Dass die Katze sich nicht selbsticher in der Wohnung bewegt ist ein klares Zeichen von Unsicherheit, Verwirrung und aber auch von einem generell nervösen Charakter. 

Hier sind Tipps, die ich geben kann: 

  • Zeit. Du kennst das selber: Zum ersten Mal in ein fremdes Haus eintreten. Da ist man auch achtsam. Jetzt stell dir vor, du bist von deinen Geschwistern und Familie getrennt in einem neuen Heim mit fremden Leuten. Und du weißt noch gar nicht mal, welchem Zweck das Ganze dienen soll. Das kann schon sehr beängstigend sein. 
    Dafür dass sich Mieze jetzt schon so nah an euch traut ist super, dass ihr euch in Zeitlupe bewegt, noch besser. Da kann nicht mehr viel schief gehen.
  • Gerüche. Hast du je schon mal von der Sinneswelt einer Katze gehört/gelesen? Außer dass diese Tiere hervorragend hören können, ist in deinem Fall ganz besonders auf den Geruchssinn hinzuweisen: Er ist sozusagen der "soziale" Sinn einer Katze und sehr essentiell, wenn es um Sicherheit geht. Klar, als wildes Tier muss man in der Natur natürlich ständig auf fremde Gerüche reagieren können: Ein Feind? Ein Sexualpartner? Ein Freund? Meine eigenen Kittens? Hier läuft immer die Erwägung ab, ob etwas als "bekannt und sicher" oder "fremd und damit gefährlich?" eingestuft wird. Die Katze riecht in einem neuen Haus nichts mehr von dem, was es einst mal beruhigt hat: Die alten Möbel, die alten Geschwister, die alten Menschen, die alten Alles. Alles hat für sie einen Geruch. Sogar etwas anfangs Geruchloses. Sollte kein Geruch bestehen, so markiert die Katze dies mit verschiedenen Mitteln, um es als etwas Eigenes und Sicheres zu benennen. Da hat am Schluss sogar der Mensch den Geruch, den die Katze riechen will. 
    Deine Katze wird nun wie gesagt mit sehr viel Neuem konfrontiert sein. Das muss sie erst noch erkunden und sicherstellen. Um ihr diese Arbeit zu erleichtern wäre es zum Beispiel wichtig, Gerüche von außen her zu vermeiden. Stellt die Schuhe nicht in die Reichweite der Mieze, denn diese sind voll von Gerüchen anderer Welten. Auch Jacken und weitere Kleidung außer Reichweite halten, sollte man in fremden Gebäuden gewesen sein.
    Dazu ist es wichtig, jegliche künstliche Gerüche durch Parfum, Deodorant, Shampoo usw. zu vermeiden und der Katze viele Möglichkeiten zu geben, Räume, Möbel sowie euch selber in aller Ruhe zu erkunden und mit eigenem Geruch zu versehen.
  • Die Außenwelt. Katzen sind sehr territoriale Tiere. Falls deine Katze (zu bestimmten Zeiten) raus darf, könnte man darüber auch noch mal ein ganzes Buch schreiben. Dort draußen sind andere Katzen die herrschen, in einer Hierarchie stehen, sich Orte nur ganz strikt zu bestimmten Zeiten teilen, um Partner ringen und ständig Durftmarken hinterlassen. (Duftmarken sind auch noch mal ein sehr signifikanter Bestandteil.)
    Sich einen Platz zu verschaffen, die Bereiche zu erkunden und lernen was tabu ist, das ist Anfangs sehr viel Stress. Es gibt das alte Zuhause und die Familie nicht mehr. Nichts ist mehr sicher. Da braucht es auch noch Zeit, bis man sich irgendwo selbstsicher fühlen kann. 
    Tipps dabei sind, den Ausgang für den Anfang so gut wie möglich zu reduzieren. Erstmal braucht man ein Zuhause, welches die Katze als "Territorium 1. Ordnung" küren wird. Das heißt, dies ist einzig ihr Ort mit Futter sowie den eigenen Gerüchen. Und es ist der Ort, wo keine Geschäfte erledigt werden, damit niemand Unbefugtes Wind davon kriegt (im wahrsten Sinne des Wortes) und sich prüfend hineinschleicht.
    Hier kann man sich dann wirklich sicher fühlen. 
  • Spielen, Futtern. Diese beiden Punkte sind die zwei besten Wege für den Menschen, eine Bindung mit der Katze einzugehen. Spielen gibt dem Tier die Möglichkeit, all den Stress für ein Weilchen zu vergessen und selbst nicht mehr an die Umgebung zu denken. Sie entspannt sich, findet Spaß an der Sache und geht eine tiefere Bindung mit dem Menschen ein. Bestenfalls wird die "Beute" schlussendlich gefangen (das heißt, der Mensch lässt das Spielzeug los) - dann beendet Mieze das Spiel mit einem Erfolgsgefühl und kann stolz auf sich sein. 10 bis 15 Minuten Spielen minimum am Tag ist eine enorme Stütze für euer Gefährte.
    Kennt ihr Spielzeuge für Katzen? Gibt es zu Tausenden auf dem Markt. Am beliebtesten für beide Seiten ist zum Beispiel eine einfache Angel mit Federn am Seil. 
    Durch Futtern wird auch wieder eine sehr enge Bindung aufgebaut. Wer die Katze füttert, der gewinnt sehr schnell ihr Vertrauen. Und sie selber weiß: Hier bekomme ich zu fressen. Da fühlt man sich gleich eher wie zu Hause. 
    Man sagt nicht umsonst: Liebe geht durch den Magen.
  • Diverse Helfer. Der Markt für Katzen ist riesig. Es gibt hier alles - von Futter, zum Katzenklo bis hin zum außergewöhnlichsten kleinen Spielzeug. Ich möchte hier auch auf "Bachblüten Essenzen" hinweisen, die verschiedene Effekte bei Tieren versprechen. Es ist wie ätherische Öle oder ein heißes Bad mit bestimmten Substanzen für uns Menschen. (Beides ist für Katzen übrigens sehr unangenehm!) 
    Auch Katzenminze und ein paar weitere Pflanzen haben Gerüche, die die Tiere tatsächlich high werden lassen. Wird gerne "Katzendroge" genannt. Das Schöne hierbei ist, dass die tierischen Konsumenten keinen Schaden davon nehmen und sich lustvoll herumwälzen, schnurren (und auch ein bisschen sabbern). Sie vergessen sich und fühlen sich pudelwohl. 
    Es gibt im Internet noch viel mehr kleine Helfer, die für das Wohl einer Katze sorgen können. Man wird im Markt ganz schnell fündig. Auf jeden Fall mal googeln! ;)

Alles was ich hier aufgeschrieben habe, sind lediglich Tipps, damit es die Katze einfacher hat. Auf Sicherheits- und Wohlfühlsgrundlagen bin ich gar nicht eingegangen, da ich bei euch ein gutes Gefühl habe. Die Katze gewöhnt sich schnell, ihr bewegt euch ihr zuliebe sogar in Zeitlupe. Ihr liebt sie, ihr habt das Wichtigste bereitgestellt und ich bin mir sicher, dass sie die nächsten Jahre bei euch sehr genießen wird. 

Grüße. :)

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Vom übergewichtigen zum Muskelmann?

