Ich finde deine Einstellung gut! Ich bin auch kein Fan von Alkohol & kann das nur unterstützen! Es schmeckt nicht, man verliert nach und nach sein 'klares Bewusstsein' und die Kontrolle über seinen Körper, es ist teuer, ...
Ich finde die Idee gut! Ich habe letztes Jahr auch für etwa 3 Wochen bei uns im Garten gezeltet :D Ein bisschen Naturverbundenheit kann nicht schaden, blöd wird's nur, wenn das Wetter echt schlecht ist, also z.B. Gewitter. Wenn du dich für's zelten entscheidest: Stell das Zelt alle paar Tage um, damit der Rasen darunter nicht komplett eingeht und ganz wichtig: Stell das Zelt auf eine gerade Fläche möglichst ohne Gefälle! Man kann überhaupt nicht schlafen, wenn man schräg liegt. -Egal in welche Richtung. Glaub mir, ich habe alles ausprobiert :D
Viel Spaß bei deinem kleinen Abenteuer ;)
Na, klar! Warum sollte es nicht in Ordnung sein? Mensch ist Mensch. Würdest du jetzt eine Ziege lieben, würde ich die Sache kritischer sehen, aber ich wüsste nicht, was gegen Homosexualität sprechen sollte :)
-'tschuldigung für das schlechte Beispiel :D
Hey ;) Willkommen im Club!
Ich, w17, hocke auch den ganzen Tag zu Hause um mich von meinen Freunden, die ich in der Schule getroffen habe zu erholen und reagiere auch öfters gereizt, wenn man meine 'Regenerationszeit' stört. Aber ich habe eine Erklärung dafür: Introversion ist das Zauberwort. (Bei mir gepaart mit Hochsensibilität, aber das ist ein anderes Thema)
Introversion ist einfach ein Charaktermerkmal und das Gegenteil von Extraversion. Die beiden Merkmale sagen eigentlich nur etwas darüber aus, wie du deine Energie aufbrauchst und sie wieder neu auffüllst. Introvertierte sind zwar auch gerne unter Menschen, wie Extravertierte, aber ihnen wird es nach einer gewissen Zeit 'zu viel' oder 'zu anstrengend'. -Ihnen geht die Energie aus und die müssen sie dann (alleine) wieder auffüllen. Extravertierte hingegen (etwa 2/3 der Gesellschaft) schöpfen neue Energie, wenn sie lange unter vielen Leuten sind und fühlen sich erschöpft, wenn sie lange Zeit alleine sind. Allgemein sind Introvertierte auch oftmals eher in sich gekehrt und fokussieren sich auf ihre 'innere Gedankenwelt' und reflektieren viel, während Extravierte oftmals diejenigen sind, die viel Action brauchen und sich eher auf ihre Umwelt als auf ihre Gedanken, etc. konzentrieren...
Hoffentlich konnte ich dir helfen ;)
Hi ;)
Zuerst einmal: Das ist alles Übungssache! Jeder kann zeichnen lernen und natürlich spielen da auch Sachen wie räumliche Wahrnehmung oder das richtige Gefühl für Schatten, etc. mit hinein. -Aber das kommt eben mit der Zeit. Je mehr Übung du hast, desto leichter fällt es dir. Vielleicht findest du bei diesen YouTubern etwas:
-artistravel
-MalenUndZeichnen
-Denise Busch, achtet sehr genau auf Anatomie/ den Skelettaufbau
-markcrilley, zeichnet zwar hauptsächlich Comic/ Manga, hat aber auch gute realistische Sachen dabei und erklärt Schritt für Schritt (Englisch)
Hier noch einige Seiten, aus denen du dir das Beste heraussuchen kannst:
-zeichnen-lernen.markus-agerer.de
-www.martin-missfeldt.de/zeichnen-lernen/zeichnen-lernen-schritt-fuer-schritt.php
-wie-malt-man.de
-budeni.com/zeichen-tutorials/
Das sind jetzt so ein paar meiner Vorschläge gewesen, aber am besten lernst du, wenn du Dinge in deiner Umgebung abzeichnest ;)
Gleichzeitig im Sinne von beidem ein bisschen? Ja, wenn man sich so ziemlich in der Mitte der beiden 'Extreme' befindet nennt sich das ambivertiert :)
Das Gefühl kenne ich, mir kommen auch urplötzlich die Tränen, wenn es um ein bestimmtes Thema geht, bei dem man eigentlich nicht weinen müsste. Mir hilft es dann immer nach oben zu gucken, den Mund leicht zu öffnen und mich auf meine Atmung zu konzentrieren, also ein paar mal tief ein- und ausatmen. -Das hört sich echt komisch an, wenn man es beschreibt.... :D
Mir geht es auch oft so. Ich fühle mich noch wochenlang danach schlecht, weil ich ja hätte aufmerksamer sein können. FritzvonSteiner hat dir ja schon den Link zu einem Test in die Antwort gepackt. Wenn es dich weiter interessiert, kann ich dir das Buch 'The Highly Sensitive Person' von Elaine N. Aron sehr empfehlen - es ist aber auf Englisch...
