Freunde suchen oder Kollegen mit den reden kannst.

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Nach Artikel 2 des Grundgesetztes ist es jedem Selbstbestimmt was man anzieht. Wir sollten froh sein dieses Privileg genießen zu können.

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Ich finde es erstmal schwierig ,dass du seinen Namen erwähnt hast, da das seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Grundsätzlich kannst du keinen Lehrer absetzten ,der deiner Meinung nach ,,falsch" aussieht und oder sich komisch verhält und wenn tatsächlich Gesundheitliche Probleme vorliegen ,solltest du eher Verständnis und Respekt dessen entgegenwirken.

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Im Alter von etwa siebzehn Jahren ist die körperliche Entwicklung normalerweise abgeschlossen, und auch die Brüste sind voll ausgebildet. Jede Frau und jedes Mädchen sieht anders aus, und das gilt auch für die Größe und Form ihrer Brüste. Brüste können groß oder klein sein, was für gewöhnlich erblich bedingt ist.

https://www.ob.de/beratung/faq/pubertaet/wie-lange-dauert-die-entwicklung-der-brueste#:~:text=Im%20Alter%20von%20etwa%20siebzehn,f%C3%BCr%20gew%C3%B6hnlich%20erblich%20bedingt%20ist.

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Vor 100 Jahren bebte die Erde im Großraum Tokio ähnlich stark wie jetzt in der Türkei. Seither wird modernste Technik eingesetzt, um Infrastruktur wie Wolkenkratzer, Wohnblöcke oder kleine Häuser immer erdbebensicherer zu machen. Auch ein Erdbebenwarnsystem gibt es inzwischen.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/katastrophenschutz-wie-sich-japan-durch-kontinuierliche-verbesserungen-gegen-erdbeben-ruestet/28975820.html#:~:text=Vor%20100%20Jahren%20bebte%20die,ein%20Erdbebenwarnsystem%20gibt%20es%20inzwischen.

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Sieht nicht gut aus no front

Nicht böse gemeint aber du siehst bisschen aus wie ein Opf**. Würde Hose, Jacke, Schuhe und Cap tauschen.

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Es kann sein das dein Sohn eine Jugendschutzsperre auf seinem Google bzw. Youtube Konto hat oder ihr bei Erstellung des Kontos das Alters nicht über 17 gestellt wurde , da Youtube Minderjährigen keine Plattform bieten möchte.

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Meinung des Tages: Wo sollte die Bundesregierung Geld einsparen?

Deutschland, das Land der Behörden und der Digitalisierung – oder doch nicht?

Akten wälzen, Dokumente suchen und Briefe schreiben. Für viele Menschen ist dies kein regulärer Bestandteil des Alltags mehr. Denn beinahe alles kann digitalisiert werden. Doch wie ist es bei den Verwaltungen? Der Bereich Digitalisierung ist ein aktuelles Beispiel für "Einsparungen".

Weniger Geld für Digitalisierung

Die Ampelkoalition plante ursprünglich, die Digitalisierung in der Verwaltung anzutreiben. Doch für das kommende Jahr sind im Haushalt für die Digitalisierung der Verwaltung nur noch 3,3 Millionen Euro verbucht. Zum Vergleich: Dieses Jahr sind es 388 Millionen Euro.

Kritik aus Schleswig-Holstein

Die Reaktion darauf ist nicht durchweg positiv. So äußerte sich beispielsweise die Ministerien für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein, Karin Prien, auf Twitter (seit neustem X) und äußerte ihren Unmut über dieses Vorgehen.

Schleswig-Holstein ist in diesem Fall gerade deshalb von Relevanz, weil das Bundesland als Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Online-Beantragungen gilt. Beispielsweise im Bezug auf Wohngeld. Dafür sollte das Bundesland ein Konzept entwickeln, das auch für die anderen Länder funktioniert. Doch ohne weitere Gelder steht dieses Vorhaben auf der Kippe. Entsprechend soll das Bundesland reagiert haben und die Umsetzung des Online-Wohlgeld-Projekts mit dem Bund aufgekündigt haben.

Erklärung des zuständigen Bundesministeriums

Das Bundesministerium (BMI) versteht den Unmut jedoch nicht und reagiert entsprechend auf die Kündigung. Sie erklären die drastisch reduzierten finanziellen Mittel damit, dass von Beginn an klar gewesen sei, dass diese hohen Summen der letzten Jahre lediglich aus gesonderten Mitteln während der Corona-Pandemie zur Verfügung gestellt worden seien. Für das BMI ist also nicht die Rede von einer Kürzung, vielmehr ist es eine Rückkehr zur Normalität.

Zudem betonten sie, dass aus den letzten Jahren noch Geld übrig sei – eine Genaue Zahl nennen wollten sie nicht.

Beim Ranking zur digitalen Verwaltung belegt Deutschland nur Platz 18

Bereits 2017 wollte die Große Koalition mit dem Onlinezugangsgesetz frischen Wind in die Modernisierung der Verwaltung bringen. Der Plan war dabei, bis spätestens 2022 den Bürgern 575 Leistungen zu ermöglichen, die sie unkompliziert vom Computer aus in Anspruch nehmen können.
Im Mai 2023 wurden davon lediglich 126 umgesetzt. Entsprechend schlecht schneidet Deutschland im Ranking der EU-Kommission ab.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht ihr dazu, dass weniger Geld für die Digitalisierung eingeplant wird? Sollten lieber Schulden aufgenommen werden, als Projekte dieser Art zu kürzen oder gar zu streichen? An welcher Stelle könnte Eurer Meinung nach sinnvoller gespart werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/digitalisierung-132.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/digitalisierung-verwaltung-haushalt-2024-1.6090217

...zur Frage

Meiner Meinung nach sollte man auf die Flüchtlingspolitik kein Mühe mehr investieren.

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