... wenn Du es als ungerecht empfindest, solltest Du das unbedingt der Schulleitung sagen. Wenn der Lehrer im Recht ist, kan ner das sehr gut belegen.

Aber versuche beleidigende Worte wie "korrupt" zu vermeiden. Wenn man etwas beobachtet, dann bekommt man nicht immer 100 % vom Geschehen mit, das sollte man immer bedenken. Und wenn man niemanden zu unrecht beleidigen möchte, sollte man sehr vorsichtig mit der Wortwahl sein.

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Das es Erkrankungen wie Borerline geben kann, wusste man zu Lebzeiten von Mohammed nicht. Deshalb muss man sehr vorsichtig mit theologischen Aussagen zu dem Thema sein. Wenn Dir Dein Glaube hilft, damit besser klar zu kommen ist es eine tolle Sache. Dann kann Dein Glaube Dir eine gute Hilfe sein, die aber unbedingt durch eine fachgerechte ärztliche Behandlung ergänzt werden muss. So wie bei einem Beinbruch. Gebete helfen bei der Heilung, aber auch der Besuch beim Arzt.

Borderline ist zwar nicht so heilbar wie ein Beinbruch, aber doch so weit in den Griff zu bekommen das man damit ganz normal leben kann

... und das Leben auch geniesen kann.

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Ob dieses Klischee stimmt ... ich bezweifle das.

Die geldmäsig mit am ärmsten Menschen die ich kenne sind Atheisten und die reichsten die ich kenne sind Gottgläubige.

Ich kenne andererseits sehr viele Menschen die in jungen Jahren aus ihrem Gotteszweifel zu Atheisten wurden, um dann mit mehr Bildung und Lebensweisheit zu Jesus und Gott zu finden.

Deshalb sehe ich in meinen Bekanntenkreis eher jüngere Menschen und Menschen mit geringer Bildung die an Gott zweifeln ... was so gar keinem Klischee entspricht.

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Also ich meine Du bist Atheist.

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Bitte verzeih meine ehrlichen Worte...

Ich habe früher über das Thema Evolution und Kreaionismus ähnlich wie Du gedacht: "Wie können die Kreationisten nur so einen Unsinn sagen"

Irgendwann habe ich gemerkt das ich nicht besser bin wie die anderen und wenn man meine Argumente mit der gleichen Sorgfalt prüft wie ich sie von Kreationisten erwarte, dann stelle ich fest das ich vielleicht mehr Menschen habe die meine Meinung teilen, aber das ich Recht habe, kann ich auch nicht beweisen. Also darf ich den anderen die eine andere Meinung haben nicht böse sein, sondern ich sollte daraus lernen.

Denn ehrlich gesagt sind die Evolutionstheorien auch nur Theorien. Es sind die besten Erklärungen die wir aktuell haben um die Entstehung der Arten zu erklären, aber auch nicht mehr. Das es aktuell so um die 6 verschiedene Varianten der Evolutionstheorien haben, macht die Sache nicht besser, denn keiner kann wirklich sagen: Das genau ist es.

So gesehen bist auch Du nur ein Gläubiger - der an die Evolitionstheorien glaubt - und wohl auch ein ignroanter Diskutant weil Du nicht annimmst was die anderen sagen.

Sorry ... aber ich habe eigentlich nicht über Dich geschrieben, sondern über mich und über einen Fehler den wir Heute so gerne machen: Wir meinen Recht zu haben weil wir etwas gelernt haben und felsenfest davon überzeugt sind das es richtig ist, und dabei übersehen das uns selber das Wissen abgeht die Überzeugung zu 100 % zu belegen.

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Die katholische Kirche zahlt keine Alimente, das muss schon der betreffende Vater machen, auch dann wenn er Priester ist. Ausnahmen sind wohl Mitglieder von Orden die kein eigenes Geld verdienen. Da dürfte der Orden zahlen. Die Kirche gibt es in diesem Zusammenhang nicht, es gibt eher das Bistum oder die Pfarrei, aber die Kirche an sich, also die Weltkirche, ist keine juristische Person. Alimente gegen Verschwiegenheit oder so ist Unsinnig. Alimente gibt es für Kinder, nicht für ein Verhalten und ein Priester in Deutschland steht unter deutschen Recht und hat somit auch bedingungslos zu zahlen.