Hallo, ich heiße XXX XXX, bin XX Jahre alt, X,XX m groß und wiege ca. XXX-XXX KG. (Ich habe einen Body Mass Index von XX) Wie ihr an den Daten erkennen könnt bin ich stark übergewichtig. Und das habe ich nie gemocht. Hänselein waren an der Tages Ordunng. Eines Tages beschloss ich mein Leben um 180° zu drehen. Ich ging spontan zu meiner Mutter und sagte: ,, Hey, ich möchte mich bei FitInn anmelden ( Ein Fitness Club der in Österreich bekannt ist)". Sie war einverstanden, da sie auch um meine Gesundheit besorgt ist. Nun ja, meine Anmeldung fand diese Woche ( 10.05.2016 Dienstag) statt. Ich musste eine Stunde mit einem Personal trainer absolvieren, da ich noch unter 16 war. (Vorschriften des Clubs). Hab ich gemacht, ich habe auch den Vetrag abgeschlossen. Ich ging und kam am Freitag den 13.05.2016 wieder und hab losgelegt erstmal mit Cardio um mich aufzuwärmen. 5-10 Minuten. Dann habe ich mich in der Krafthalle wiedergefunden. Ich hab mit dem Latzug begonnen. Das ganze Sitzend. 15 oder 20 KG, 15 Wiederholungen 3 Sätze, fiel mir nicht zu schwer doch es knabberte an meiner Energie, dann hab ich so richtig losgelegt. Beinstrecker , Reveserse Butterfly, denn Namen hab ich vergessen doch es war sozugen Liegestüzen im Sitzen, Beinpresse, Latzug stehend und liegen, Beinstecker gepaart mit einer Technik für den Bauch, Kniebeugen, Unterarmstüz, etwas für den Rücken, Trizeps auch bischen mit so einem Gerät wie ich meine Elbogen auf einem Polster stützen soll und da waren 2 Griefe dich ich Hochziehen soll und noch weitere. So weit so gut, es hat mir übels spaß gemacht. Hätte ich garnicht erwartet, um die Uhrzeit hätte ich faul herumgesitzt. Als ich nachhause ankam ging es mir gut, hat leicht weh getan, dachte es wäre normal. Am abend taten meine Arme im breich des Elbogen RICHTIG weh. Es fühlte sich an als wären das die Knochen und nicht der Muskel. Am nächsten Tag wurde es weniger. Und ich hab einen Zuwachs an Muskeln gespürt. Besonders am Bizeps (fühlt sich härter an als sonst). Nun ja, genug um den Heißen brei herum geredet. Am dem Tag habe ich fast jeden Muskel trainiert, ich wollte fragen ob das richtig war den viele traineren nur bestimmte muskelgruppen an bestimmten Tagen. Oh, und was wäre eigentlich die Perfekte Ernährung für mich, ich esse eig. ein bisschen Weniger, dennoch ungesund. Bitt schreibt mir in den Kommentaren was ihr davon hält und was für Tipps ihr hättet, danke für eure Aufmerksamkeit. Oh, und kann mir jemand eine Kamera für 100 - 120 € empfehlen, denn ich möchte das ganze vlogen, damit ich andere Leute motivieren kann und ich an alte Zeiten zurück denke. VIELEN LIEBEN DANK.

- persönliche Daten durch Support entfernt -

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Ersteinmal ein großes, wirklich sehr großes Lob an dich und deine Motivation und Stärke, die du hier bewiesen hast! Mach auf jeden Fall weiter so! Okay, und nun habe ich noch ein paar Tipps für dich auf Lager:

  1. Durchhalten. Ganz klar, du musst durchhalten. Regelmäßig musst du deinen Körper trainieren, sodass er sich an die neuen Umstände gewöhnt und die gewünschten Maßnahmen ergreift: Nämlich den gespeicherten Fettanteil verbrennen.
  2. Langsam steigern. Ein sehr wichtiger Punkt, den so viele Menschen vergessen! Du wirst dich nur sichtilich bessern, wenn du deinen Körper herausforderst. Dir ist natürlich klar, dass du anfangs sehr viel schwächere Leistungen als ein Trainierter erzielen werden kannst und vielleicht auch gar nicht mal so viel abnimmst, wenn du dich nicht langsam steigerst. Jedes Mal etwas mehr. Jedes Mal zwei Minuten länger. Jedes Mal zehn Schritte mehr rennen. Jedes Mal zwei Situps mehr und so weiter und so fort. Der Körper wird merken, dass er deinen Anforderungen und Plänen mithalten muss, analysiert, dass jeden Tag mehr Leistung gebraucht wird und richtet sich danach: Die Muskeln wachsen, das Fett wird verbrannt.
  3. Entschlossen bleiben. Das Abnehmen ist nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn du Einiges verzichten und täglich Sport machen solltest. Wichtig ist, dass du diese langsame Steigerung behälst. Sie fortführst. Motiviert bleibst. Dein Ziel nicht verliert. Denn, du wirst ganz sicher mal nach einer Zeit auf die Waage blicken und schockiert feststellen, dass sich kaum, oder schlimmer, gar nichts geändert hat. In diesem Falle ist das ganz normal, denn eine Abnehmkurve ist nie linear. Es sind immer weider kleine Gefälle und Gesteige, die aber, langzeitlich gesehen, nach unten hin verlaufen. Und das ist das Ziel. Nicht die 200 Gramm weniger nach einer Woche. Sondern die 30 KG weniger nach einem Jahr.
  4. Richtige Ernährung. Ich schätze, dass dir das sicherlich schon mitgeteilt wurde, aber hier will ich noch Mal darauf eingehen: Du brauchst vor allem Stoffe, die deinen Muskelzuwachs anregen. Denn, sobald dein Körper Energie in Form von Zucker braucht, nachdem du z.B. eben gerade Sport gemacht hast, bezieht es sich diesen Anteil leider oftmals nur wenig vom gespeicherten Fett, sondern den Muskeln selber. Deswegen kann es gut sein, dass du Gewicht verlierst, aber eigentlich nicht dünner wirst und eben die Muskeln dünner werden.
  5. Feiern. Jeder Fortschritt wird gefeiert! Sieh dich im Spiegel an. Nach zwei Monaten. Ist etwas passiert? Dann feiere! Lass es ordentlich krachen! Gib dir die Motivation und lasse dich auch gerne von anderen bewundern, beraten und so weiter.
  6. Geduld und Leidenschaft. Bleib dran. Du hast super angefangen! Und das wirst du auch perfekt zu Ende bringen. ;)
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Oh ja, die gibt es.

Nicht zuletzt, weil es auch an der Sichtweise des Betrachters liegt.

