Motorräder mit hoher Literleistung sind generell ungeeignet für die Landstraße.

Das sind in der Regel Reihenvierzylinder, weil die für hohe Drehzahlen geeignet sind.

Motoren mit geringer Literleistung haben in der Regel eher Druck unten und in der Mitte. Also da wo man ihn auf der Landstraße braucht. Natürlich haben große Motoren immer mehr Druck als kleine. Aber damit fährt man halt immer auch viel Gewicht spazieren. Kleiner 200kg gut 100PS aus 600 bis 900ccm. Das ist denke ich die ideale Mischung. Nichts für den Stammtisch aber leicht und schnell auf der Landstraße. Das können 2 3 4 Zylinder sein. Sowas wie Suzuki SV650, KTM 890er, Street Triple oder auch die alte CB1000R mit 125PS die zog schön aus dem Keller.

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Nö. Aber ich bin auch nicht so wirklich Nutzer von sozialen Medien. Ich habe aber ne Bekannte bei der Tiktok immer läuft und funkioniert. Man konnte sich vor Tiktok gut mir ihr unterhalten. Nun ist sie über alles mögliche empört. Glaubt z.B. das die letzte Bundestagswahl gefälscht wurde. Facebook kann das auch, aber Tiktok ist wirklich ne Selbstverblödungsmaschine. Ein Rätsel warum man damit überhaupt anfängt diese völlig belanglosen Filmchen. ..

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Ich bin so einer. Mich interessieren Ausstattungsdetails null. Hauptsache ein guter Motor. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem vollausgestatteten 2 Jahre alten Auto und einem 4 Jahre alten Auto in der Grundausstattung mit stärkerem Motor zum gleichen Preis habe, nehme ich klar den mit dem dickeren Motor ohne Ausstattung. Mir ist es ein Rätsel was man mit dem ganzen Austattungsscheis will.

mir geht es darum, dass der Wagen möglichst gut fährt.

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Nichts

Ich habe gerade 500eu für ein Handy ausgegeben. Und finde es schade um das Geld.

Werde mein völlig aussreichendes Handy auffrischen (neuer AKKU und Buchse)

und weiter nutzen. Irgendwie haben neue Handy's einfach ausser Vorfreude und Auspacken überhaupt keinen Mehrwert mehr.

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BMW Motorräder sind in Test's außerhalb von Deutschland regelmäßig ganz weit hinten , was die Zuverlässigkeit angeht. Einfach mal nach reliability consumerreport BMW googlen. Kriterium ist Werkstattaufenthalt außerhalb der Services. Da lag BMW bei 40% . Die Japaner bei 11 bis 13% Triumph bei 28% . 2020 lag BMW was Zuverlässigkeit auch hinter Ducati. Noch schlechter war nur Aprilia , Moto Guzzi , Benelli und Royal Enfield. Es scheint BMW spart auf Kosten der Qualität und der Kunden. Jüngstes Beispiel

Bremssättel an der S1000RR oder auch an den 1250er Boxern. Statt Brembo wurden Hayes verbaut.

Diese hatten eine Ausfallquote von 50%. Teilweise verlieren die Bremssättel schon im Verkauftsraum Bremsflüssigkeit. Aus irgendeinem Grund hält sich das Gerücht das BWM qualitativ hochwertig ist hartnäckig. Genauso wie das, das Suzuki qualitativ schlecht ist. Das ist Stand von vor 40 Jahren.

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Autofahren macht gar keinen Spaß. Es ist angenehmer als Bahnfahren.

Ich habe nen 1er mit 265PS und 3 Litern dastehen und fahre lieber ein altes 75 PS Motorrad.

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SV650N Kante 2003. Allerdings offen. Ich habe die ein bisschen gepimpt. Anderes Federbein. Andere Gabelfedern. Reifen vorne ein 120/70 statt 120/60. Jetzt fühle ich mich pudelwohl auf der Kiste. Macht mehr Spaß als die ganzen >150PS Brenner die ich vorher hatte und habe. Wahrscheinlich weil man bei der SV650 den Motor auch ohne Elektronische Helfer mal ausdrehen kann. Sie macht einfach tierisch Spaß und kostet nicht die Welt.

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Ja ist definitiv Sport Rennstrecke sowieso aber auch sonst .Und setzt eine Mindestfitnes voraus.