Auch wenn diese Fälle sehr selten vorkommen, wird sehr gerne darüber diskutiert. Der hohe moralische Anspruch der katholischen Kirche macht eine jede kleinste Verfehlung eines Priesters gleich zu einem Thema für die Klatschspalten und so etwa wird gerne in der Presse veröffentlicht. Das Priester auch Menschen sind und Fehler machen, wird übersehen.

Die katholische Kirche selber sieht das recht unkompliziert. Jeder Priester kann sofort aufhören und einen anderen Lebensweg wählen. Zwang gibt es hier nicht, man muss sich halt einen neuen Job suchen. So wie viele andere halt auch, so wie auch ich als ich Vater wurde (... damti ich mehr Zeit für meine Tochter habe). Das gehört zum Leben.

Diese Probleme gibt es in allen Religionsgemeinschaften. Ehe, Familie und Beruf als Pfarrer, Diakon, Iman oder sonst was in Einklang zu bringen ist schwer und das zum Beispiel die evangelsichen Pfarrer mit die höchsten Scheidungsquoten haben und damit ev. Pfarrerskinder am häufigsten zu Scheidungsweisen gehören ist auch nicht optimal.

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Ich denke es kommt auf seinen Hintergrund an. Frauen werden von vielen Muslimen gerne in zwei Kategorien gesteckt: Anständige Frauen und andere Frauen. Anständige Frauen sind die Frauen die man heiraten sollte und was man mit den anderen macht hängt von der Gegend ab wo der Mann her kommt. So gibt es in vielen islamischen Ländern "ehrbare" Männer die sich neben der Hauptfrau noch weitere Frauen halten. Diese "weiteren" Frauen können richtige Ehefrauen sein oder Frauen mit denen man nur eine bestimmte Zeit gegen Geld zusammen ist (Mutah - Zeitehe). Im Iran, im Irak, aber auch in Ägypten ist das durchaus üblich.

Ist das nun Doppelmoral? Das ist die Frage, der Koran lässt das für Männer durchaus zu und nicht wenige Muslime nutzen das nach belieben aus. Das für Frauen andere Regen herrschen mag man aus islamischer Sicht nicht hinterfragen, aber diese Frage zu stellen lohnt sich durchaus. Denn ich meine schon das auch eine Muslime ein Recht auf einen treuen Mann hat den sie sich mit keiner teilen muss.

Hier gibt es im Islam wichtige Fragen die eine jede Frau stellen muss und da so lange bis diese Doppelmoral verschwunden ist.

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Man ist eigentlich Christ in dem Moment wo man sich Jesus zuwendet. Das ist das wichtigste und sollte der erste Schritt sein.

Jesus empiehlt jeden Chisten die Taufe. Wenn Du schon mal getauft wurdest, dann gilt diese Taufe weiterhin, auch wenn Du für eine Zeit Muslim geworden bist. Die Taufe ist nach dem christlichen Verständnis unwiderruflich. Damit hast Du das wichtigste schon erledgit.

Als nächstes gibt es noch die Kommunion und die Firmung. Wenn Du beides auch schon hast, dann musst Du nur einen Pfarrer finden der Deine Wideraufnahme begleitet. Das kann schnell oder langsam gehen, hängt von Dir ab und vom Pfarrer. Das ist jetzt keine vergeudete Zeit, sondern man verbringt diese Zeit mit Glaubensfragen. Dannach noch Beichte und die Wideraufnahme in die Kirche ist erfolgt.

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Seitdem ich Christ bin denke ich über diese Frage nach. Ich diskutiere viel mit Christen und Muslime über den Glauben, muss dabei feststellen das man mit Argumenten niemanden überzeugen kann. Selbst die offensichtlichsten Fehler im Koran bringen nicht viel, schlimmstenfalls verlieren Muslime den Glauben, etwas was man ja auch nicht will.