  • Mädchen sind heutzutage, vor allem während ihrer Jugend, einem Gruppenzwang unterworfen und wollen sich, genau wie die Jungs, beweisen, Teil von etwas sein und dazugehören. Sie wollen keine Außenseiter sein. Sondern zu diesen Coolen in der Ecke gehören, die dann leider fordern, dass man raucht, mal Bier trinken kann, sich vielleicht bestimmt anzieht und so weiter.
  • Mädchen sind an einem bestimmten Alter, vor allem wenn sie noch Jungfrau sind, meist unheimlich an Liebe, Jungs und Sex interessiert. Vielen gefällt es, wenn sie Aufmerksamkeit durch kurze Kleidung und einem auffälligen Verhalten bekommen. Dabei geht es darum, sich zu beweisen und mal den Lippenstift in die Hand zu nehmen, sich tonnenweise mit Deo vollzusprühen und natürlich die passenden Wörter so raushauen, dass sich die Jungs an der Ecke sofort einmischen müssen. Denn für sie gilt hier dasselbe.
  • Ja, ich gebe es ohne Zweifel zu, dass es momentan mehr junge Mädchen gibt, die durchaus den Eindruck geben, als würden sie Barbie nachahmen wollen. Aber so war das früher auch. Nur hatten die Jugendlichen damals viel strengeren Regeln und Konsequenzen zu spüren bekommen, wenn sie solche Einstellungen an den Tag legten. Auch den Eltern war es sehr wichtig, dass sich ihre Kinder ja nicht mit dem falschen Partner verheiraten lassen.
  • Heute machen viele Eltern den Fehler, ihre Kinder viel zu früh mit sozialen Netzwerken zu konfrontieren: Jeder weiß mittlerweile, wie viele Gefahren es dort gibt. Und das sie auch tatsächlich gefährlich sind. Letzteres verstehen aber nur Wenige. All die Wörter, all die Bilder, all die Snaps, all die Tweets, all die Menschen und all die Follower, Kontakte und "Freude", die man sich dort macht, verändern die Kindheit drastisch. Meistens Negativ. Denn es gibt viel Druck, der dann auf dich lasten kann. Follower. Nachrichten. Likes. Fangirling. Spam. Werbung. Verarsche. Und sich beweisen. Jeder will mehr Freunde oder Abonennten als der andere haben. 
  • Ich kenne viel mehr korrekte Mädchen und kann die "bitschigen" mit einer Hand zählen. Dass es mehr von ihnen werden, kann ich durchaus, mit den gerade genannten Gründen, nachvollziehen. Doch spätestens mit 25 oder 30 Jahren und den ersten Runden im Bett dann, legt sich das meist wieder. Es ist der Rausch der Jugend, von dem immer gerne mal geredet wird. Dass man sich so viel traut. Dass man anders drauf ist. Meistens "Bosshaft". "Gangsterhaft". "Bro"- und "Diggerhaft" drauf ist. Und sich natürlich diversen Gruppen anschließt, um diese Zeit gemeinsam auszuleben. Um Boss zu sein. Gangster. Bro. Digger. Oder einfach auch der "Alte" sein, der verrückt ist. ;)
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Gründe gibt es aufjedenfall genug! Aber das ist nicht die einzige Sache, mit der du die Mutter langzeitlich überzeugen können wirst. Ich werde es nach den Punkten hier erläutern ;)

Womit du deine Mutter überzeugen kannst ist jedenfalls:

  • Zugriff zu aktuellen Themen, Blogs und Nachrichten im Internet.
  • Die Möglichkeit, bei Schulprojekten tatkräftig mit dabei zu sein und Office Programme zur Bearbeitung sowie das Internet zur Information zu nutzen.
  • Auch die Eltern können den PC nutzen und du kannst damit werben, wie einfach sie dort Rechnungen und E-mails sehen und bearbeiten können.
  • Geregelte Zeiten und Pläne zur Nutzung des PCs (Damit vermittelst du deiner Mutter, dass du alles durchdacht hast und dazu bereit bist, Regeln einzuhalten)
  • Kostenloses Anrufen mit Skype: Falls sich mal jemand die Hausaufgaben sagen oder schicken lassen will, ist dies meist sofort und einfach möglich.
  • Ein PC kann für tausende produktive Zwecke genutzt werden: Man kann mit Programmen Videos schneiden, animieren, schreiben, malen, Bilder bearbeiten und Musik machen. 
  • Ein PC würde in dem einen oder anderen Raum vielleicht schick aussehen? ;)
  • Mal eben schnell auf Informationen zugreifen, wie z.B. die Adresse und Öffnungszeiten einer Firma, ist mit einem PC nun kein Problem mehr.
  • Außer der Produktivität und den anderen tollen Sachen, die man mit einem PC machen kann, solltest du auch einfach mal ehrlich sein und erklären, dass man vor allem auch Spiele spielen kann, die z.B. auch für die ganze Familie konzipiert sind, mit mehreren Spielern spielbar sind und manchmal einfach einen riesen Spaß machen. (Wie gesagt, wenn du einen Plan und Regeln aufstellst, kommt das Ganze viel vertrauenswürdiger her)
  • Filme und lustige Videos (zusammen mit der Familie) auf kostenlosen Plattformen jederzeit und ohne Beschränkung? - Ist jetzt möglich!
  • Mal eine von tausenden guten Artikeln lesen oder eine Beratung wie hier auf GuteFrage.net aufzusuchen ist doch viel besser als gleich Geld für ein Buch oder sonstige Lehrmaterialien/Experten kaufen zu müssen, oder? 
  • Mit einem Computer stehst du in sehr gutem Kontakt mit anderen Menschen: Ob nun durch E-Mail, Chat, Skype usw.
  • Du kannst einen PC komplett benutzerdefinieren! Willst (Musst :D) du diverse Sicherheits- und Sperrungssysteme von deiner Mutter aus installieren, dann ist dies möglich! Ihr wollt aber auch einfach mal einen anderen Browser, anderes Design oder ein neuartiges Programm ausprobieren? Nur her mit der Neugier!
  • Mit dem Computer gibt es viele Wege, Geld zu verdienen!
  • Einmal an den Computer zu gehen wenn man gestresst ist oder lachen will, kann den Tag um so einiges verschönern!
  • Vieles Mehr! Allein das Internet hat so viele Möglichkeiten! Auf dem PC kannst du auf all diese zugreifen und einiges ausprobieren, nutzen und davon profitieren.

Leider gibt es da aber ein dickes aber. Nämlich musst du dich auch daran halten, was du sagst. 

Du willst die Mutter überzeugen und sagst, dass du nur eine Stunde am Tag spielst? Dann muss das auch so sein! 

Denn, leider gibt es sehr viele Fälle, bei denen ein Computer die Familie getrennt hatte und für viel Streit sorgte.

Wenn du mal länger drangehen willst, etwas besprechen musst oder etwas fordern willst, dann ist es immer die bessere Idee, ehrlich zu diskutieren als Nachts oder während die Eltern weg sind, heimlich dran zu gehen ;)

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Was soll Ich nur mit meinem Leben tun?

Hallo.Ich bin ein 14-Jähriger Junge aus Düsseldorf.Ich gehe auf das Luisen-Gymnasium. Vor ein Paar Monaten habe Ich schon so eine Frage gestellt,aber mein Leben ist seit dem kein Bisschen besser geworden,also muss Ich die Frage noch einmal stellen: Was soll Ich nur tun? Mein Leben geht so der Maßen den Bach runter.Ich bin grauenhaft in der Schule,passe im Unterricht eigentlich gar nicht mehr auf und kümmere mich nicht mehr um die Schule.Ich fange an,mich um das Kleinste Problem immer sofort riesig zu sorgen.Ich kann auch eigentlich gar nicht mehr positiv denken und verweigere mich so gut wie allem und jedem,Spaß haben kann Ich auch nur noch seltenst.Ich bitte alle Leute,die Ich kenne um Hilfe,da Ich mein Leben einfach nicht mehr selbst anpacken kann,aber weder meine Familie,Freunde oder mein Psychiater können mir dabei helfen.Erschwerend kommt noch hinzu das meine geliebte Katze Mimi vor einem Jahr im Alter von 16 Menschenjahren wegen Altersschwäche und Leiden eingeschläfert wurde und Ich erst vor Kurzem bemerkt habe,wie sehr sie mir fehlt,da sie mir einfach alles bedeutet,Ich sie endlos liebe und das Gefühl habe,nur von Ihr wirklich verstanden zu werden.Ich schreibe das über meine tote Katze im Präsens,da Ich glaube das sie jetzt im Himmel ist,was mich auch zu weiteren Sorgen über Religion,Gott,das Leben nach dem Tod und die Frage,ob Tiere in den Himmel kommen bringt. Ich habe schon alles versucht und stehe kurz vorm Nervenzusammenbruch. Bitte,Ich brauche professionelle Hilfe!

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Hey Ssenmodnar! 

Was du mit deinem Leben tun sollst? Du sollst es Leben. 

Was bedeutet Leben? Das Klopfen eines Herzens? Das Funktionieren eines Gehirns? Zusammenarbeitende Organe?

Nein, das ist es nicht.

Leben heißt erfahren. Leben heißt sehen. Leben heißt spüren. Du bist ein Mensch, du bist einzigartig, du hast die Gabe, deine Umgebung zu vernehmen. Und wie du sie vernimmst, ja das ist das Leben.