Microsoft Word - Ergebnisse 100000km-Studie.doc (ifz.de)

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Sinvoll für was? Der QS kommt aus dem Rennsport. Mit dem QS kann man schalten und dabei Vollgas geben. Im Ergebnis verliert man weniger Speed und der nächste Gang ist schneller drin. Das bringt natürlich richtig viel Zeit auf der Rennstrecke. Ein QS / Blipper in aktuellen Maschinen funktioniert gut auf der Landstrasse.Aber ich nutze ihn nicht. Für mich ist das Schalten / Kuppeln Teil des Spaßes auf der Landstrasse .Ich nutze deshalb den QS Blipper nicht. Aber ich würde mir auch nie ein Auto mit Automatik kaufen.

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Ein Auto ist für mich ein reines Fortbewegungsmittel. Und sich Fortbewegen an sich macht keinen Spaß. Das geht ja auch mit der Bahn. Bahnfahren kann man ev. aus anderen Gründen genießen wie auch das Autofahren. Aber das hat mit Fahrspaß an sich nichts zu tun. Wenn man ein sehr schnelles leichtes Auto und freie Straßen hat, kann man auch mit dem Auto Spaß haben. Aber wir sprechen dabei von über 300PS und freier Fahrt auf freien Straßen.

Mit dem Motorrad kann man sich fortbewegen, aber vor allem Spaß haben. Es muss sehr viel weniger Gewicht beschleunigt und bewegt werden. Schon ein Moped für 1500euro geht in 3.5 Sekunden auf 100 und in 5 Sekunden auf 150. Dafür muss bei einem Auto irgendwas jenseits der 150000euro ausgeben. Das Größte beim Motorradfahren ist das Kurvenfahren. Und die Königsdisziplin sind Pässe in den Alpen oder etwas Südtirol. Anbremsen, Runterschalten, Abwinkeln mit etwas Gas durch die Kurve und und im Kurvenscheitel oder wenigstens so früh wie möglich wieder ans Gas und in meinem Fall den Motor schön ausdrehen. Dazu gibt e noch den Sound, bei dem sich die Nackenhaare aufstellen. Wenn es also rein um den Fahrspaß geht , ist das Motorrad klar besser. Dafür ist der Nutzwert eines Autos klar besser. Auf der Rennstrecke bei entsprechendem Material ist ein Auto sicher auch nicht schlecht. Aber für kleines Geld nach Feierabend ein Lächeln ins Gesicht zaubern geht nur mit dem Moped.

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Weniger ist oft mehr, wenn es um Leistung auf einem Motorrad geht.

Auf der Landstrasse werden ganz selten mehr als 70 -80 PS abgerufen. Mehr braucht man eigentlich nur für sehr hohe Geschwindigkeiten also Rennsport oder Autobahn.

Wichtiger für den Spaß auf der Landstraße sind geringes Gewicht und wann die Leistung anliegt. Wenn man wenig Gewicht hat und der Druck in nem Drehzahlbereich anliegt in dem man häufig fährt, hat man Spaß und der führerschein ist nicht so gefährdet.. Wenn man dann noch ein brauchbares Fahrwerk und gute Bremsen hat, wird es noch unterhaltsamer. Rein von den Werten her ist ja auch ein Moped mit nur 75PS nicht wirklich langam. Beispiel Suzuki SV650 die ist in 3.5 Sekunden auf 100 und rennt Spitze 200 km/h. Ich habe zig sehr starke Mopped gehabt. Sinn macht die Leistung wenn man zu zweit unterwegs ist oder beim Überholen und natürlich auf der Renne. Alles über - sagen wir mal 120 PS - stresst auf der Landstraße eher.

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Die MT's von Yamaha werden meiner Meinung nach überschätzt. Aber wenn es ein neues aktuelles Motorrad geht, sind sowohl MT07 als auch MT09 um Welten interessanter als ne GSR 750 oder Z800 oder FZ8. Ich werde meine MT09 aber wieder verkaufen. Meine alte Gixxer mit SBK Lenker kann einfach alles besser, leider. Theoretisch ist die MT09 das bessere Moped für die Landstrasse. Leicht ausreichend Leistung. Schick ist sie auch noch. Trotzdem

sie geht nicht so ums Eck wie die alte Gixxer.

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Ich würde mal zwei Tank leer fahren und dann den Verbrauch ausrechnen. Ein viertel Tank füllen ist zu ungenau. Bei der einen Tanke geht ein Liter mehr rein bei der anderen einer weniger. Ansonsten sind ja die alten Golf nicht eben als übersparsam verschriehen. Dazu ist der Wagen untermotorisiert und wird recht viel kalt gefahren. Kuck doch mal auf den Momentanverbrauch im BC (bei 130 auf der Bahn zurücksetzen).

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