mit einem meiner berittpferde auch ein paar mal, der hat sich auch immer den nächsten ausgang gesucht, obwohl wir musik, klatschen etc immer zunächst zu hause trainieren, was wirklich SEHR zu empfehlen ist ;) erster tipp, galoppier wenn möglich aus dem schritt an, sprich mit ihr, mach sie auf dich aufmerksam. oft ist genug abstand zu den anderen reitern, dass es da keine schwierigkeiten geben dürfte. vielleicht kannst du auch kurz deinen mitstreiitern bescheid sagen, dass sie abstand halten sollen, so dass du, wenn möglich direkt eine volte einbauen kannst, um sie weiter auf dich aufmerksam zu machen. wenn du dir unsicher bist, kannst du auch ruhig mal anfragen, ob du hin und wieder mit anderen reitern oder alleine auf der (oder einer ähnlichen) Turnieranlage trainieren darfst, das macht sowohl dich als auch dein pferd sicherer :) und wenn sie wieder abhaut, wirklich entweder sofort wieder auf den platz oder wenn es dort vorbei ist so schnell wie möglich (ist leider nicht immer möglich) ich wwünsch dir auf jeden fall viel glück und vor allem viel spaß :)

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ich würde schon direkt mit dem tierschutz kontakt aufnehmen, oder zumindest einem tierarzt, weil die besser wissen, was man genau machen kann/muss. ich kenn die regelungen in italien nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass soeine haltung da erlaubt ist. und da können die, die sich von berufs wegen mit ssolchen angelegenheiten täglich beschäftigen, besser helfen/agieren, als "zivilisten"

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die meisten schlachter dürfen gar nicht weiter verkaufen, machen es also auch nicht (ausnahmen bestätigen die regel ;) ) außerdem hat es gute gründe, warum pferde zum schlachter gehen, die meisten sind entweder komplett hinüber (krankheiten etc) und hätten entweder kein beschwerdefreies und schönes leben mehr oder würden einfach wahnsinnig viel geld für nichts kosten, oder sie sind nicht reitbar/haltbar auf grund von verhaltensstörungen, was wirklich gefährlich werden kann.

frag lieber mal bei einem tierschutzhof, gnadenhof oder der pferdeklappe nach, die freuen sich eigentlich immer, wenn man ihnen pferde abnnimmt oder neuankömmlingen einen platz anbietet. allerdings sollte dir bewusst sein, dass auc solche pferde selten ohne grund abgegeben werden. es können also zusätzliche takosten auf dich zu kommen, die pferde könnten sowohlphysisch als auch psychisch nicht die fittesten sein. ich finds immer gut, pferden ein schöneres zuhause zu geben, sie werden es dir meist auch immer danken (eines meiner ponys hab ich gerettet und dafür geht sie mit mir durch dick und dünn), aber man muss sich immer vor augen halten, dass man von denen nicht das gleiche erwarten kann wie von einem rundum gesunden und glücklichen pferd, dass noch nie etwas schlimmes erlebt hat :)

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Meistens Aufgaben wie Dinge vom Pferd aus von einem Ort zum anderen transportieren, Gelassenheit wird abgeprüft ( über etwas drüber, durch etwas durch, plane... Mit aufs Pferd, wir hatten auch schon Pferd am Fahrrad führen...), meist auch Wissens Fragen, genaues reiten (auch mal ohne Zügel), teamwork (ball von einem Pferd zum anderen werfen, zusammen etwas transportieren), außerdem noch Spiele, die nicht direkt etwas mit reiten zu tun haben (dosen werfen zb) Am wichtigsten sind vertrauen, Geschicklichkeit und punktgenaues reiten, Sowas wird also abgefragt :) Unser rv macht es außerdem immer so, dass man unterwegs Dinge sammeln muss oder das Sachen in den Bäumen versteckt sind, die man aufschreiben muss (letztes Jahr Buchstaben, die am Ende in die richtige Reihenfolge gebracht werden mussten) Wünsche euch viel Spaß, ich reite jetzt seit Jahren überall bei den umliegenden rv mit und es ist einfach nur klasse ;)

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Wahrscheinlich hat er sehr dünne haut und wenig sehr kurzes Fell. Ich glaube nicht, dass es exemen ist, dann hätte er das auch an anderen Stellen und würde sich oft jucken oä

