Naja, grundsätzlich soll die EU eine Vereinigung einzelner Staaten sein, die wichtige Gesetze erlässt, welche von allen Mitgliedern ausgeführt werden müssen. Außerdem soll die EU dafür sorgen, dass Europa als Wirtschaftmacht erhalten bleibt und auch politisch geschlossen auftritt. Zudem sollen durch Solidarbeiträge die ärmeren Staaten (vorwiegend ehemalige Sowjet-Vasallen) von den reicheren unterstütz und aufgebaut werden.

In der Praxis sieht die EU-Welt aber nicht ganz so rosig aus. Einerseits sind viele erlassene Gesetze umstritten und untergraben außerdem die Macht und damit die Legitimation der einzelnen Staaten. Dann fehlt eine Identifikation der Bevölkerung mit der europäischen Union. Das zeigt vorallem die geringe Wahlbeteiligung bei Parlamentswahlen. Zu guter Letzt existiert das Problem, dass einige Mitgliedsstaaten sehr viel Geld in das System hineinpumpen um damit andere zu unterstützen. Diese provitieren zwar davon, aber ob die Subventionen auch dazu führen, dass es zu wirtschaftlichen Aufschwung und besseren Lebensumständen kommt, bleibt fraglich. Deutschland bezahlt z.B. mehr Beiträge als alle anderen Mitglieder, bekommt aber am Ende am wenigsten dafür zurück - abgesehen von der inneren Genugtuung, dass Bauer Ivan in Rumänien nun das doppelte verdient, da er von seinem Land und damit von der EU subventioniert wird.

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Grundsätzlich ist Kommunismus eine tolle Sache, denn alles gehört jedem und alle sind gleich. Allerdings ist es wie in George Orwells Buch "Animal Farm"; alle sind gleich, doch einige sind gleicher! So kommt es, dass sich, wie im Kapitalismus, einige wenige auf Kosten der mehrheit bereichern. Zudem hat der Kommunismus das Problem das er keine Anreize schafft, leistung zu bringen. Ein dritter Punkt ist, dass die Planwirtschaft oft lächerlich und ineffizient ist. da werden zum Beipsiel eine Million Schuhe produziert, aber vergessen die gleiche Menge an Schnürsenkeln herzustellen; oder es werden Eisenteile gefertigt, jedoch, um auf die geforderte zahl zu kommen, in miserabler Qualität. So kann Wirtschaft nicht funktionieren! Summa summarum: Kommunismus ist und bleict eine gute Idee und Alternative zum Kapitalismus. Das Projekt Kommunismus im 20 Jhd. ist jedoch auf ganzer Linie gescheitert!

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Die Frage gehört wohl zur Kategorie: "Kann wahrscheinlich nie jemand genau sagen!" Ist allerdings eine reine Glaubensfrage, die jeder selbst beantworten muss. Gott gibt vielen Menschen Hoffnung, einen Sinn und Unterstützung. Andere glauben nicht an ihn und sind trotzdem zufrieden. Wenn einer den anderen in seinem Glauben oder eben Nichtglauben akzeptiert funktioniert alles wunderbar. Allerdings wollen Menschen ihresgleichen (fast) immer von ihrer Meinung überzeugen - Folge: Streit, Krieg, Mord.

Kurzer Kommentar zur Antwort: "Gottes Existenz hat mit glauben oder nicht-glauben gar nichts zu tun. Die Sonne existiert ja auch, ob wir daran glauben oder nicht!" Völlig absurd! Genau solche intolleranten Menschen meine ich, die andere beeinflussen wollen und extrem sind. Erinnert mich stark an das Mittelalter. Der Papst sagt: "Die Erde ist eine Scheibe und der Mensch stammt von Adam und Eva ab(nebenbei, durch Inzest)." Dank Galilei und Darwin ist heute klar, dass dies falsch ist. Ob der Mensch irgendwann die Existenz oder Nichtexistenz Gottes beweisen kann, werden wir nie erfahren. Also ist es keine definitive Realität (wie die Sonne), sondern lediglich Glaube; und Glaube ist immer subjektiv.

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Ziemlich sicher nicht. Jedenfalls nicht über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate/Jahre). Dem Bier fehlen wichtige Vitamine (z.B.: A/D/B12), Fettsäuren, natrium, Eisen und Balaststoffe. Zudem würde sich der hohe Alkoholgehalt ziemlich schnell, zeimlich tödlich auswirken, wenn man bedenkt, dass man jeden tag mehrer Liter Bier trinken müsste. Allerdings ist Bier ein sehr nahrhaftes Lebensmittel und wurde früher von Mönchen während der fastenzeit getrunken, um bei Kräften zu bleiben (daher auch die vielen klosterbrauereien). So lecker Bier auch ist, zum (Über-)Leben reicht es allein nicht aus.

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