Jedoch fällt mir in meinen persönlichen Umfeld auf das immer mehr Menschen sich zum Christsein hin wenden, ohne das ich großartig diskutiere. Aber was geschieht hier? Freunde von mir erleben wie ich lebe und auch wie ich meinen Glauben vorlebe. Nicht jeder ist da in allen Dingen meiner Meinung, jedoch kommt es gut an das ich zu meinen Wort stehe und versuche mit allen Zellen meines Körpers Jesus nachzufolgen. Und genau das scheint die Menschen zu überzeugen. Das klappt um so besser, um so mehr man betet, jedoch muss man viel Zeit und Geduld aufwenden. Zeit und Geduld die sich lohnt, denn wer die Chance hat Christ zu sein, für den bedeutet das immer eine Hinwendung zu Ruhe, Frieden, Glück und Zufriedenheit. Und das ist etwas was man jeden Menschen wünschen kann.

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Mein Mann will nicht das ich hijab trage, nicht mal ein Kopftuch

Liebe Schwestern und Brüder,

Ich bin 20 und hab ein großes Problem. Mein Mann ist vor 8Jahren zum Islam konvertiert. Wir lernten uns vor 3Jahren kennen. Nach einem halben Jahr bin ich ebenfalls mit vollster Überzeugung zum Islam konvertiert. Doch da ist das Problem. Ich will hijab tragen. Ich wünsche es mir so sehr, ein aufrichtiges, wie von Allah vorhergesehenes Leben zuführen. Aber mein Mann(wir haben geheiratet) will nicht das ich ein Kopftuch anziehe. Früher ist er auch regelmäßig in die Moschee gegangen, kein Alkohol getrunken,nicht geraucht. Das war allerdings bevor wir zusammen kamen. Seit dem wir zusammen sind raucht er wieder, trinkt Alkohol und betet nicht. Wieso?? Früher war er anders!! Liegt es an mir? Obwohlich deutsche bin(er auch) halte ich mich seit dem ich konvertiert bin daran kein Alkohol zu trinken ,nicht rauchen.Ich will auch in die Moschee, aber mein Mann sagt das würde ich ja eh nicht machen und schüttelt nur den KOpf. Wie kann ich ihn wieder auf den richtigen weg bringen. Er denkt auch viel an seine Familie...alles typisch deutsch.Also für die wäre ein kopftuch ganz schlimm!! Die würden sich so nicht mehr mit mir zeigen!! Meine Eltern dagegen akzeptieren es. Ich denke es ist sheiytan, warum er so ist. denn damals hab ich für ein halbes ja in der schule hijab getragen. Er war so eifersüchtig das er es wollte! Als ich mit der schule fertig war nicht mehr!! Ich will ihn aber auch nicht verlassen. er ist meine große liebe! Bitte Schwestern und Brüder.......wie kann ich ihn auf den richtigen weg zurück zu mir und den islam führen???!

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Liebe NadineSamira,

Liebst Du Deinen Mann? Das ist die wichtigste Frage. Wenn ja, dann rede mit ihm und findet einen gemeinsamen Weg. Die Liebe zwischen zwei Menschen ist von Gott gesegnet, las Dir von niemanden einreden das hier etwas schlechtes ist. Kämpfe für Deine Ehe, und bitte hänge sie nicht an Äußerlichkeiten wie den Hijab oder einem Kopftuch auf. Der Hijab mag Dir wichtig sein, das möchte ich Dir nicht ausreden, ich möchte auf etwas anderes hinaus: Bete zu Gott, sprich mit Gott und las Dir von Gott helfen. Du gehst mit Deinen Mann gerade durch eine Zeit der Prüfungen. Wenn Ihr die Prüfungen gemeinsam geht, könnt ihr beide viel dabei lernen und noch näher zusammenwachsen, denn das wichtigste ist die Liebe.

