Ich bin auch eine der wenigen Personen, die gerne fremde Menschen anstrahlen. Aber ich frage mich eher weshalb viele so mürrisch und feindselig sind...

Vielleicht ist es soetwas wie ein freundlicher Gruß, den man aber heute, vor allem in den Städten (aus welchen Gründen auch immer), nicht mehr tätigt. Wenn ich zum Beispiel auf dem Land spazieren gehe, wird jede mir entgegengehende Person gegrüßt. :)

Es ist doch schön wenn gute Laune durch ein kleines Lächeln weitergegeben wird.

...zur Antwort

Blau passt besser zur Eule.
"Blau ist die Farbe des Himmels und des
Meeres. Es wird oft mit Tiefe, Ruhe, Stille, Aufrichtigkeit, Stabilität,
Vertrauen, Loyalität, Weisheit, Vertrauen, Intelligenz, Glaube und
Wahrheit verbunden. Blau gilt als vorteilheift für Körper und Geist."

https://agadugu.wordpress.com/2010/12/15/farbsymbolik-bedeutung-der-farben-vi-die-farbe-blau/

...zur Antwort

Wie wäre es mit Carla Bruni. Sie ist zwar gebürtige Italienerin, jedoch heute Französin und die Frau Nicolas Sarkozy (ehemaliger Staatspräsident Frankreichs). Man kennt sie aus der Mode- und Musikbranche.

Vielleicht ist auch ein Referat über Zaz interessant.

...zur Antwort
Ist das Architekturstudium wirklich was für mich?

Hallo, ich gehe derzeit in die 12. Klasse eines Gymnasiums und mache in einem halben Jahr mein Abitur. Die Zeit vergeht gefühlt immer schneller und meine Eltern fragen quasi jeden Tag, ob ich mir inzwischen mal Gedanken um meine Zukunft gemacht habe. Bisher habe ich das immer verneint und habe das alles eher verdrängt. Zu groß war die Anziehungskraft des heimischen PCs und den Online-Freunden. In der Schule bin ich einer von denen, die nach dem Mini-Max Prinzip versuchen, sich irgendwie durchzuschummeln. Nicht, weil ich den Stoff nicht kapieren würde, vielmehr bin ich zu faul oder ich möchte mein Gehirn einfach nicht mit unnötigem Ballast füllen. Doch in letzter Zeit habe ich mich dann doch mal dazu überwunden und habe mich an eine - für mein damaliges Alter - große Leidenschaft erinnert: Als kleiner Junge war ich immer total begeistert von Wolkenkratzern und anderen skurilen Gebäuden. Mit 8, 9 Jahren habe ich in der Bücherei immer nach Büchern über Wolkenkratzer gefragt und stundenlang vor den Bildern gesessen und gestaunt. Das alte World Trade Center fand ich dabei immer am faszinierendsten ( und nicht aufgrund der tragischen Ereignisse ). Vor 4 Jahren haben meine Familie und Ich Urlaub in Amerika gemacht und der Besuch in New York zählt bis Heute zu den aufregendsten Momenten in meinem Leben. Den Blick vom Rockefeller Center auf die Skyline, allen voran das Empire State Building, werde ich wohl nie vergessen. Damals war Architekt mein Berufswunsch Nummer eins. Mit der Zeit entwickelten sich jedoch andere Hobbys und die Faszination von hohen Gebäuden verschwand mit der Zeit immer mehr aus meinem Kopf. Auf einmal wollte ich Pilot bei der Lufthansa werden. Doch mit der Zeit wusste ich immer konkreter, dass das niemals was wird. Vor allem, weil Mathematik mein schlechtestes Fach ist. Alles mit Zahlen scheint mir irgendwie nicht so zu liegen, beziehungsweise hält sich meine Faszination für dieses Fach sehr in Grenzen, weshalb ich keine Motivation habe, mich besonders anzustrengen. Deshalb dachte ich auch lange Zeit, dass ich den Beruf Architekt erst recht an den Nagel hängen kann. Auch meine Freunde und Bekannten haben mir immer gesagt: "Wenn du Architekt werden willst musst du auf jeden Fall gut in Mathe sein!!" Das scheint wohl das erste zu sein, was den Menschen zu Architekten einfällt. Wer Häuser entwirft, muss dafür sorgen, dass sie nicht einstürzen. Das klingt ja auch logisch. Doch nun recherchiere ich ein wenig im Internet und siehe da: Die meisten Leute sagen, dass Mathematik gar nicht so wichtig ist wie man denkt, wenn man Architektur studieren möchte. Dafür gibt es Bauingenieure. Deshalb habe ich meine Hoffnungen rund um meinen damaligen Traumberuf wieder ausgegraben und denke immer mehr ernsthaft über ein Architekturstudium nach. Davor würde ich auf jeden Fall ein Praktikum auf dem Bau machen, manche Unis/Hochschulen verlangen das ja eh als Aufnahmekriterium. Also, was sagt ihr? Sollte ich das ganze wagen? Habt ihr selber Erfahrung?

