Ist das gerecht(Lehrling bei der Arbeit)?

Hallo zusammen Ich bin zurzeit im ersten Lehrjahr und manchmal arbeite ich auch Samstags. Ich habe einen 90-minütigen Arbeitsweg jeden Tag (toral 3 Stunden hin/zurück) und muss dann manchmal um 5:30 aufstehen und komme erst 20:00 wieder nach Hause. Ich finde das nicht weiter schlimm, nur etwas anstrengend. Vor ein paar Wochen arbeitete ich zu zweit mit meinem Chef an einem Samstag, wir arbeiten Samstags bis 11:00, in letzter Minute kam ein Kunde rein, mein Chef machte ihn auf einen Zusatzverkauf aufmerksam und da ging die Sache länger als geplant. Meinen Bus der alle 60 Minuten geht hatte ich bereits verpasst, doch 11:28 ging auch einen Zug und diesen wollte ich gar nicht verpassen. Der Kunde ging und ich machte soll schnell ich konnte die letzten Sachen fertig. Genau dann wollte mir mein Chef etwas neus zeigen dass 2 Minuten ging und in dieser Zeit verpasste ich den Zug. Innerlich war ich wütend weil ich eine Stunde in -3 Grad warten musste, ganz alleine und ohne Netz (Dorf, wo nichts los ist). Das muss man sich vorstellen. Null Rücksicht auf Lernende. Am Montag ging ich zum Chef ins Büro und sagte ihm das ich das nicht in Ordnung finde da 1 Stunde ziemlich lang ist und ich dann ja noch sowieso 90 Minuten Fahrt vor mir habe. Er meinte zu mir das er das nicht in Ordnung finde dass ich ihm das sage. Gestern kam eine Mitarbeiterin zu mir und meinte zu mir das sie mich mag und sie mir deshalb rät, mir besser zu überlegen was ich am Chef sage und das ich ein Lehrling sei und das ein schlechtes Licht auf mich wirft wenn ich mir wegen sowas beschwäre. Sie sagte die ganze Zeit das sei nicht das Problem vom Chef oder sonst wer sondern ganz allein meiner ob ich jetzt 1 Stunde warten müsse. Was meint ihr dazu? Ich finde über die Sache mit dem warten kann man sich streiten... Aber meine Meinung werde ich mir nicht verknwifwn nur weil ich eine Lernende bin. Ich bin nicht mehr oder weniger Wert als eine normale Mitarbeiterin.

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Es ist natürlich schwierig, diesen Einzelfall zu deuten. Dein Chef wird da sicherlich wieder eine andere Meinung zu haben. Aus dem, was ich deiner Schilderung entnehme:

Es handlet sich dabei um einen Einzelfall? Oder musst du öfter Überstunden machen? Als Azubi darfst du rechtlich gar keine Überstunden machen. In der Praxis sieht es da natürlich oft anders aus. Wobei du damit na pauschal kein Problem zu haben scheinst. In diesem Fall war dein Problem, dass dein Chef nicht an deine lange Heimfahrt gedacht hat richtig? Hast du ihn auch darauf hingewiesen? Also hatte er auch die Möglichkeit, davon zu wissen?

Ich kann durchaus verstehen, dass es für dich ärgerlich war, besonders da es auch nur um wenige Minuten ging. Ich bin aber der Meinung, dass es in einem Einzelfall zwar ärgerlich ist, man da aber keine große Sache draus machen sollte. 

Ich finde es aber richtig, dass du es deinem Chef danach mitgeteilt hast. Der Ton ist hierbei natürlich entscheidend. Aber wenn du sachlich darauf hinweist und dir wünschst, dass in Zukunft etwas auf die Fahrzeiten geachtet wird, ist es an deinem Chef sachlich damit umzugehen. 

Du bist ganz sicher genau so viel wert wie die anderen Mitarbeiter. Ich denke, es ist alles eine Sache der richtigen Kommunikation. 