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Mohammed selber hatte Sexgedanken, dazu gibt es sogar Hadithe. Und wenn Mohammed ...

Sexgedanken zu haben ist ab einem gewissen Alter normal. Das ist absolut normal. Uns Menschen würden ohne diese Gedanken gar nicht geben. Denn wenn wir nicht an Sex denken würden, dann würden wir keinen Sex machen, wir hätten keine Kinder und würden aussterben..

Sexgedanken sind auch keine Sünde, man muss aber bestimmte Grenzen für sich ziehen. Beispielsweise sollte man andere Menschen nicht nur auf die Sexualität reduzieren.

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Hallo fufu12345, als erstes will ich Dir sagen das Du auf den richtigen Weg bist. Wenn es Gott gibt, dann hat er Dich mit Deinen Verstand ausgestattet der Dich nun nach ihn suchen lässt. Deine Frage ist somit nicht nur normal, sondern gottgewollt. Und es ist auch gottgewollt das Du zweifelst. Das sage ich als tiefgläubiger Mensch, denn nur der sucht und der zweifelt, der lernt und erkennt. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, dann kannst Du nur gewinnen und genau das will Gott. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen haben mit Deiner Frage und Deine Suche.

Ich habe lange Zeit den Fehler gemacht und nicht gefragt, sondern nur das übernommen was andere mir gesagt haben. Daran geglaubt habe ich zwar immer weniger, aber wenn alle das so sagen, dann wird es schon stimmen. Das führte genau genommen dazu das ich nicht wirklich an Gott geglaubt habe. Dann aber lernte ich Gott kennen und mein Leben veränderte sich total. Für mich stand dann absolut fest das es Gott gibt.

Das erzähle ich Dir jetzt nicht weil ich Dich von meinen Erlebnis überzeugen will, sondern weil ich Dir damit sagen will: Wenn es Gott gibt, dann wir sich Gott Dir beweisen, dann kannst Du Gott kennen lernen, dann kannst Du ihn spüren. Und wie geht das: Suche mit offenen Herzen nach Gott, informiere Dich umfassend, lerne dazu, lerne die Welt kennen. Rede mit vielen Menschen unterschiedlichster Glaubensrichtungen. Rede mit Muslimen, Juden, Christen, Buddhisten, Hinduisten, Atheisten. Du lebst in einer freien Welt, nutze die Freiheit um die richtige Antwort auf Deine Frage zu bekommen.

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Das wichtigste an der Firmung ist der Glaube, denn die Firmung ist die Frage an Dich ob Du Chistin sein möchtest. Für die Firmung gibt es meistens eine Firmvorbereitung und die solltest Du auch besuchen, ich denke ohne Firmvorbereitung wird Dein Pfarrer auch etwas gegen Deine Firmung haben.

Das alles ist unabhängig vom Religionsunterricht in der Schule. Ich kenne einige Katholiken die nicht in den katholischen Religionsunterricht gehen, sondern Ethik oder evangelischen Religionsunterricht zum Beispiel vorziehen. Umgekehrt gibt es evangelische Christen, Muslime und Atheisten die in einen katholischen Unterricht gehen. Gründe dazu gibt es viele, das kann am Lehrer liegen und auch an den Themen.

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Es ist schon merkwürdig. In einem anderen Thread will ein Christ Muslim werden und jeder Christ respektiert das und niemand redet ihn hinein.

Hier jedoch wird MrHelptool von X Mulsimen angelabert ohne Ende. Habt ihr keinen Respekt vor der Entscheidung eines Menschen?

MrHelptool: Zu Deiner Frage. Ich bin mal einen ähnlichen Weg gegangen und mir haben christliche Freunde geholfen und auch Begegnungen im Internet zum Beispiel auf jesus.de . Du kannst antüröich auch einfach zur nächsten Kirche gehen. Ist genauso möglich, kommt halt darauf an was Dir mehr liegt.

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Es gibt muslimische Eltern die ihren Mädchen schon mit sehr junge Jahren ein Kopftuch aufsetzen um sie frühzeitig daran zu gewöhnen.