...zur Frage

Wenn du Architektur studieren willst,

- solltest du nicht faul sein bzw. kannst es dir nicht erlauben, dich auf die faule Haut zu legen. Du wirst sehr viel um die Ohren haben und froh sein wenn du nicht den ganzen Tag am Schreibtisch verbringst.

- musst du nicht unbedingt gut in Mathe sein. Es gibt aber trotzdem Fächer wie z.B. Darstellende Geometrie, Tragwerkslehre (Statik) und Bauklimatik. Sie sind ziemlich Mathematik lastig, aber mit ein wenig Übung machbar.

- solltest du am Besten vorher ein Baustellenpraktikum absolvieren. An meiner Universität sind es insgesamt 6 Wochen Baustellenpraktikum, die man bis Anfang des dritten Semesters gemacht haben sollte.

-solltest du entweder einen guten Abischnitt haben (oft NC-Studiengang) oder dir eine Universität suchen, die NC frei ist.

Falls du weitere Fragen hast, dann steh ich dir gerne zur Verfügung. Ich studiere selbst Architektur :)

...zur Antwort

In einer Schreinerei wirst du genauso viel oder sogar noch mehr tragen müssen. Ich hab dort selbst schon ein Praktikum gemacht... Für mich war das kein Problem, bin aber auch ziemlich groß etc. ;)

Vermutlich gewöhnt man sich aber mit der Zeit an das Gewicht und baut Muskeln auf.

...zur Antwort

1. Attika

2. evtl. ein Fries ("Flächenband zur Gliederung und zum Schmücken von Wänden, Fassaden und Gebälken; leer oder mit Figuren und Ornamenten besetzt." Wörterbuch der Architektur, Reclam Sachbuch, 15. Auflage

3. vermutlich meinst du einen Risaliten ("In ganzer Höhe einer Gebäudefassade vorspringender Teil, häufig durch Architekturmotive wie Giebel oder Säulengliederungen, nicht aber einen eigenen besonderen Dachaufbau (-> Pavillon) hervorgehoben, meist an den von der Symmetrie vorgegebenen Stellen, z.B. der Mitte oder den beiden Ecken." Wörterbuch der Architektur, Reclam Sachbuch, 15. Auflage)

4. Risalit + Dach = übergiebelter Risalit; bzw. Pavillon

...zur Antwort

Was meinst du als Richtung?

Falls du einen Architektur-/Baustil meinst, dann schau mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/Baustil.

Falls du damit eine Spezialisierung auf dem Gebiet der Architektur meinst, dann suchst du vermutlich etwas wie Städtebau, Innenarchitektur, öffentliches Bauen, Sozialbau, Denkmalpflege, Wohnungsbau etc.

Meinst du Fachbereiche, die die Architektur betreffen, dann soetwas wie Darstellungs-/Gestaltungs-/Entwurfslehre, Darstellende Geometrie, Bauklimatik, Tragwerkslehre, Baustoffe, Nachhaliges Bauen...

...zur Antwort

"Der Ägyptologe Rolf Krauss hat die Hypothese aufgestellt, dass die

biblische Mosesgeschichte nach dem Vorbild der Geschichte von

Amun-Masesa um 5000 vor Christus verfasst sein könnte. Amun-Masesa war wahrscheinlich ein Sohn des Pharao Merenptah, für den er einen Krieg

gegen Aufständische führte. Seine Biographie weise Parallelen zu der

Biographie Mose auf. " https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20111208225711AAMZ1hg

...zur Antwort

Klar. Du kannst z.B. deinen Pfarrer um Segen bitten. Sollte eigentlich kein Problem sein. Er segnet ansonsten z.B. auch deine Gesundheit oder Ähnliches.

...zur Antwort

Ich nehme mal an, dass sich die Frage auf eine vierköpfige Familie, mit etwas mehr als durchschnittlichem Einkommen bezieht mit dem Wunsch am Stadtrand bzw. auf dem Land ein Haus zu bauen.