Eigentlich höre ich alles außer Metal, Rap/Hip Hop und Schlager, aber der (Pop-)Rock überwiegt dann doch noch. Momentan höre ich viel von diesen Bands/Interpreten: Greenday, 5sos, Coldplay, Zedd, Paradise Fears, Hot Chelle Rae, The Summer Set, All time low, ...
-Aber viele meiner Freunde hören Metal. Ob Metal aber tatsächlich überwiegt, bestreite ich. Die meisten hören glaube ich eher House, etc.
Meiner Meinung nach sollte es jeder so machen, wie er möchte. Tendenziell finde ich dennoch (vor Allem lange) Haare schöner, aber es gibt auch Frauen, denen es steht. Ich würde es bei mir aber nicht machen...
Hi :)
Zuerst einmal: Was ist Introversion für dich? Deine Beschreibung von früher hört sich nicht wirklich nach Introversion sondern eher Schüchternheit an, welches oft miteinander verwechselt wird. Introversion bezieht sich eher auf die Art und Weise wie du deine Energie verlierst/ regenerierst und Schüchternheit ist eben die Angst, die du geschildert hast, was andere von dir denken und das Gefühl sich in vielen sozialen Situation unwohl zu fühlen. Hier ist ein Link zu einer Seite, die Introversion erklärt:
http://www.ganzheitscoaching.at/Introvertierte.htm
Ich würde tendenziell sagen, dass du eher schüchtern bist und in den letzten Jahren Teile deiner Angst überwunden hast. Natürlich kannst du auch gleichzeitig introvertiert sein. Mach doch einmal einen Persönlichkeitstest nach Myers-Briggs, vielleicht erfährst du da mehr über dich ;)
Hey ;) Also ich finde folgende Dinge ganz schrecklich:
-Wenn sich die Knie instabil anfühlen, so als würde die Kniescheibe gleich rausfliegen :D (Ich habe öfters Probleme mit dem Knie)
- in die Seite gepiekst oder gekitzelt werden
- wenn man z.B. über Juckreiz/Läuse oder so redet und dann so ein 'Phantomkribbeln' bekommt
Das hört sich nach Introversion (Persönlichkeitsmerkmal) an, wenn du mich fragst. -Ich bin auch introvertiert. Introvertiert zu sein heißt nur, dass du deine Energiereserven aufbrauchst, wenn du zu lange unter Menschen bist und demnach auch viel Zeit alleine brauchst, um deine Batterien aufzufüllen. Das Gegenteil dazu sind Extrovertierte, die neue Energie kriegen, wenn sie lange unter Menschen sind, etc. Allgemein sind Introvertierte oft eher in sich gekehrt und beschäftigen sich sehr viel mit ihren Gedanken, neigen dazu viel zu analysieren, etc. -Sie sind eher die Theoretiker und Extrovertierte die praktisch veranlagten. Das heißt jedoch nicht, dass wir Introvertierten nicht auch mal gerne unter Menschen sind oder gar schüchtern. Wir brauchen eben öfters Auszeiten :)
Ich hoffe, dass ich es halbwegs verständlich erklärt habe ;)
Ich bin selber auch eher ruhig (introvertiert, etc.) und komme demnach besser mit ebenfalls ruhigeren Menschen klar als mit sehr extrovertierten Leuten. Allgemein kommen 'lebhaftere' Menschen besser an, weil sie einen Großteil der Bevölkerung ausmachen. Zum Beispiel das Verhältnis von Intro- und Extraversion. Es sind etwa 60-75% der Menschen extrovertiert und demnach die Mehrheit. Deswegen ist es auch logisch, dass dessen Ansichten oft überwiegen, welche eben oft einschließen, dass sie gerne aktive, offene, 'laute' Leute um sich herum haben. Natürlich brauchen Extrovertierte auch mal eine Ruhepause und wenden sich dann auch gerne an eher ruhigere Leute, aber um ihr "Bedürfnis nach sozialen Kontakten und Abenteuer" zu stillen, brauchen sie eben welche 'von ihrer Sorte'.