Dahintersteckt ein Zwang, keine Frage. Aber was tun? Ich bete immer für die Familie und das hilft auch. Aber sonst kann man vielleicht mit den Elten ins Gespräch kommen. Nur muss man serh aufpassen. Als Mann darfst Du nicht so ohne weiteres mit der Frau sprechen, als Frau nicht so ohne weiteres mit dem Mann... Kann sehr kompliziert sein.

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Bitte Hilfe - Ich oder meine Familie?

Hey (:

Ich versuch es möglichst kurz & verständlich zu machen. Ich bin eine Türkin & hab streng muslimische Eltern. Ich möchte sie keineswegs verletzen. Doch ich will mein eigenes,selbstbestimmtes Leben leben! & das kann ich nur,wenn ich mich von ihnen löse. Sie wollen mein Bestes,in ihren Augen. Ich hab eine schei** Vergangenheit. Habe mehrmals versucht,mir das Leben zu nehmen,2Jahre konnte ich nicht zur Schule aufgrund SvV,Magersucht,Selbstmordgefahr,verbrachte den Großteil von meinem 14. & 15.Lebensjahr in geschlossenen Psychiatrien. Zu Hause wurde ich übel geschlagen,beschimpft,erpresst. Hatte 0Privatsphäre. Ich wollte weg von ihnen,ganz egal wo hin,doch es ging nicht. Das ganze ging 2Jahre so.Ich versuchte noch einmal,mir das Leben zu nehmen.Diesmal hatten sie die Hoffnung aufgegeben. Aber dann erwachte ich doch. Ich sollte wieder in diese Psychiatrie kommen. Meine Eltern,unnatürlich nett,wollten,dass ich ihnen schwöre,mich entgültig zu ändern. "Wenn du das tust, nehmen wir dich mit,du kannst deine Schule weitermachen & alles ist ok.Schwörst du uns nicht,lassen wir dich hier & Du kannst uns vergessen." (Sie meinten das ernst). Ich hatte große Angst,es hatte ja keinen Sinn, dort zu bleiben. Ich kannte doch die Folgen & wusste,dass ich von zu Hause nicht wegkomme. Ich war verdammt feige. Schwor ihnen, obwohl ich wusste,dass das eine bittere Lüge ist. Seit jenem Tag ist es ok. Mir gehts ja gut,ganz egal was ist,sage immer "passt schon". Doch es passt eben nichts,gar nichts. 2Jahre sind seit dem vergangen. Ich WILL leben! Ehrlich. Aber nicht das Leben,das ich jetzt lebe. Ganz egal,wo ich bin,ich bin nie ich selbst. Was ist der Sinn von einem Leben, in dem alles nur Show ist?? Eben den finde ich nicht. Ich möchte ein Mädchen sein,das ihre Eltern glücklich macht. Aber wenn ich andere erzählen höre,die krassen Unterschiede,es tut mir so weh. Nun bin ich 18.Ich hab die Möglichkeit zu gehen. Doch ich bringe es nicht übers Herz. Ich werde meine Eltern "verlieren". Sie werden mich verstoßen! & nich "nur" sie. Meine ganzen Verwandten. Eines Tages werde ich dasitzen & weinen,meine Mutter ein letztes Mal sehen wollen,doch werde es nicht können. & das bringt mich innerlich um. Sie erwarten von mir dass ich ein Kopftuch trage, einen türkischen,muslimischen Mann heirate. Ich glaube nicht an Allah. & sie haben Angst um mich,weil sie vom Islam überzeugt sind... Entweder lebe ich für sie,oder für mich. Doch ich kann nicht mehr so tun,als wäre alles ok!! Ich bin kein Unschuldsengel. Habe viele Fehler gemacht. Aber was sind das für Eltern,die mich nur dann akzeptieren,wenn ich so bin, wie sie es wünschen? Warum darf ich,verdammt noch mal nicht so sein,wie ich in Wirklichkeit bin?? Wär es nicht unvorstellbar egoistisch von mir,zu gehen? Glaubt mir,es gibt keinen Mittelweg.& ich mach mir so Sorgen um sie. Könnten sie das packen? Sollte ich für sie leben? Was würdet ihr tun? Ich danke jedem,der das gelesen hat & freue mich über jede Antwort! Mit besten Grüßen

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Lebe Dein Leben, Du hast nur eines.

