Karibik

Das ist keine einfache Frage aber, wenn es nicht aufs Geld ankommt würde ich wahrscheinlich zwischen der Karibik und den Philippinen und Malaysia schwanken. Die Karibik, weil ich gerne noch mal nach Belize (gehört offiziell zu Mittelamerika aber die Inseln liegen eigentlich in der Karibik) fahren würde. Als ich damals dort war, hatte ich leider nicht die Möglichkeit zum Great Blue Hole zu fahren. Andererseits bieten die Philipienen und Malaysia auch super Tauchgebiete. Die 2013er Top 10 Tauchgebiete sprechen für Belize aber auch Malaysia ist in der Liste vertreten: http://www.unterwasser-kamera.org/die-besten-tauchgebiete-der-welt-2013/ Wenn Kosten und Reisezeit nicht berücksichtigt werden sollen, dann würde ich erst nach Belize fahren und dann nach Malaysia :-)

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Ich wäre an Deiner Stelle vorsichtig mit günstigen wasserdichten Hüllen wür ein teures Handy. Die meisten dieser Hüllen sind nur bis 1 - 2 Meter wasserdicht. Solltest Du nur etwas tiefer tauchen, kannst Du Dein Handy vergessen. Das bezahlt dann auch keine Versicherung.

Für das iPhone gibt es UW-Gehäuse von Rollei und iPix, mit denen Du bis zu 40 Meter tief tauchen kannst. Das macht Sinn und schützt das Handy. Allerdings kosten diese Gehäuse zwischen 100 und 120 Euro. Für das Xperia kenne ich leider kein vergleichbares Gehäuse.

Evtl. solltest Du Dir überlegen, ob Du statt eines UW-Gehäuses für Dein Handy lieber eine günstige kompakte digitale UW-Kamera kaufst. Zu dem Preis, der das Gehäuse für ein iPhone kostet, bekommst Du auch schon gute wasserdichte Outdoorkameras. Vielleicht wäre das eine Alternative für Dich?

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Die Landessprache ist Spanisch.

Welche Sprachen im Hotel von den Angestellten gesprochen werden hängt oft davon ab, aus welchen Ländern in der Regel die Gäste kommen. Es gibt Hotels, die hauptsächlich aus Deutschland gebucht werden aber ebenso findet man Hotels mit vielen Gästen aus Italien, Frankreich oder Portugal. Das kann über die Jahre hinweg wechseln. Deutsch wird in vielen Hotels an der Nordküste (Puerto Plata und Sosua) gesprochen. Amerikaner findet man dort eher selten. In Punta Cana findet man deutlich mehr Gäste aus Amerika und Frankreich aber das hängt auch immer vom Hotel (und den Buchungsschwerpunkten) ab. Am besten fragst Du mal bei Deinem Reisebüro nach oder googelst ein wenig in Hotelbewertungsportalen. An den Rezeptionen findet man praktisch immer jemanden, der die eigene Sprache spricht. An den Bars und in den Hotel-Restaurants sprechen viele Angestellte auch mehrere Sparachen (mehr oder weniger perfekt). Zimmermädchen und sonstiges Servicepersonal spricht meisst nur Spanisch.

Viel Spass im Urlaub

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Das Dschungelcamp 2011 wird ab dem 14. Januar bei RTL ausgestrahlt. Es gab woh mehrere Gründe, dass es 2010 kein Dschungelcamp gab. Zum einen ist die Produktion des Dschungelcamps in Australien wohl ziemlich teuer und zum anderen war es wohl schwer mitten in der Finanzkrise ausreichend Interessenten für die Werbeplätze zu finden. Die Kandidaten werden übrigens erst kurz vor Beginn der Serie durch RTL veröffentlicht. Ein paar Dschungelcamp Kandidaten sind aber wohl schon inoffiziell bekannt: http://www.dschungel-camp.info/dschungelcamp-kandidaten-2011

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Generell muss man sagen, dass Animateure nicht besonders gut verdienen. An- und Abreise sowie die Unterbringung und die Verpflegung sind normalerweise gratis. Die Durchschnittsverdienste für Animateure liegen angeblich zwischen 550 und 750 Euro netto im Monat. Die Höhe des Gehalts hängt allerdings auch sehr vom Arbeitgeber ab. Ich habe den folgenden Artikel über Jobs als Animateur gefunden. http://www.ausland-job.info/job-als-animateur/ Der Artikel enthält Links zu diversen Jobangeboten für Animateure. Ich hoffe die Info hilft Dir etwas. ;-)