So jetzt ist es ein ganz schön langer Text geworden. Soweit also meine Meinung dazu. Weiterhin viel Spaß bei deiner Ausbildung!

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Unter der Woche bis 21 Uhr

22-23 Uhr ist in Ordnung. Ausnahmen darf es aber auch geben.

Ja

Also praktisch bei einem Fremden? Nein, eigentlich nicht.

Ja, aber in Maßen!

Kleinigkeiten. Geschirr waschen/Geschirrspüler ausräumen, Wäsche,... einfach allgemein etwas unterstützen.

Wann ein Teenager schlafen geht und wann er aufsteht, dass muss er für sich entscheiden. Morgens ist es natürlich nur wichtig, dass man pünktlich zur Schule/Arbeit kommt.

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Wenn es dir nur ums Schreiben geht, kannst du irgendwas abschreiben. Ansonsten kannst du auch kleine Geschichten schreiben oder ein Tagebuch anfangen. Oder schreibe einfach mal die Gedanken auf, die dir gerade in den Sinn kommen. 

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Leg dir doch einen Bumerang ins Auto. Triffst du die bedrohliche Person, dann herzlichen Glückwunsch. Triffst du nicht, kehrt der Bumerang zu dir zurück und du kannst es noch einmal versuchen.

Viel Erfolg und Spaß mit deiner neuen Waffe!

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Was du beschreibst klingt zumindest nicht nach Brustkrebs. Dennoch solltest du bei derartigen Symptomen nicht im Internet nach einer Antwort suchen, sondern direkt zum Arzt gehen.

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Die deutsche Kultur würde einen Zusammenbruch erleiden. Widerständler würden den Sylvester und Neujahr boykottieren und auf ewig in vergangenen Zeiten leben, in denen es ihren Klassiker noch zu sehen gab. Radikalisierte Dinner For One Fans würden einen offenen Krieg gegen die Fernsehsender führen.

Die restlichen 80% würden keinen Unterschied bemerken.

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Also erstmal: keine Panik, die Schule ist ja dazu da, dass du Dinge übst und sie nicht von vornherein perfekt beherrschst.

Mach es von der Vorbereitung her wie beim letzten Mal, Buch durchlesen, Text vorbereiten und üben. Dein Problem ist es wohl, vor deiner Klasse bzw. vor mehreren Menschen zu reden. Frag doch mal ein paar Freunde, ob du ihnen das Referat einmal präsentieren kannst. Als kleine Übung vor anderen Menschen zu sprechen.

Lass dich außerdem nicht von deinem letzten Ergebnis einschüchtern, du hast nur daraus gelernt.

Ich verstehe deine Lehrerin nicht ganz, warum ihr nicht das Buch nehmen könnt, welches ihr am liebsten habt. Eventuell kannst du da noch einmal nachfragen und ihr vorschlagen es auch auf deutsch zu besorgen (möglicherweise kannst du es ja auch irgendwo leihen). Sollte das nicht möglich sein, versuche dich mit dem dir vorgeschlagenen Buch anzufreunden, sicher wird auch dieses Buch seine guten Seiten haben. Vielleicht wirst du beim lesen sogar überrascht werden. 

Ansonsten bleibt mir, dir viel Erfolg bei deiner Buchvorstellung zu wünschen. Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, frag gerne nochmal nach.

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Hallo Lappen, meine Freunde haben sich von mir meinen Toffifee-Likör gewünscht. Recht einfach zu machen und kommt immer gut an. 

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Es relativiert in gewisser Form unser/sein Wissen.

Außerdem soll diese Übersetzung auch nicht ganz korrekt sein. Denn eigentlich heißt es: Ich weiß, worüber ich nichts weiß/Ich weiß, dass ich nicht weiß. Mit dieser Übersetzung wäre der Sinn wieder komplett anders und, wie ich finde, leichter nachzuvollziehen.

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