Lammfell verklebt schnell und macht die trense dicker als normal, grade im Sommer führt das zusammen mit schweiß zz einer uberreizung der haut. In solchen fällen hilft vor allem zinksalbe. Außerdem würde ich es mal mit anderen schonern benutzen, zb http://busse-reitsport.de/produktdetail.php?WGR=BHQ&ArtNr=124104 , dir art benutze ich ganz gerne :)

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Wir haben unsere hengste und Stuten in paddockboxen mit Gummimatten stehen, wo innen mit hanfstreu eingestreut wird. Wir misten im Sommer nur 1x am tag, weil sie nachts draußen sind und im winter 2-3 mal raus, dabei alle 2 Tage im Sommer und im Winter jeden Tag auch das nasse raus. Jungpferde/ berittpferde bzw reitpferde stehn in großen laufboxen mit überdachten paddocks, also Art offenstall mit 2 bis 5 Pferden. Da haben wir in den boxen hobelspäne auf Gummimatten und draußen eine torfschicht mit Sand drauf. Die boxen werden einmal am Tag nasses und äppel gemeistert, der paddock alle 2-3 Tage. Streu tauschen wir immer einmal im Monat aus, ansonsten wird drübergestreut, den Sand erneuernwir einmal im Jahr. Bei uns gab es die Diskussionen mit dem misten auch schon oft, grade mit einstellern, die doch gerne eine strohmatratze für ihr Pferd hätten. Es ist aber eindeutig für atemwege etc besser, die boxen immer tiptop in Ordnung zu haben, grade bei empfindlichen Pferden und fohlen. Das mit dem kalken machen wir auch, allerdings nur alle paar wochen oder wenn es wieder einen pferdewechsel gibt, dann desinfizieren wir allerdings auch komplett

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versuch es doch erstmal mit einem bosal oder sidepull, eventuell auch einem kappzaum. knotenhalfter sind nur dann gut, wenn das pferd sowieso sehr gut OHNE zaum geritten werden kann, da es auf grund seines lockeren sitzes sehr schwammig ist. bosal, sidepull und kappzaum sollten am besten von jemandem angepasst werden, der sich damit auch auskennt, da sie wie ein sattel fest und individuell aber korrekt sitzen müssen. außerdem würde ich sie nicht alleine ausprobieren, da manche pferde unwillig oä reagieren, wenn der zaum nicht richtig passt, ungewohnt ist oder stört.... letztendich ist es egal, mit welcher art von gebissloser zäumung du reitest, du kannst mit jeder mehr oder weniger schnell das nasenbein brechen oder zumindest schwere verletzungen zufügen. deshalb empfiehlt es sich immer, einen profi dabei zu haben ;)

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ein pferd kann nicht "über den rücken steigen"! ich frage mich immer wieder, warum alle mädchen ihren ponys und pferden eine so gefährliche unart wie das steigen beibringen wollen! da du ja offensichtlich keine ahnung sowohl von den anatomischen auswirkungen, als auch vom richtigen "training" geschweige denn von den konsequenzen, die du daraus tragen werden wirst,hast, kann ich dir nur davon abraten, deinem pony so einen sch**ß beizubringen! es wird das "kunststück" sehr schnell gegen dich verwenden, also immer steigen, wenn ihm etwas nicht passt etc. dabei wird es, da es nicht lernt, sich richtig auszubalancieren (levade!), zu hoch steigen, kippen (hintenüber), drehen und falsch landen, was alles gelenke, sehnen, bänder und wirbelsäule schädigen wird. irgendwann wird es so gefährlich sein, dass du es nicht mehr alleine bändigen kannst oder ihr zwei sogar einen großen unfall baut (habe ich grade vor 2 wochen gehabt: berittpferd hat sich erschreckt, ist gestiegen, konnte sich nicht halten, ist abgedreht, dabei eingeknickt, hat mich abgeworfen und ist noch über mich rüber gesprungen. fazit: faserriss in der schädeldecke, wahnsinnige kopfschmerzen, 2 brüche und ein so schwer verletztes pferd, dass wir noch auf der stelle einschläfern lassen mussten!)

also denk nach, bevor du dein pferd in gefahr bringst, nur weil du das in den youtubevideos, bildern etc so toll findest!!!!

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