BMW Motorräder sind in Test's außerhalb von Deutschland regelmäßig ganz weit hinten , was die Zuverlässigkeit angeht. Einfach mal nach reliability consumerreport BMW googlen. Kriterium ist Werkstattaufenthalt außerhalb der Services. Da lag BMW bei 40% . Die Japaner bei 11 bis 13% Triumph bei 28% . 2020 lag BMW was Zuverlässigkeit auch hinter Ducati. Noch schlechter war nur Aprilia , Moto Guzzi , Benelli und Royal Enfield. Es scheint BMW spart auf Kosten der Qualität und der Kunden. Jüngstes Beispiel

Bremssättel an der S1000RR oder auch an den 1250er Boxern. Statt Brembo wurden Hayes verbaut.

Diese hatten eine Ausfallquote von 50%. Teilweise verlieren die Bremssättel schon im Verkauftsraum Bremsflüssigkeit. Aus irgendeinem Grund hält sich das Gerücht das BWM qualitativ hochwertig ist hartnäckig. Genauso wie das, das Suzuki qualitativ schlecht ist. Das ist Stand von vor 40 Jahren.

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Autofahren macht gar keinen Spaß. Es ist angenehmer als Bahnfahren.

Ich habe nen 1er mit 265PS und 3 Litern dastehen und fahre lieber ein altes 75 PS Motorrad.

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Ja ist definitiv Sport Rennstrecke sowieso aber auch sonst .Und setzt eine Mindestfitnes voraus.

Microsoft Word - Ergebnisse 100000km-Studie.doc (ifz.de)

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Sinvoll für was? Der QS kommt aus dem Rennsport. Mit dem QS kann man schalten und dabei Vollgas geben. Im Ergebnis verliert man weniger Speed und der nächste Gang ist schneller drin. Das bringt natürlich richtig viel Zeit auf der Rennstrecke. Ein QS / Blipper in aktuellen Maschinen funktioniert gut auf der Landstrasse.Aber ich nutze ihn nicht. Für mich ist das Schalten / Kuppeln Teil des Spaßes auf der Landstrasse .Ich nutze deshalb den QS Blipper nicht. Aber ich würde mir auch nie ein Auto mit Automatik kaufen.

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Ein Auto ist für mich ein reines Fortbewegungsmittel. Und sich Fortbewegen an sich macht keinen Spaß. Das geht ja auch mit der Bahn. Bahnfahren kann man ev. aus anderen Gründen genießen wie auch das Autofahren. Aber das hat mit Fahrspaß an sich nichts zu tun. Wenn man ein sehr schnelles leichtes Auto und freie Straßen hat, kann man auch mit dem Auto Spaß haben. Aber wir sprechen dabei von über 300PS und freier Fahrt auf freien Straßen.

Mit dem Motorrad kann man sich fortbewegen, aber vor allem Spaß haben. Es muss sehr viel weniger Gewicht beschleunigt und bewegt werden. Schon ein Moped für 1500euro geht in 3.5 Sekunden auf 100 und in 5 Sekunden auf 150. Dafür muss bei einem Auto irgendwas jenseits der 150000euro ausgeben. Das Größte beim Motorradfahren ist das Kurvenfahren. Und die Königsdisziplin sind Pässe in den Alpen oder etwas Südtirol. Anbremsen, Runterschalten, Abwinkeln mit etwas Gas durch die Kurve und und im Kurvenscheitel oder wenigstens so früh wie möglich wieder ans Gas und in meinem Fall den Motor schön ausdrehen. Dazu gibt e noch den Sound, bei dem sich die Nackenhaare aufstellen. Wenn es also rein um den Fahrspaß geht , ist das Motorrad klar besser. Dafür ist der Nutzwert eines Autos klar besser. Auf der Rennstrecke bei entsprechendem Material ist ein Auto sicher auch nicht schlecht. Aber für kleines Geld nach Feierabend ein Lächeln ins Gesicht zaubern geht nur mit dem Moped.

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Weniger ist oft mehr, wenn es um Leistung auf einem Motorrad geht.

Auf der Landstrasse werden ganz selten mehr als 70 -80 PS abgerufen. Mehr braucht man eigentlich nur für sehr hohe Geschwindigkeiten also Rennsport oder Autobahn.

Wichtiger für den Spaß auf der Landstraße sind geringes Gewicht und wann die Leistung anliegt. Wenn man wenig Gewicht hat und der Druck in nem Drehzahlbereich anliegt in dem man häufig fährt, hat man Spaß und der führerschein ist nicht so gefährdet.. Wenn man dann noch ein brauchbares Fahrwerk und gute Bremsen hat, wird es noch unterhaltsamer. Rein von den Werten her ist ja auch ein Moped mit nur 75PS nicht wirklich langam. Beispiel Suzuki SV650 die ist in 3.5 Sekunden auf 100 und rennt Spitze 200 km/h. Ich habe zig sehr starke Mopped gehabt. Sinn macht die Leistung wenn man zu zweit unterwegs ist oder beim Überholen und natürlich auf der Renne. Alles über - sagen wir mal 120 PS - stresst auf der Landstraße eher.

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Ich würde mal zwei Tank leer fahren und dann den Verbrauch ausrechnen. Ein viertel Tank füllen ist zu ungenau. Bei der einen Tanke geht ein Liter mehr rein bei der anderen einer weniger. Ansonsten sind ja die alten Golf nicht eben als übersparsam verschriehen. Dazu ist der Wagen untermotorisiert und wird recht viel kalt gefahren. Kuck doch mal auf den Momentanverbrauch im BC (bei 130 auf der Bahn zurücksetzen).

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