Ich komme auf den Punkt: Jeder Mensch hat seine eigene Meinung und Einstellung zu allem. Es liegt ganz an ihm, was er von dieser hält und wie er mit ihr umgeht. Du zum Beispiel, unterliegst einem Kampf erniedrigender Gedanken und Erinnerungen. Du siehst nach hinten. Du siehst, was du falsch machst. Du blickst darauf, was dir weh tut und was vergangen ist. Und lass mich dir sagen:

Vergangenheit kann man nicht verändern, vergessen oder gar einfach so löschen. Man kann sie nur akzeptieren. 

Was tust du denn, wenn du sie nicht akzeptierst und dich an sie hängst, weil du denkst, das es die bessere Lösung ist oder du einfach diesen negativen Gedanken erlaubst, es zu tun? Genau, du blickst nach hinten. In dieses Dunkle. In dieses verfluchte Leben. Wie willst du das nächste Kapitel eines Buches lesen, wenn du immer und immer wieder dasselbe wiederholst?

Warum schreitest du nicht voran? Warum denkst du nicht, dass du in der Schule zwar schlecht bist, aber die Möglichkeit hast, gleich jetzt sofort besser zu werden? Warum bist du nicht dankbar für das Zusammenleben mit der Katze, auch wenn es schon zu früh beendet ist?

Du musst voran. Du musst deine Einstellung ändern. Da ist eine Kette in dir, die diese negativen Gedanken hervorruft und dich daran hindert, neue, vielleicht gar spaßige Aktivitäten auszuprobieren und zu erleben. 

Und weißt du was du gerade denken wirst? Ich kann nicht. Niemand kann mir helfen. Das hast du nämlich schon bei anderen Antwortern dieser Frage kommentiert. Weißt du wo daran die Ironie ist? Du willst, dass dir jemand hilft und verschließt dann die Arme? 

Sage ja. Ja, ich kann das. Ja, ich will das. 

Sonst wird das nichts, glaube mir.


Gut. Sagen wir, du willst deine Einstellung ändern. Du willst das Leben gestalten. Der eigene Herrscher und Führer deiner Meinung sein. Wie stellst du das an?

Mache eine Liste: Was macht dich glücklich? Was willst du erreichen? Magst du es, Eis zu essen? Musik zu hören? Sich auf das Gras in die Sonne zu setzen und einfach nur den Geräuschen um dir herum zu lauschen? Mit der Mutter in Englisch zu reden? Dann tu es! 

Egal wie schwer es manchmal sein mag, egal ob einen dann wieder diese Depression und Lustlosigkeit angreifen, vergiss nicht, sie sind nur diese Käfer, die auf dir herumkrabbeln. Tief da drinnen, ist immer noch diese Kraft, die die Möglichkeit besitzt, sich mit Sprays zur Schädlingsbekämpfung einzusprühen. Einen dieser Sprays zu kaufen, kostet Geld und man muss sich die Mühe machen, hinzufahren. Außerdem muss man solch ein Spray dann auch regelmäßig benutzen, um sich von diesen ekelhaften Krabbelviechern fern zu halten.

Was ist das Geld im echten Leben? Die Einstellung. 

Was ist diese Mühe, in den Laden zu gehen und sich immer wieder einzusprühen im echten Leben? Der Ehrgeiz & die Ziele. (= der Sinn seines eigenen Lebens)

Was ist das Spray im echten Leben? Alle dieser drei Punkte zusammengemischt. 

Was ergibt sich, wenn man alle diese drei nun besitzt? (=Sich mit diesem Spray einsprüht, nachdem man es zu Hause mitgenommen hat?)

Glücklichkeit.


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Eine sehr interessante Frage, eine Entscheidung zu fällen, ist sehr schwierig! :D

Ich hatte schon einmal den Traum, dass die Sonne, die ich von meinem Zimmer aus gesehen habe, plötzlich explodierte: Ein riesiger Knall betäubte uns alle und man hörte daraufhin nichts als furchtbares Geschrei und das Zerfallen von Gebäuden. Alles um mich herum bebte wie wild, ich erkannte wie die Wände Risse bildeten und wartete vor Angst schwitzend nur darauf, dass mich, außer die rasend aufsteigende Hitze, auch gleich noch Lava überrollte und langsam verbrühte. Zum Glück bin ich vor diesem "Erlebnis" noch erschrocken aufgewacht. ^-^ 

Seitdem bin ich mir sicher, solch einer möglichen Explosion, sei es nun von der Erde oder der Sonne aus, lieber aus dem Weg zu gehen. Ich würde die Erde tatsächlich verlassen, auch wenn ich nicht wüsste, ob ich dann noch normal Leben könnte. Schließlich hatte ich da gerade meine Familie und Freunde für immer verlassen und würde sie nie wieder sehen. Außerdem würde mich extremst die Schuld plagen, ihnen nicht geholfen zu haben.

Hoffen wir, dass uns solch eine Entscheidung eher erspart bleibt :'D

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Keinen Mut, kann ich was dagegen tun?

Hey,

ich bin 16 Jahre alt und würde behaupten, dass mein Leben recht normal ist.

Mein Problem ist aber folgendes, ich traue mir nicht viel zu. Als ich vor 2 Wochen im Schwimmbad Körper ins Wasser machen sollte hab ich gekniffen, ich hab mich noch nicht mal richtig getraut so normal reinzuspringen. Zum Glück habe ich gute Freunde die es normal aufgenommen haben. Sie haben es natürlich gemacht und auch Saltos usw und ich wollte das auch unbedingt machen, habe mich aber nicht getraut.

Ein weiteres Beispiel, war beim Sport als wir Sprünge geübt haben, eigentlich laufe ich sehr viel springe auch gerne auf matten auf den Rücken usw das macht mir Spaß aber als wir von Stange zu Stange springen sollten wabbelten mir dir Beine und ich hab mir mein Knie aufgeschlagen.

Das letzte Beispiel war vor 2 Tagen. Beim Fussball spielen mit Freunden sollte ich den Ball von einem Gelände holen. Eigentlich kein Problem, Angst vor anderen Leute habe ich zu 100% nicht und früher bin ich auch gerne geklettert aber ich habe wieder gekniffen der Zaun war ca. 2,5m hoch. Auf halbem Wege bin ich wieder abgesprungen. Meine Freunde haben auch dies mit Humor aufgenommen.

Jetzt zu meiner Frage, was kann ich machen um mehr Mut zu bekommen, nicht gegenüber Personen, ich treffe mich regelmäßig bei Freundinnen zuhause also daran liegt es nicht. Wie bekomme ich den Mut zurück, einfach was zu machen. Ich selber denke ich habe einfach zu viel Angst mir nur im geringsten Wehzutun. KANN MIR JEMAND HELFEN? :(

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Mehr Mut bekommen, ist eine schwierig zu erzielende Sache: Du musst dafür vieles durchsetzen, überwinden und stark bleiben. Ich habe ein paar Ratschläge auf Lager und hoffe, dass dir welche davon helfen können. ;)

Überzeugung: Zwar habe ich schon in deiner Frage gelesen, dass du gerne mehr Mut hättest und bereit wärst, etwas dafür zu tun, aber du solltest wirklich noch einmal darüber nachdenken: Will ich das wirklich? Ist mir das so wichtig? Würde ich am Ball bleiben, auch wenn ich einmal keine Besserung erkenne? Wie wäre mein Leben, wenn ich diese Angst los wäre?