Aber vergiss nie das Du Deine Eltern liebst und genau das macht es Dir schwer zu gehen. Und Du wirst Deine Eltern verlieren wenn Du so weiter machst. Denn irgendwann drehst Du durch, und dann wird es nur noch schlimmer und dann ist die Gefahr das Du Deine Eltern verlierst um so größer.

Deine Eltern müssen lernen das Du Deinen Weg gehen willst. Wenn Sie Dich lieben, und davon gehe ich aus, werden Sie sich zwar fürchterlich ärgern und schlimme Dinge sagen, aber sie können dazu lernen. Ist nicht leicht, aber das klappt.

Zu Allah, Gott etc...: Finde Du Deinen Lebensweg. Du wirst erlebe das Du mit Gott bist, wenn Du einen ehrlichen und anständigen Weg gehst. Und das unabhängig ob du an ihn glaubst oder nicht und ob Du ihn Gott oder Allah nennst. Das ist erst einmal egal, Gott ist bei dene die ehrlich zu sich sind. Und irgendwann wirst Du Dich nochmals fragen ob es Gott gibt, dann stelle nicht nur Dir die Frage, sondern stelle sie auch Gott. Gott wird Dir dann antworten und Du weißt dann was richtg ist.

Denn wenn es Gott gibt, dann antwortet er auch.

(... so wie er mir antwortet)

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Jede Richtung im Islam und eigentlich schon jedes Land hat seine eigene Auffassung der Scharia, die oftmals auch theologisch gut begründet wird.

Recht haben alle, denn jeder kann es gut begründen. Manche legen mehr Wert auf den Koran andere mehr auf die Überlieferung. Und die Unterschiede zwischen den Strömungen sind bedeutend größer als bei Christen. So haben Schiiten in vielen Dignen eine ganz andere Ansicht als Sunniten und bei den Sunniten ist der Unterschied zwischen den Sufis und den Salafisten in etwa so groß wie zwischen Christen und Atheisten.

Und Fanatiker gibt es in allen islamischen Strömungen (außer bei den Aleviten, aber das ist ein anderes Thema, die haben keine Scharia).

Deshalb wäre es wichtig zu wissen welche islamische Strömung Du meinst.

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Hallo Gaudium,

Beten ist so eine Sache, was bringt es wenn man sich unsicher ist? Und zu wen sollst Du beten wenn Du nicht weißt was richtig ist. Es gibt in der Bibel eine ganz einfache Antwort darauf die für jede Religion gilt. Frag Gott, rede mit ihm.

Gott antwortet und wenn Du ihm zuhörst merkst Du welchen Weg Gott für Dich vorsieht.

Umgekehrt: Wenn es Gott gibt, dann wird er auch antworten und ich weiß aus Erfahrung das dies funktioniert.

Gott bitten geht ganz einfach, rede einfach mit ihm. Dazu muss man nichts studiert haben, auch keine besonderen Bewegungen machen, die Himmelsrichtung ist auch egal und Du kannst es in der Sprache tun die Dir am liebsten ist. Gott kann auch Deine Sprache verstehen.

So einfach ist es ...

Und Gott wird Dir dann zeigen welche Religion Dein Zuhause ist. Vertraue auf Gott, er wird Dich führen.

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Ich finde so etwas total schlimm.

Ein paar Gedanken von mir dazu: - Eine Beschneidung ist immer eine Körperverletzung. Wenn Dein Sohn religionsmündig ist, soll er selber entscheiden. - Dein Mann erpresst Dich und wenn Du nachgibst wird er es wieder tun. Ihr beide solltet in eine Eheberatung gehen, ohne Hilfe kommt ihr beide nicht mehr klar.

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