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Auch wenn Du das nicht gerne hören wirst ist mein Tipp: Mach Deine Ausbildung fertig und wandere erst dann aus. Mal ganz ehrlich: Top Sprachkenntnisse in der Landessprache haben die ganzen Einheimischen in allen möglichen Auswanderungsländern auch. Dass Du zusätzlich noch Deutsch kannst wird Dir bei Hilfsarbeiterjobs wie z.B. als Äpfelpflückerin meisst nicht helfen. Die meissten Länder dieser Erde haben keinen Bedarf an unqualifizierten Abreitskräften. Hast Du eine abgeschlossene deutsche Berufsausbildung, sieht es schon ganz anders aus. Beiss in den sauren Apfel und bleibe noch etwas in Deutschland, dann steigerst Du die Erfolgschancen Deiner Auswanderung ungemein und hast ausserdem noch genügend Zeit, um Die Auswanderung vorzubereiten. Sehr viele Auswanderer scheitern, weil sie die Auswanderung nicht der nur zu wenig vorbereitet haben. Hier findest Du ein paar Anregungen und Informationen: http://www.auswanderer-blog.de/

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Spanien ist ein sehr schönes Land aber der Arbeitsmarkt ist zur Zeit alles andere als rosig. Im September 2009 lag die Arbeitslosenquote in Spanien bei 19,3%. Von den 27 Mitgliedstaaten der EU (EU27) hatte nur Lettland eine höhere Arbeitslosenquote (19,7%). Wer darauf angewiesen ist, für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten und kein sicheres Job-Angebot in Spanien hat, sollte sich derzeit genau überlegen, ob er jetzt nach Spanien auswandern möchte.

Hier gibt es ein paar Infos zum Auswandern nach Spanien: http://www.auswanderer-blog.de/auswandern-nach-spanien/

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Meines Wissens nach gibt es nur eine einzige Bohrinsel auf deutschem Hoheitsgebiet. Das ist die Bohr- und Förderinsel Mittelplate im Wattenmeer. http://www.bohrinsel-jobs.com/die-deutsche-bohrinsel-mittelplate/ Diese Bohrinsel wird von der RWE Dea AG betrieben. D.h. Jobs auf der der Bohrinsel Mittelplate findet man bei der RWE Dea AG. Ansonsten sind die Portale von internationalen Energie-Konzernen, wie das von Shell ein Platz, wo Bohrinsel-Jobs veröffentlicht werden.

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Neben der Green-Card-Lotterie gibt es grundsätzlich noch 3 weitere Personengruppen, die für Einwanderungsvisa in die USA in Frage kommen: unmittelbare Angehörige von US-Bürgern (Ehepartner, Kinder unter 21 Jahren, Eltern), Familiennachzug (Kinder, Geschwister, Ehepartner und Kinder von Green-Card-Inhabern), Aufnahme eines Beschäftigungsverhältnisses. http://www.auswanderer-blog.de/auswandern-in-die-usa/

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Schärfe von Lebensmitteln wird in der von Wilbur L. Scoville entwickelten Scoville-Skala gemessen. Wenn Du scharfes Essen magst, solltest Du darauf achten, welche Scoville-Schärfegrade angegeben sind. Bei Chili-Saucen sind sehr oft die Scoville-Einheiten angegeben. http://www.lebensmittel-kaufen.info/scoville-skala-zur-schaerfe-messung/

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Auf den Bahamas gilt der strikte Grundsatz, dass eine freie Arbeitsstelle keinem Ausländer angeboten werden darf, sofern sie auch mit einem gleichwertig qualifizierten Bahamer besetzt werden kann. D.h. je unqualifizierter ein Job ist, umso geringer die Chance, dass man als Ausländer eine Chance hat. Anbei ein Link zum Thema "Auswandern auf die Bahamas": http://www.auswanderer-blog.de/auswandern-auf-die-bahamas/