Zeit: Wenn du Vertrauen in dir hast und bereit bist, durchzustarten, musst du dich nur noch mit der "Zeit" anfreunden, die sich sicherlich 'ne menge Zeit lässt. Denn duhast sicherlich schon gemerkt, dass du nicht einfach so mutiger werden kannst. Das kannst du nur mit der Zeit, der du in dem Falle ins Auge sehen musst und damit ersten Mut beweist: Ja, ich gebe mir Zeit. 

Wissen: Mache dir als allererstes einen Plan. Vor was habe ich, egal wie sehr, eigentlich überhaupt Angst? Schreibe alles was dir gerade einfällt auf einen Zettel. Wenn du dir dann später sicher bist, alles dastehen zu haben, kannst du nummerieren: Bei was traue ich mich am wenigsten? Bei was am meisten? Schaffe dir einen Überblick und schreibe die Punkte, wenn du willst, alle in der richtigen Reihenfolge nochmals sauber auf! Wichtig ist, dass du am Schluss ein klares Bild im Kopf hast, welches dir genau sagt, woran wieviel zu ändern ist. 

"Training": Trainieren ist bei der ganzen Sache vielleicht nicht das richtige Wort, aber man kann durchaus von einer "regelmäßigen Übung" sprechen. Nun, egal wie du dies jetzt nennen willst, wichtig ist, dass du dich traust. Du sagtest, dass du abgesprungen bist, nachdem es dir zu hoch wurde. Springe nicht ab. Klettere bis hin zu dem Punkt, an dem es dir mulmig wird. Von dort aus gehst du keinen Schritt mehr weiter, sondern siehst dich gründlich um und tastest deine Umgebung ab: Wie sieht alles von hier oben aus, wo habe ich wieviel halt, welchen Weg könnte ich nehmen, um weiter hochzusteigen? Wichtig bei der Sache ist, dass du dich mit dieser Stelle, dieser Höhe, vertraut machst. Nach ein paar Minuten hast du dich an die Sicht von da oben gewöhnt und es kommt dir halb so Angstmachend vor, wenn das Gras weit unter dir ist. Du verharrst so lange an dieser Stelle, bis du das Gefühl hast, dir alles eingeprägt zu haben. Falls du dich traust, gehst du zwei drei Schritte weiter, nur so weit, wie du es schaffst. Dann wiederholst du dasselbe. Wichtig ist, dass du dich immer wieder etwas herausforderst und "Neues entdeckst." Du musst dich, sobald du abgestiegen bist und auf normalen Boden stehst, genau daran erinnern können, wie es war dort oben zu sein.

Mit dem Schwimmbad ist es dasselbe: Fange mit einem Sprung an, der dir keine zu große Angst bereitet. Vielleicht erst einmal einfach nur vom Rand aus in das Wasser fallen lassen? Mit einem ganz kleinen Hüpfer gerade vom Rand in das Wasser springen? Wichtig ist, dass du dich langsam an das plötzliche Wasser um deinen Körper herum gewöhnst und genau weißt, wie es sich anfühlt in das (kalte) Nass zu springen/fallen. Wiederholst du z.B. den kleinen Sprung vom Rand mehrmals, kennst du ihn, weißt wie er sich anfühlt, was passieren wird und was für Geräusche und Eindrücke du sammeln wirst. Und wenn du dich dann traust, nimmst du dir die nächste Station vor: Ein größerer Sprung in das Wasser? Finde dein anfängliches Level und steige langsam auf.

Hartnäckigkeit: Bleibe dran! Du wirst wahrscheinlich nicht nach einem Tag "Training" im Schwimmbad vom drei Meter Brett springen können. Du musst mit kleinen Zielen arbeiten, es verstehen und hinnehmen, wenn es mal einfach nicht besser wird und ein andermal erneut versuchen. Du musst dich freuen, wenn etwas geschafft wurde. Du musst an dich Glauben und dich mal, auch wenn die Beine schlottern, überwinden. Du musst langsam verstehen, wie die Sache vor der du Angst hast, eigentlich wirklich ist: Wirklich so hoch? So "gefährlich?" Wirklich so furchterregend? Arbeite dich langsam voran.

Ratschlag: Klar, was ich dir hier nun alles aufgelistet und versucht zu erklären habe, ersetzt keinen Spezialisten. Falls du erweiterte Hilfe mit genauen Anleitungen, Vorgehensweisen oder Besserungsmethoden willst, kannst du dich auch an einen Experten wenden!

http://www.umingo.de/doku.php?id=tip:mut Dies hier ist eine der besten Seiten, zum Thema "Mut bekommen"! ;)

http://www.vital.de/glueck-psyche/persoenlichkeit/artikel/plan-mehr-mut Hier sind eher Tipps, mit denen du deine Stärken einschätzen kannst und Selbstsicherheit gewinnst. =)


Vergiss nicht: Zeit ist das Geheimnis! Gehe regelmäßig ran, habe Vertrauen in dir und feiere jeden Erfolg gründlich! Viel Glück! :)


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Eine gar nicht so leichte Frage! 

Dennoch sieht es, meiner Meinung nach, eindeutig aus: Ja - sie hat nur gespielt! 

In vielen Fällen werden Krankheiten und Behinderungen nur gespielt. Sei es nun aus dem Zwang einer Gruppe oder der "Lust" nach Aufmerksamkeit. Aber gerade Jugendliche werden von ihrer Umwelt sehr stark beeinflusst und neigen dementsprechend auch dazu, sich sehr schnell zu verändern oder "anzupassen."

Man kann niemals bewusstlos sein, wenn man vom Schwebebalken fällt! Nichtmal wenn es dich hart auf den Kopf trifft, wirst du höchstens eine mittelmäßige Gehirnerschütterung erleiden können, wenn es dich wirklich sehr, sehr schwer trifft. Und das ohne die weiche Matte.

Wenn der Rettungsdienst nichts feststellt, dann werden die wohl ja auch Recht haben. Die Leute haben mit den Zuständen des Körpers Erfahrung und werden schon wissen, ob jemand wirklich bewusstlos ist, oder nicht. ;) 

Man erkennt nicht wirklich, ob jemand Bewusstlosigkeit simuliert, man muss ja schließlich einfach nur reglos auf dem Boden liegen und weiteratmen... :D Erst wenn erfahrene Männer, gegebenenfalls mit Geräten, anmarschieren, kann festgestellt werden, ob es nun ernst ist oder nicht.

Auch wenn deine Freundin nur gespielt hatte - Viel Glück wünsche ich ihr im nächsten Sportunterricht dennoch! :D 

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Ich teile die Möglichkeit, die Ungeduld loszuwerden, mal in zwei Abschnitte:

Kurzfristige Beruhigung: Es gibt alle Möglichen Arten an Beruhigungsmitteln. Von Tabletten, hin zu Tee, Atemübungen und Muskelentspannungen. Auch kann man sich ein dickes "NEIN" in den Kopf setzen und damit versuchen, sich mit der eigenen Disziplin im Zaum zu halten. Mache dich ruhig im Internet schlau, wie man sich damit beruhigen kann: Es gibt sehr viele Möglichkeiten! All die Methoden klingen schon super, nur leider lässt die Wirkung irgendwann nach. Und das, in den meisten Fällen, schon nach relativ kurzer Zeit.

Langfristige Beruhigung: Da helfen vor allem Therapien. Damit meine ich nicht, dass ich gleich zum nächsten Therapeut sausen müsst, sondern man sich erst einmal selber helfen kann: Musik z.B. kann sehr beruhigend wirken. Und das auch noch, nachdem man sie wieder abgeschaltet hat. Eine Therapie durch das Aufschreiben von Gefühlen und das sich imaginäre Vorstellen von Bildern kann sehr wohl helfen. Regelmäßig die progressive Muskelentspannung hinzu mit diversen Atemübungen auszuführen, kann langzeitlich gesehen, Wunder wirken. Klar sollte man sich natürlich auch erstmal mit seiner Ungeduld auseinandersetzen: Stehe ich dazu? Will ich auch wirklich etwas dagegen tun? Nervt es mich wirklich so sehr? 