Das hört sich für mich stark nach einem Denker-Typen an, aus dem Persönlichkeitsmodell von Myers-Briggs. In dem Modell gibt es 4 Aspekte, die zusammen die Persönlichkeit ergeben. Ein Aspekt ist die Differenz zwischen Denken(T) und Fühlen(F). Der Denker-Typ zeichnet sich dadurch aus, dass er oft die Gefühle zurückstellt und dazu neigt rational zu überlegen, wohingegen der Fühlen-Typ oft von seinen Emotionen leiten lässt.
Viele der Denker-Typen beschreiben, dass sie oft für gefühlskalt gehalten werden und sich oft auch selbst so sehen und Schwierigkeiten damit haben, emotional zu handeln oder viel Empathie zu zeigen. -Ich gehöre selbst zu ihnen und kenne das Gefühl.
Das ist jetzt vielleicht eine andere Antwort, als du erwartet hast, aber vielleicht hilft es dir ja weiter. Hier ist noch der Link zu einer Seite, auf der das Ganze gut erklärt ist :)
www.charaktertest.net
Ich würde definitiv auf Computer und Roboter verzichten. Denn für Unterhaltung kann man noch anderweitig sorgen und man kann bestimmt auch viele elektronische Dinge durch mechanische ersetzen. Es muss ja nicht alles durch Computer gesteuert werden. Z.B. die ersten Autos: Die sind auch ohne Computer ausgekommen. Außerdem beängstigt mich der Gedanke daran, dass die Maschinen uns überlegen sein könnten. Man könnte sie dann nicht mehr kontrollieren und entweder sie würden die Menschheit auslöschen oder die Menschen würden es selbst tun. -Wobei das ohne Computertechnik vielleicht schon schwerer würde...
Kannst du etwas mit den Begriffen Introversion oder Hochsensibilität anfangen? Könnte nämlich auf dich zutreffen. Mir geht es oft genauso, aber seitdem ich weiß, warum ich das tue, geht es mir besser. Introversion ist ein Persönlichkeitsmerkmal und heißt, dass du deine Energiereserven aufbrauchst, wenn du lange mit Menschen zusammen bist und dementsprechend Zeit für dich brauchst, um dich wieder zu erholen. Das heißt natürlich nicht, dass du nicht auch mal gerne unter Menschen bist. Aber im Allgemeinen sind Introvertierte eher in sich gekehrt, reflektieren mehr, fokussieren sich oft auf ihr 'inneres Leben' und bevorzugen auch oft Gespräche unter vier Augen, als große Gruppen. Das Gegenteil dazu nennt man Extraversion. Grob machen Introvertierte aber nur ein Viertel/ Drittel der Bevölkerung aus und werden oft missverstanden von den Extravertierten.
Hochsensibilität ist genetisch bedingt. Hochsensible nehmen im Allgemeinen viel mehr Umweltreize wahr und diese auch deutlicher, weshalb sie sich oft überwältigt oder überfordert von starken Sinnesreizen fühlen, wie z.B. lauter Musik oder starken Gerüchen. Demnach gilt bei ihnen auch der Bedarf nach Zeit, um sich zu erholen. Es wird geschätzt, dass etwa ein Fünftel der Menschen hochsensibel ist und davon sind etwa 70% introvertiert.
Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte! Hier noch ein Persönlichkeitstest, der mir sehr geholfen hat :)
www.charaktertest.net
Möglicherweise bist du (extrem) introvertiert. Keine Angst, das ist NICHTS SCHLIMMES. Introversion ist bloß ein Charaktermerkmal, das bei jedem stärker oder schwächer ausgeprägt ist. Das Gegenstück dazu wäre Extraversion. Und wenn es dich weiter interessieren sollte, finde ich die Hochsensibilität in Bezug auf Introversion echt interessant.
-Ich bin selbst stark introvertiert und vermutlich auch hochsensibel. Bevor ich von diesen Sachen erfahren habe, dachte ich, dass ich 'ne psychische Störung oder Sozialphobie habe. Vielleicht wäre dieser Test hier ein Anfang für dich? Da gibt es auch eine gute Erklärung von Introversion ;)
www.charaktertest.net
Ich glaube schon, dass es irgendetwas mit den Hormonen etc. zu tun hat. Leider bin ich kein Biologe und kann dementsprechend auch nicht genau sagen, woran es liegt... Wenn ich meine Tage habe, bekomme ich zwar kein Nasenbluten, aber dafür leichten Durchfall.
Rede mit ihr. Sag ihr, wie viel sie dir wirklich bedeutet. Vielleicht kannst du deine Eltern fragen, ob sie einige Tage bei euch bleiben kann? Damit sie vielleicht auf andere Gedanken kommt? Mach ihr eine schöne Zeit, zeig ihr das das Leben schön ist. Trotzdem solltet ihr zum Jugendamt gehen, damit sich auch wirklich etwas bei ihr zu Hause ändert...