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Anbei eine kleine Statistik, woher die meissten deutschen Einwanderer stammen. http://www.auswanderer-blog.de/rueckwanderer-rueckkehr-nach-der-auswanderung-2007/ Aber Vorsicht: Nicht alle der "deutschen Einwanderer" sind tatsächlich vorher auch richtig ausgewandert bzw. hatten vor dauerhaft im Ausland zu leben. Es gibt sicherlich viele Gründe, die deutsche Auswanderer zur Rückkehr bewegt. Oft sind es unrealistische Erwartungen, mangelhafte Vorbereitungen der Auswanderung und fehlende Anpassungsfähigkeit. Oftmals entsteht der Wunsch auszuwandern im Urlaub. "Da leben, wo andere arbeiten" klingt erst mal sehr gut aber oft kommt schnell die Ernüchterung. Es ist dann halt kein Urlaub mehr, sondern Arbeit. Viele Auswanderer bereiten sich oftmals einfach mangelhaft vor: Keine oder geringe Sparachkenntnisse, geringe Kentnisse des Ziellandes, fehlende Qualifikationen, schlechte Planung der zukünftigen Einkünfte, etc. Oftmals ist sicher auch die Planung, von was man im Ausland leben möchte unrealistisch. Da eröffnen immer wieder Leute ohne jegliche Kenntnisse der Gastronomie/Hotelerie Bars, Hotels oder Restaurants und wundern sich, wenn es nicht klappt. Ein weiterer Punkt dürfte sein, dass eben auch für einige Auswanderer die Auswanderung eine Flucht ist. Nicht wenige Auswanderer erhoffen sich im Ausland einfacherer Bedingungen und müssen dann feststellen, dass es anderswo auch nicht einfacher als zu Hause ist. Diese Leute scheitern dann im Ausland oftmals ebenso, wie in Deutschland.

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In der Schweiz haben Personen mit fundierter Ausbildung gute Chancen eine Arbeit zu finden. Je höher die Qualifikation, umso höher die Chancen. Hier findest Du eine umfangreiche Liste mit schweizer Jobsuchmaschinen: http://www.auswanderer-blog.de/jobs-in-der-schweiz

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Das Auswandern in die Schweiz ist seit dem 1. Juni 2007 erheblich einfacher geworden. EU-Bürger der ursprünglichen 15 Mitgliedsländer benötigen keine Arbeitsbewilligung mehr. Hier gibt es eine grosse Übersicht und weitereführende Links zu Jobs in der Schweiz: http://www.auswanderer-blog.de/jobs-in-der-schweiz/

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Seit 1. Juni 2007 ist das Auswandern in die Schweiz für EU-Bürger der ursprünglichen 15 Mitgliedsländer einfacher geworden. Statt einer Arbeitserlaubnis benötigen diese Personen lediglich eine Aufenthaltsgenehmigung. Für EU-Bürger dieser 15 Länder besteht praktisch freier Zugang zum schweizer Arbeitsmarkt. <a href="http://www.auswanderer-blog.de/auswandern-in-die-schweiz/">Auswandern in die Schweiz</a> Vor dem 1. Juni 2007 bestand für die Einwanderung, um in der Schweiz zu arbeiten, eine Obergrenze von 15.000 Europäern pro Jahr. Es ist also deutlich einfacher geworden, in die Schweiz auszuwandern.

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Die Hurrikan-Saison beginnt jedes Jahr am 1. Juni und endet am 30.November. http://www.karibik-blog.de/hurrikan-saison-2008-beginnt/ In 2007 gab es allerdings 2 Wochen nach dem offiziellen Ende der Hurrikan-Saison noch den Subtropischen Sturm Olga, der in der Dominikanischen Republik mindestens 14 Menschen tötete. In der Hurrikan-Saison besteht zwar theoretisch das Risikos eines Hurrikans aber ich würde nicht auf Reisen in diesen 6 Monaten in die Karibik verzichten. Die Gefahr für Touristen ist doch sehr gering. Opfer sind meisst unter der einheimischen Bevölkerung zu beklagen. Oft fordern Überschwemmungen und Erdrutsche Todesopfer oder alte es kommen Leute zu Schaden, wenn alte baufällige Häuser einstürzen. In einem soliden Hotel ist man selbst während eines Hurrikans noch relativ sicher. Evtl. würde ich nicht im September in die Karibik fahren, da in diesem Monat mehr Stürme als in der restlichen Zeit auftreten und das Urlaubswetter negativ beeinflussen könnten.

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