Generell lässt sich Ungeduld nur durch langfristige Übungen und dem eigenen Willen bekämpfen. Deswegen wünsche ich viel Glück! ;) 

http://www.psychotipps.com/selbsthilfe/innere-unruhe.html

Hier noch ein Internettipp, wenn du dich mal durchklicken willst! :)

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Das scheint nach einer wirklich schweren Lage auszusehen... Zwar kann ich dir weder sagen, ob die Liebe mit diesen Untreulichkeiten beendet ist, noch wissen ob diese Person einen anderen gefunden hat. Aber:

Mach etwas! Egal was es auch sein mag, ob nur ein "Hallo" oder ein etwas tiefgründigeres "was machst du gerade", bleibe mit allen möglichen Mitteln in Kontakt! Das dümmste wäre jetzt, darauf zu hoffen, das sie bald wiederkommen würde. Du hast gemerkt, oder jedenfalls den Anschein, dass sie sich von dir entfernt. Also sei das Seil, das sie in die entgegengesetzte Richtung zu dir zieht! Das Ziehen erfordert Kraft, willen und Mut. Sei bereit wirklich dazustehen und versuchen, dich den Angelegenheiten zu stellen.

Das heißt, dass du nicht nur mit regelmäßigen Schreiben, telefonieren usw am Ball bleiben solltest, sondern dass du auch tiefgründiger in dieses "schwarze Loch" blicken musst, welches dich von ihr trennt. Du musst sie darauf aufmerksam machen: Auf deine Sorge, auf deine Vermutung und auf deine Angst. Wenn sie ablehnt, so wie sie es schonmal getan hatte, musst du resistent bleiben: Mache ihr bewusst, dass es so nicht weitergehen kann, und du Konsequenzen ziehen musst, wenn sich nichts ändert. 

Die Liebe ist, egal was bis jetzt passieren wird, noch lange nicht "weg". Man kann sich niemals von einer Sekunde zur anderen von einer Person trennen, mit der man sich bestens verstanden hatte. Selbst eine langsame Trennung bringt Liebeskummer, sorge und Schmerz mit sich, welche die Seele für lange Zeit "verdunkelt." Und wenn man einen neuen Freund findet, kann man ebenfalls nicht so schnell vom alten loslassen, wenn man überhaupt wolle, und versinkt langsam in Verzweiflung. 

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Das ist echt traurig, du tust mir leid! Ich könnte, an deiner Stelle, folgendes tun:

  • Böllern! Egal ob alleine, oder mit irgendjemanden aus der Familie: Böllern ist immer eine "knallgeile" Angelegenheit! ;) 
  • Mach das was du magst: Silvester ist ein Tag wie jeder andere auch! Höre Musik, beschäftige dich mit deinen Hobbys, lese etwas, zocke etwas (mit Freunden per Skype?) Aber denke bloß nicht, dass du nichts machen kannst, nur weil du alleine bist! ;)
  • Schaue den Funken des bunten, lustigen Feuerwerks zu! Auch wenn das nicht sonderlich spannend klingt: Die ganzen Farben und Sounds gibt es nur in dieser einen Nacht! 
  • Gehe doch an einen öffentlichen Platz, wie einem Park, an dem Feuerwerkskörper angezündet werden? Dort kannst du nicht nur, wie erwähnt, bestaunen und betrachten, sondern triffst dich mit neuen, (coolen) Leuten?
  • Glücklich bleiben und festliche Stimmung in das Gemüt, ebenso wie in die Atmosphäre bringen: Jetzt ist 2016, jetzt wird gefeiert! Also iss doch etwas besonderes, gönne dir etwas, schaue einen Film und sei einfach gut drauf!

Wenn die Freunde fehlen, ist es schwer, wirklich cool zu feiern, das ist echt schade! Dennoch hoffe ich für dich, das du irgendwo da draußen einen Gefallen an etwas finden wirst! ;) 

Guten Rutsch! 

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Die Geste, mal etwas öfter mit dem Handy zu steuern ist, meiner Meinung nach, überhaupt nicht unhöflich! Ich finde es nur gut, sich mal gehen zu lassen und eventuell auch die Anderen davor zu bewahren, aufstehen zu müssen. ;) 

Aber es gibt für mich folgende Grenze: Man sollte das Handy, nach der kurzzeitigen Benutzung, auch wieder schön weglegen. YouTube Videos zu schauen, oder Nachrichten während eines Filmes abzuchecken, wäre unhöflich. Wie du meintest: Der Blick ist das was zählt. Bleibt man aktiv bei der Sache und "versinkt" nicht stumm am Handy, ist alles in Ordnung. 

LG! :)

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Arbeite ich nur so gerne mit Kindern, um meine eigene schlechte Kindheit zu verarbeiten?

Heyy meine Lieben, Meine Kindheit war wirklich nicht sehr positiv. Ich wurde oft ausgelacht, häufig kritisiert, gedemütigt, nicht ernst genommen, meine Mutter und ihr Freund waren nie stolz auf mich, körperliche Nähe kannte ich nie von ihnen, meine Mutter war unberechenbar wenn ihr irgendwas nicht passte wurde ich fertig gemacht: Sie kippte meine kompletten Schränke aus und ich durfte alles wieder einsortieren, wenn es nicht gut genug war: alles von vorne! 

Sie machte mich lächerlich vor meinen Freunden, sie nahm mir all meine elektronischen Geräte weg beim kleinsten Fehler (ich fühlte mich sehr früh wohl in der virtuellen Welt), wo ich kleiner war wurde ich auch oft geschlagen meistens Backpfeifen aber mit solch einer Wucht dass ich auch mal umgeflogen bin und wurde dann an den Haaren wieder hochgezogen, ich musste mir oft Minutenlange Schreianfälle anhören wie schäbig, dumm, faul, hässlich, falsch ich sei...ich war so wie ich war nicht richtig. 

Scheinbar!! Ich zog irgendwann die Reißleine! Ich sagte ihr mit 17 was mich verletzt hat in der Kindheit. Sie gab mir die Schuld, ich sei ein schlechter Sohn, ich sei ...wertlos. Ich hielt es nicht mehr aus, meine Seele schrie nach Ausbruch! Ich zog in den Sommerferien einfach zu meinen Vater, die einzige Person die mich liebte und mir Geborgenheit und Wärme schenkte, er wusste nie wie schlimm es war...er weiß es bis heute nicht genau. Dank ihm bin ich wahrscheinlich in der Lage Liebe zu spüren. Ich hatte Monate nach dem Auszug mit krassen Ängsten, depressiven Verstimmungen zu kämpfen aber ich hab es geschafft. Ich liebe es mit Kindern zu arbeiten seit einem Jahr, ich habe ein unfassbares Feingefühl was Kinder angeht, ich brauche nicht mit ihnen zu reden..ich spüre/ sehe einfach ob sie etwas brauchen/ wollen und was sie wollen. Ich entwickele mich stark weiter und lese Bücher, Webinare usw. 

Kinder lieben mich und ich beschäftige mich täglich damit meinen Umgang mit ihnen zu verbessern und Ihnen zu helfen ihren Weg zu gehen. Sie dabei zu unterstützen wo ich nur kann. Nichts macht mich glücklicher. Und Kinder geben so viel zurück. <3 

Nur manchmal frage ich mich warum genau das meine Gabe ist? Ich habe mit Menschen Kontakt die relativ erfolgreich sind und sie lieben meine Art und meine Leidenschaft wie ich daran gehe. (Bsp Robert Gladitz, Nikolaj Günter) Wahrscheinlich weiß ich wie sehr sich Schmerz in der Kindheit anfühlt. Ich habe ein sehr ausgeprägtes Einfühlungsvermögen. Mein Traum/ Ziel im Leben ist die "Erziehung" (man kann niemanden erziehen) bewusster zu machen/ zu revolutionieren. 

