Mache ich seit 8 Monaten durch!
Habe zusätzlich noch das Problem dass ich nächtlich bis zu 40 mal aus dem Schlaf hochschrecke. Wurde auf Epilepsie und alles mögliche getestet. Bis jetzt rauskam, dass ich eine Hormonstörung hab. Und ja, das alles nach Absetzen der Pille. Geh zum Frauenarzt. Schrecklich diese Panikattacken, ich kann dich sehr gut verstehen, ist aber behandelbar. Hoffe ich kann auch bald wieder schlafen, wenn die Medis anschlagen, das kann ich seit über 'nem halben Jahr nicht. :( gute Besserung.

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Achja, die Batterie ist es auch nicht.

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Verdachtsdiagnose Epilepsie?

Hallo, ich w 27 habe seit Juli 2017 seltsame Symptome und Beschwerden auf die mein Arzt lange Zeit kein Rat wusste. Die Beschwerden habe ich hauptsächlich nachts, sie äußern sich in nächtlichem Hochschrecken. An Schlaf nach so einem Anfall nicht mehr zu denken! Einschlafstörungen habe ich keine, ich gehe müde zu Bett und geh auch sehr bald (15-20min) in die Einschlafphase über. Wenn da eben diese seltsamen Symptome nicht wären.. kurz mal zum Ablauf: 1. Form: im Dämmerschlaf spüre ich manchmal wie mein oberer Rücken, Schultern, der Brustkorb verkrampfen, so sehr dass mir kurzzeitig der Atem stockt, aus Reflex schieße ich aus dem Schlaf hoch, ich ringe nach Luft, mein Puls rast. Nach dem Aufwachen kann (nicht immer) alles wieder normal sein. Jedoch kann sich so ein Anfall nächtlich bis zu 10-15 mal wiederholen. 2. Form: ich im Dämmerschlaf, Blitze schiessen mir vor die Augen in Sekundenbruchteilen, richtig schnell, schlagartig, grell, ich schrecke bebend und zitternd hoch, vorallem am Kopf, manchmal schlagen auch meine Beine und Arme aus. Puls steigt drastisch an. Widerholt sich nächtlich noch ein paar Mal in abgeschwächter Form. 3. Form: ich wieder in der Einschlafphase, ein-zwei mal ein lauter Knall in meinem Kopf, der Verlauf danach gleich wie bei Form 2. Und die 4. und schrecklichste Form weshalb mein Hausarzt auf Epilepsie tippt und mich zu einem Neurologen überwiesen hat: Die oben genannten Formen treten allesamt in einer Nacht mehrmals auf, irgendwann macht mein Kreislauf nicht mehr mit, mir wird schwindelig, Übelkeit überkommt mich, ich zittere sehr oft am ganzen Körper unkontrolliert (manchmal auch nur die Beine oder der Kopf), mein ganzer Körper steht unter Anspannung, und was ich als am Schlimmsten empfinde: ich bin bei Bewusstsein, aber bin verwirrt, laufe umher, habe Panik, kann meine Gefühle nicht beherrschen, weiß wer und wo ich bin, aber bin wie weggetreten, als hätte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper und meine Gedanken... irgendwann lässt das alles nach. Alles sehr gruselig und wirklich besorgniserregend... Wie gesagt hab ich eine Überweisung zu einem Neurologen, aber leider ist der Termin erst in 2 Monaten, wie's üblich bei Fachärzten ist. Hat jemand Epilepsie? Kennt sich wer aus? Arbeitet in dem Bereich? Und kann mir sagen, ob das schon nach Epilepsie klingt? Ich hab Angst, dass sich die Diagnose bestätigen könnte... Evtl. Kann es doch auch was anderes sein oder? Auf was könnte ich mich denn noch testen lassen? Hausarzt tippte zu erst auf Schilddrüse, wurde abgecheckt, leichte Unterfunktion, benutze nun Medis seit 3 Monaten aber es hat sich keine Besserung der Symptome eingestellt. Der Spezialist meinte auch eher untypisch. Muss noch erwähnen, dass ich diese Beschwerden Phasenweise habe, d.h. 4-5 Tage vor Eintritt der Monatsblutung und Abklingen erst 1 Woche NACH der Monatsblutung. Es soll eine Art Epilepsie geben die mit der Periode zusammenhängen laut Arzt. Betroffene, wie äußert sich eure Epilepsie?

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Juli 2016 sollte es heissen, sorry für den Tippfehler.

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Die Überstunden werden nicht ausbezahlt, Freizeit könnte es dafür irgendwann geben, aber durch Personalmangel wäre das in nächster Zeit nicht möchlich.

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Danke für die zahlreichen Antworten. Habe vorsorglich meine Mama geweckt, die ein Stockwerk unter mir wohnt. Fahren ins KH. Normal scheint das nicht zu sein.