In etwa vielleicht:

28qm Wohnraum, 32qm Küche (meist 12-15qm) mit Esszimmer, 8-10qm Bad, 3qm WC, 15-20qm Schlafzimmer, 12-15qm pro Kinderzimmer, 10qm Eingangsbereich und Erschließung

sprich: mindestens ca.130qm für ein kleineres Haus bzw. bei mehreren Etagen muss beispielsweise der Erschließungsbereich (Treppe)vergrößert werden, eventuell noch ein Gästezimmer und ein Arbeitszimmer, Abstellraum (also ca. 180-190qm sollten völlig ausreichen sein).

...zur Antwort

Zuerst: Was ist Liebe für dich?

Vermeintliche Antwort auf Deine Frage: Kaspar-Hauser-Experiment aus dem 13.Jh.

Kaiser Friedrich der II. soll Neugeborene von ihren Müttern isoliert haben, mit dem Ziel, die Ursprache herauszufinden. Sie wurden von Ammen nur gefüttert. Niemand durfte mit ihnen sprechen oder ihnen irgendeine Art von Zuwendung schenken. Soweit bekannt, sind alle Kleinkinder gestorben.

Also denke ich, dass jeder Mensch von Anfang an Liebe oder Zuwendung braucht. Jeder in einem anderen Ausmaß.

...zur Antwort

Vielleicht könnt ihr zum beispiel allgemein erläutern wie sich die Darstellungsweisen im laufe der Zeit geändert haben. Also mit dem Beginn der Felsenmalerei in der vorgeschichtlichen Zeit über die Darstellungen in der Antike, im Mittelalter, in der Renaissance, im Barock, in der Romantik, in der Postmoderne etc. Sprich, welches Ziel (Verehrung, abstrakte Darstellung, Abbildung der Realität) die Malerei zum jeweiligen Zeitpunkt hatte, womit hauptsächlich gemalt wurde (Farbe, Pinselart, ...), welche Symbole zum Einsatz kamen oder welche neue Malweisen (Leonardo DaVinci und sein Abendmahl -> Zentralperspektive, ...) entwickelt wurden.

Hoffentlich konnte ich ein bisschen weiterhelfen. Viel Erfolg!

...zur Antwort

Pro Argumente: Religionen haben das ideale Ziel Frieden zu schaffen, bilden Gemeinschaften unterschiedlicher Volksgruppen und können damit weltweite Zusammenarbeit fördern. Sie rufen auch für Frieden zwischen den Religionen auf. Religionen helfen z.B. seelisch labilen Menschen über Dinge hinweg und zeigen andere Sichtweisen auf bestimmte Themen auf. Die meisten Religionen haben Gesetze oder Regeln, an die man sich als Gläubiger halten soll. Meistens kann man diese Regeln auch heute noch anwenden. Sie sorgen für ein besseres Miteinander.

Kontra Argument: Religionen werden sehr oft missbraucht. Das heißt, es gibt immer Idioten, die ihre Religion absolut sehen und Glaubensbücher wortwörtlich nehmen und ihren Fehlglauben anderen Menschen aufwingen (z.B. Fundamentalisten, manche Kreationisten, Radikale etc.).

Insgesamt ist eine Religion also hilfreich, bestimmte Gebiete einer Religion sind auf Situationen in unserer Zeit anpassbar. Man sollte seinen Glauben aber nie absolut setzen. Letztenendes glauben alle an vermeintlich ein und das selbe.

...zur Antwort

Das ist eine gute Frage. Und die Antwort mag vielleicht etwas blöd klingen, aber es ist Deine Entscheidung, ob Du Vor- oder Nachbeten "durchgehen" lässt. Jeder Mensch macht sich seine eigene "Vorstellung" von Gott/Allah, auch wenn man kein allgemeingültiges/absolutes Bild von ihm machen soll. Darum entscheidest Du allein, wann Du betest. Hauptsache Du tust es.

Meiner Meinung nach kommt es nicht so genau darauf an, wann man genau betet, sondern ob man es überhaupt tut. Ich hätte mit Vorbeten also kein Problem. Heißt, wenn du Pause hast kannst Du das Gebet nachholen und zum richtigen Zeitpunkt reicht es, wenn Du kurz an Gott/Allah (oder an wen auch immer du glaubst) denkst.

Falls Du dir mit dem Vorbeten nicht im Reinen fühlst, dann bete doch einfach still im Unterricht. Also sprich das Gebet in deinem Kopf leise durch (falls das vom Zeitaufwand hin haut).

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.