Ich habe nur manchmal Angst, dass ich das nur mache um etwas zu verarbeiten, aber ich schade niemanden, ganz im Gegenteil ich bereichere die Welt. 

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Das was du in deinem Leben machst, ist definitiv nur Bereicherung! Ein Mensch ist kein Mensch ohne ein liebendes Herz am richtigen Fleck. Und dieses hast du defintiv. Definitiv! Bei all dem was du machst, darfst du nie Zweifeln! Sicherlich werden dich deine früheren Ereignisse dazu gebracht haben, anders zu denken und sich z.B. zu Kindern mehr angezogen zu fühlen. Behalte im Hinterkopf, was ein Glück dich damit getroffen hat! So viele andere Menschen (Kinder) leiden nichtmal nur an familiären und erziehungstechnischen Problemen, sondern auch an Armut und körperlichen Behinderungen. Und all diese Menschen... Zu viele von ihnen verlieren den, wenn überhaupt schwachen Faden, der sie am Leben hält, und sie fallen erst in jahrelange Depression, trauer [...] und reißen sich, wenn sich nichts ändert, in den sicheren, ruhigen Tod. So viele Menschen leiden unter Druck (Schulisch, gesellschaftlich usw) und Hass anderer. Das Problem ist, das es so viele nicht da herausschaffen. Und selbst wenn, dann ist es nur eine kleine, ausgenutze, schwache Seele, die leer übrig bleibt. Hast du schonmal von dem Kastenwesen im Hinduismus gehört? Sicherlich denke ich mal, denn das ist Stoff der 9./10. Klasse in Religion. Dort werden Menschen, obwohl sie sicherlich mehr könnten, als "Diener" angesehen, und haben es schwer, die Leiter hinaufzuklettern. Ich finde es wirklich super, wie schnell du aus diesem wirklich grässlichen, dunkeln getreten bist, und sofort Zugang zu genau dem Licht gefunden hast, das dich zu einem glücklichen Leben führen wird: Das Licht deiner Liebe zu genau dem, was du auch liebst. Sie wird viele Menschen positiv beeinflussen, das verspreche ich dir! Und deswegen darfst du niemals Angst vor deinem Ziel haben! Ich bin mir sicher, das auch eine Gabe eine Rolle spielt, denn nur wenige Menschen können so einfühlsam sein. Du bist nirgendwo mehr am "Verarbeiten." All das ist zweifellos hinter dir. Du bist am Bereichern. Denn all das ist nun vor dir! ;) <3

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Bediene dich an einer riesigen Auswahl kostenloser und 100% GEMA freier Lieder! :D

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Tipp: Gehe vielleicht mal bei Genre auf "Soundtrack", da findest du sicher etwas gutes ;)

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Komische Smptome (ich weiß, dass professioneller Rat beim Arzt erfragt werden muss)?

Ich möchte so kurz und knapp wie möglich, zum Teil mit Stichworten, alles schildern:

Kurze allgemeine Fakten:

  • Weiblich
  • 19 Jahre alt
  • 1,72m groß
  • um die 65kg schwer
  • nicht unbedingt sportlich, aber vor einem halben Jahr noch aktiver (Muskel- und Ausdauertraining)
  • Rauche seit etwa 4 Monaten regelmäßig
  • gehe arbeiten und gleichzeitig in die Schule (Ausbildung)
  • nehme die Pille (seit etwa 3 Jahren, damals vor Allem wegen meiner Gesichtshaut, jetzt auch zur Verhütung)

Meine Symptome sind vor allem seit etwa 5 Wochen "präsent", es wird aber immer komischer.

Bin eines Tages mit weniger warmen Schuhen unterwegs gewesen. Danach habe ich gemerkt, wie zwei Zehen am linken Fuß "taub" oder wie "damals" gedacht kalt waren. Bin duschen gegangen, wurde besser. Am nächsten Tag habe ich es wieder gemerkt an den gleichen Zehen, dazu kam sehr starkes Kopfweh (habe ich nicht soo oft, letzten Samstag jedoch wieder). Eine Woche später habe ich dann eine große Spannung in beiden Waden gemerkt (gegen Abends), habe wieder an Thrombose gedacht. Einmal war es jeweils so, dass mein Bein nach oben gezuckt ist, meine rechte Hand auch. Beides war immer kurz vorm Einschlafen. Ich hatte meine Hand sogar in der Hand meines Freundes. Was außerdem wichtig zu erwähnen wäre: Ich bin zudem in einem komischen Zustand. Ein Beispiel: ich Skype mit einer Freundin und schlafe schrecklich schnell ein, obwohl wir reden und träume schon bevor ich überhaupt richtig schlafe von komischen Dingen. Das ist aber schon vor etwa 2 Monaten aufgetreten. Sonst hatte ich noch nie Probleme beim Einschlafen oder allgemein Schlafprobleme.

Mein jetziger Zustand ist wie folgt: Bei mir treten die Schlafprobleme immer noch auf. Heute hat es wieder angefangen, dass mein linker Fuß die tauben Zehen hat. Seit etwa 1,5 Wochen habe ich beim Aufwachen IMMER eingeschlafene Arme. Sie kribbeln dann komisch für eine Zeit. Gestern ist ein Bllutgefäß einfach grundlos in der Mitte meines linken Mittelfingers geplatzt. Die stelle ist leicht blau (hat eher nichts mit dem Rest zu tun, denke ich). Im Halbschlaf habe ich mir auf die Lippe gebissen, habe es aber zuerst nicht wahr gehabt, ob ich da wirklich drauf gebissen habe oder nicht.

Eines noch: ich mache mir sehr sehr viele Gedanken über meinen Freund und mich. Das soll jetzt nicht zum Hauptthema werden, aber ich muss nur sagen, dass wenn mich etwas beschäftigt, es das ist. Mein Vertrauen zu ihm ist nicht wirklich groß, obwohl er meine Ängste immer verneint. Vielleicht liegt das alles am Stress, an dem vielen Denken, meinem psychischen Zustand. Ich weiß es nicht.

ES TUT MIR SO LEID, DASS DER EINTRAG SO LANG GEWORDEN IST. Und ich weiß, dass ich einen Arzt aufsuchen muss und werde. Aber vielleicht hat ja trotzdem jemand eine Idee! Ich bedanke mich so sehr für das Auseinandersetzen mit diesem Text.

Wunderschöne Feiertage euch!

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Hey!

Du scheinst wirklich von vielen Problemen und Sorgen überrumpelt zu sein. Leider kann ich dir zwar überhaupt nicht sagen wie und warum du dies und jenes Problem hast, aber jedoch kann ich dir helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen:

1.: Gehe natürlich zum Arzt. Er wird deine Geschichte sicherlich nicht auch ganz einfach zu verstehen haben. Aber erzähle ihm alles!

2.: Habe Vertrauen. Wenn du nach dem Besuch irgendetwas regelmäßig zu dir nehmen musst, tägliche Aktionen pflegen musst usw... Dann tue es! Sei für dich selber bereit alles zu tun, damit die Probleme (wenn leider auch langsam) schwinden!

3.: Arbeite mit Erfolgen! Sobald du merkst, das irgendetwas besser wird oder gar verschwunden ist, dann feiere! Wenn sich auch andere freuen steigt die Motivation weiter zu machen und man bleibt am Ball.