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Hallo, lästiges, vorallem aber auch sehr schmerzhaftes Problem. Habe ich auch. Laut Ärzten und Internet ist die Steissbeinfistel ohne OP nicht wegzukriegen. Dem habe ich kein Glauben geschenkt. Hätte auch schon operiert werden sollen. Wollte ich nicht.

Schwarzkümmelöl hat bei mir Wunder gewirkt. Habe keinerlei Schmerzen mehr! Bitte versuch's bevor du dich wieder unter's Messer legst, die OP ist echt ätzend!

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Die Aggressionen haben sicher nichts mit deinem Darm zu tun. Und psychisch krank bist du deshalb allerdings auch nicht. Andersrum ist die Wahrscheinlichkeit schon größer. Nämlich, dass du Darmbeschwerden hast aufgrund von Stress, angestaute Frust Wut und Aggression.
Sollten die Darmbeschwerden länger andauern oder sich verschlimmern, dann ab zum Facharzt. Gastroenterologe heisst der Spezialist für den Darm.

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Wir sahen nichts. Es ist schwer zu erklären und für das Detail würde man mich für gestört erklären. Möchte nur wissen, ob denn sowas "auch" als Angststörung gilt, würde dann nämlich zum Psychologen damit. Ich kann es nämlich nicht verarbeiten, nicht vergessen, und schlafen kann ich alleine auch nicht mehr.

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ich habe keine Anzeichen von Entzündungen, allerdings schmerzt die Fistel alle 1-2 Monate sehr heftig für ca. 1 Woche. auch in der Zeit lässt sich keine Entzündung feststellen. wie erklärt man sich dies? Da ja laut Internet und auch Ärzten keine Entzündung = keine Schmerzen ???

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Krank ohne KV / bitte Hilfe!

Hallo Community

Ich, w, bin seit 4 Monaten arbeitslos und habe keine Krankenversicherung. Das Arbeitsamt hat mir bisher nur Probleme gemacht, eine freiwillige Krankenversicherung kann ich mir finanziell nicht leisten.

Nun ist es so, dass ich seit knapp 8 Monaten Schmerzen in der Leistengegend zwischen Oberschenkel und Genitalbereich, an der Hüfte und am Rücken (alles linksseitig) Schmerzen habe.

Die Schmerzen waren anfangs wirklich nur gelegentlich und nicht äußerst stark, sodass ich mir wegen diesen Schmerzen zur Zeit meiner Krankenversicherung nie Gedanken gemacht habe, geschweigedenn zum Arzt gegangen bin.

Meine Beschwerden haben sich innerhalb der letzten Monate drastisch verschlechtert. Und zwar so arg, dass ein Leben ohne Schmerzmittel für mich gar nicht mehr in Frage kommt.

Die Schmerzen sind teilweise so stark, dass ich kurz vor der Ohnmacht bin (noch nie in meinem Leben habe ich solche Schmerzen erfahren). Linksseitig am Lendenbereich runter bis zum linken Knie, sticht, pocht und zieht es. An der Hüfte knackst es mehrmals täglich. Am Rücken zieht es gewaltig. Benutze jeden Tag 2-3 Schmerztabletten Ibuprofen 400mg, weil mir keine andere Wahl bleibt.

Ich kann weder lange stehen, noch sitzen, noch liegen. Schlafen/Liegen und ein Spaziergang ohne Schmerzmittel gehen längst nicht mehr. Ich fühle mich sehr beeinträchtigt in meinem Leben und meiner jungen Jahre beraubt. Alles ist mit grossem Schmerz verbunden. Ich brauche dringend Rat.

Ein Gang zu meinem Hausarzt kommt momentan nicht in Frage, weil mir eben die KV fehlt. Ich hoffe, ich finde baldmöglichst wieder neue Arbeit, aber so wie es aussieht wird das noch ein wenig dauern. Die Schmerzen aber sind kaum auszuhalten.

Was ratet ihr mir, was tut man in so einer Situation? Für diese Frage schäme ich mich schon fast, weil ich nie gedacht hätte, mich jemals in so einer Situation zu befinden... aber gibt es Ärzte die in solchen Fällen freiwillig bzw. ehrenamtlich behandeln?

Kennt diese Symptome jemand und was könnte es denn sein (ich selbst tippe auf einen Bandscheibenvorfall) aber vielleicht hatte jemand dieselben Leiden und wüsste Tipps zur Schmerzlinderung. Oder kennt jemand eine sehr günstige freiwillige KV, das wäre natürlich am besten...

Ich stehe kurz vor der Verzweiflung und bin für jede Antwort und gut- und ehrlichgemeinten Rat dankbar. Ich brauche wirklich Hilfe.

Vielen Dank im Voraus.

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Korrigiere, es sollte im 5. Abschnitt heissen "Linksseitig im Leistenbereich"

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