4.: Finde eine gute Beziehung zu dir selber. Lerne dich, als Mensch und Seele, besser kennen indem du z.B. ein Traumtagebuch führst! Darin schreibst du, wenn du nach einem Traum aufgewacht bist, dieses auf. Oder schreibe hin und wieder eine Notiz über gerade das, was du denkst. Denn das was du schreibst, gehst du auch tiefgründig durch den Kopf und ziehst evtl Schlüsse? Bekommst Ideen? Du sagtest ja, du würdest in Sykpe von komischen Dingen reden. Verinnerliche all das ruhig auch mal als einen sinnlosen, schmierigen Text!

5.: Ich bin mir sicher, das du dich (teilweise) in wirklichem Stress befindest! Und damit meine ich nicht nur deinen Alltag, sondern auch deinen Freund. Das heißt: Mal richtig an die Sache gehen! All die Ängste die du hast. Du musst ihm klar machen, dass es wirklich ernst ist! Und wenn er, selbst nach mehreren, ernsten, Versuchen noch immer ablehnt und dich ignoriert, dann musst du selber Konsequenzen ziehen. Egal was passiert: Aber so kann das jedenfalls nicht bleiben!
Auch solltest du dir klar werden, ob du das packst, was du vor hast: Du scheint wirklich viel zu machen. Es kann gut möglich sein, das dich der Arzt auf eventuellen Stress aufmerksam macht. Denn dieser ist wie ein Hamsterrad: Sobald du einmal in seinem Inneren bist, dreht sich dieser, und du schaffst es nurnoch mit der Hilfe anderer heraus.

Zusammenfassend möchte ich dir Glück für alles wünschen und hoffe, dass du vorankommst! Scheue dich nicht davor, auf lange Zeit gewisse Dinge zu erledigen oder bei deinem Freund auch mal nein zu sagen!

LG =)

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Erstens: Du hast das wirkliche Ziel, Französisch können zu wollen! Und das ist der erste, richtige Schritt: Lerne niemals eine Sprache ohne wirklich zu wissen, warum überhaupt.

Zweitens: "Mort à Bordeaux" ist ein super A1 Buch für Anfänger! Da sind Aufgaben zu jedem der drei Geschichten und ein umfangreiches Glossar mit allen, vielleicht unbekannten Vokabeln.
Ich habe selber schon zwei Geschichten gelesen, und beginne mit der dritten. Ich finde es super!

Außerdem empfehle ich noch:
"Verben & Zeiten tranieren, Französisch" von Pons. Ein super Aufgaben- und Vokabularbuch mit einem riesigen Glossar, und natürlich auch mit Lösungen! ;) Du lernst nicht nur die Bildung jeder einzelner Zeitform, sondern auch ihre Verwendung.
Ich arbeite momentan auch mit diesem Aufgabenbuch und bin rundum zufrieden!

Drittens: Rede mit dir selber! Am besten so viel wie möglich! Dann merkst du nicht nur, was du weißt, sondern auch was du lernen musst. Außerdem kannst du somit alles Gelernte wiedergeben!

Viertens: Gib mal ein: "Pons Französisch" Du findest alles! Vokabularbücher, Rätsel, Grammatikbücher und Informationsbücher!

Verliere dein Ziel nicht aus den Augen und bleibe Ehrgeizig! Dann wirst du es ganz sicher schaffen! Viel Spaß! :)

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Sehr gerne doch!

Werde dir bewusst: Warum genau schüchtern? Wann genau schüchtern? Was denkst du wenn du gerade Angst hast? Am besten du schreibst einfach alles auf! Denn wenn du schreibst, hast du am Schluss nicht nur alles dastehen, sondern befasst dich auch intensiv mit dem Thema. Du ziehst evtl. Schlüsse?

Rede! Rede mit allen denen du vertraust, über deine Schüchternheit! Sie sollen dir helfen, dir beistehen oder einfach mal Mut geben! Es tut immer gut seine Schwächen (und Ängste?) mit jemandem zu teilen. So lobe ich dich auch mit dem Schritt, hier im Internet nach Tipps zu fragen! ;)

Du weißt so ungefähr warum, wann genau und vor wem du oftmals schüchtern bist? Dann arbeite! Arbeite an der Schwäche. Das heißt leider, das du kämpfen musst, sprich auch mal damit klarkommen das du weiche Knie bekommst weil du angefangen zu reden hast und nun nicht weißt wie es weitergehen soll. Du musst es schaffen mal dieses "Oh Gott soll ich jetzt genau etwas sagen" loszuwerden, und einfach zu beginnen. Wenn du gut dran bist, wirst du schon bald merken das es ja eigentlich gar nicht so schlimm ist mit ihm und dem zu reden ohne das gleich eine blöde Bemerkung oder ähnliches kommt. Und natürlich können dir Freunde beistehen und dir helfen!

Schlussendlich möchte ich dir noch eine persönliche Erfahrung mitgeben:
Ich war bis zur 8. Klasse sehr, wirklich sehr schüchtern und sah alle Schüler als riesige, unberechenbare Monster denen ich bloß kein falsches Wort andrehen konnte, ehe sie mir ins Gesicht schlugen. Aber Anfang der 8. Klasse gab es plötzlich einen Schlag in mir: Innerhalb von einer Sekunde auf der anderen merkte ich auf einmal wie ich Kommentare der Schüler gegenkommentieren und laut reinrufen konnte ohne Angst zu haben. Von einer Sekunde auf die andere: Von dieser an, hatte ich nie mehr das Problem ein Mädchen normal anzusprechen oder vor der Klasse zu stehen.

Ich hoffe das du dein Problem loswirst und ich dir evtl. helfen konnte! ;) Dazu alles gute und viel Glück!

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Meiner Meinung nach, ist diese Sehnsucht nicht kränklich! Aber dir muss bewusst sein, das solche Zustände natürlich auch Trauer und Depression hervorrufen können, falls dir diese Zeiten ohne Vater weh taten und du schon immer gerne einen gehabt hättest. Zu deiner Sehnsucht aber, kann ich dich beruhigen: Ich liebe es zu schreiben und habe mittlerweile ein Buch mit >300 Seiten. Es wird noch lange nicht fertig sein und ich werde es nicht veröffentlichen. Warum? Weil ich das nur aus purem Spaß mache. Ich mache es, weil ich eine komplett eigene Welt bestimme, führe und so erleben kann wie ich es mir wünsche. Ich habe Charaktere die mir tatsächlich am Herz liegen und ich sie, ohne Scherz, vermisse sobald ich länger nicht mehr geschrieben habe. Denn jeder Dialog, jedes Lachen und leben eines Charakters machst du, als Schreiber, mit und genießt es einfach: Du vergisst die ganze Umgebung um dich herum und nimmst nichtmal die Buchstaben, die du gerade eintippst, war. Außerdem kann ich auch so mach schöne, bedeuntgsvolle Zeichnungen und Bilder nicht so schnell loswerden: Ich könnte diese stundenlang ansehen und einfach in ihrer Farbenpracht und Schönheit versinken. :)

Ich finde, das solche Zustände einen Menschen definitiv glücklicher und zufriedener machen. Außerdem kann durch solche Gedanken natürlich auch die Inspiration wie ein rauschender Fluss fließen! Aber, wie anfangs gesagt, darf man niemals den Kontakt zur realen Welt verlieren! Also werde dir bewusst, falls du wirklich nicht mehr von den Gedanken wegkommen kannst und Probleme bei Kontakten mit Mitmenschen hast, dass du auf die Bremse treten solltest!

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Leider ist alles was ich dazu sagen kann, das das es bei mir zwar auch mal Lade- und Startfehler gibt, es sich mit einem simplen Neustart erledigt hat. Also würde ich dir raten, wenn nichts mehr funktioniert, mal das Spiel neuzuinstallieren. Keine Angst: Dein Spielstand ist online gespeichert, du wirst nach der installation ganz normal weiter spielen können! ;)

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