hier ein paar Argumente:

frische Luft, weniger Zeit am Handy, du würdest organiisierter werden, du könntest es 4 Wochen auf probe machen, du bezahlst die rb von deinem notengeld( wenn deine noten schlechter werden musst du die rb sowieso abgeben), du lernst mehr über Pferde und wie es wäre ein eigenes zu haben, neue freunde, immunsystem wird gestärkt da du draußen bist.  Ich hoffe ich konnte dir helfen obwohl der beitrag schon etwas älter ist aber wenn nicht hilft es ja eventuell jemand anderem ...

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Vetrauen fehlt, das Pony ist oft schlecht gelaunt, buckelt, rennt, schnappt, usw. Habt ihr Ideen was ich machen kann?

Also, folgendes Problem mit meiner Welsh-Wallach-Rb: Seit ein paar Wochen habe ich eben diese Rb, an einem mega netten Stall, usw. Die Besi meinte schon von Anfang an er sei nicht leicht und ich müsse mich durchsetzen. Beim Probereiten lief soweit alles ganz gut, mit der Zeit die ich ihn alleine hatte wurde er aber ziemlich schnell immer störrischer. Hier mal die Probleme:

1. Das Aufsteigen.

Pony dreht sich, geht rückwärts, seitwärts, überall hin, versucht zu schnappen. Lässt einen nicht mal nachgurten. Nach ca 10min kann man sich dann drauflegen, aufsteigen, manchmal bleibt er stehen, manchmal rennt er aber auch los, was dann dazu führt, dass das ganze Spekfakel von neu losgeht. Und Geduld und immer wueder zurück stellen bringt nix.

2. Das Losgehen nach dem Stehen

Pony will njcht losgehen, egal auf welche Weise man es trejbt, wenn man energischer wird fängt er an zu tänzeln, zu steigen, zu bocken und renng schließlich los, im wilden Gallop buckelnd über den Platz, wild mit dem Kopf schüttelnd.

3. Das Antraben

Sobald ich antraben will wippt und schüttelt das Pony wieder wild mit dem Kopf und pest dann buckelnd los.

4. Spazieren gehen

Pony rennt vor, was ich aber ganz gut im Griff habe. Pony versucht zwischendurch nach meiner Hand zu schnappen, reißt den Kopf hoch, etc.

5. Putzen Pony dreht sich weg, stampft mit den Hufen wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, bandagieren mag er auch nicht, hebt jmmer das Bein.

Die "Bodenarbeit" (Longieren, Springen am Strick, Tricks, etc,) funktionieren ganz gut, er hört bekm Longieren auf Wort und Körpersprache, läufg mir im Schritt hinterher, manchmal auch im Trab. Ist etwas ängstlich. Gut, icb hab das Pony ersg seit ein paar Wochen ala Reitbeteiligung, bin nicht gerade die beste Reiterin und das Pony wohl auch generell eher schwierig, aber ich denke das ist kein Zustand. Mittlerweile reite ich ihn nicht mehr, wenn dann im Schritt.

Was meint ihr? Woran könnte sein Verhalten liegen? Am Sattel liegt es glaube ich nicht, wenn man ihn ohne Sattel oder mit Schabbi reitet ists wohl noch schlimmer, wie es mit Westernsattel aussieht weiß ich nicht. Er hat glaub ich eine einfach gebrochene Wassertrense die mir nicht so groß vorkommt und dazu ne Westerntrense.

Beim Longieren mit Halfter reißt er auch so den Kopf hoch, falls das wichtig ist.

Ich bin jetzt leider nicht sehr begabt im Reiten, bzw. Merke ich nicht ob er irgendwo und wie verspannt, aber dass er nicht locker ist merk ich dann doch. Ohren schlackern nicht, Hintern schwingt/wackelt nicht. (😄) Kann schon viel mit Gewichts- jnd Schenkelhilfen reiten, weiß aber nicht wie gut, da die Schulpferde zu abgestumpft sind und das Pony eben... etwas andere Probleme hat ^^'

Meint ihr ich sollte mal nen anderen Sattel ausprobieren? Einen gebisslosen Zaum? Oder gar ganz ohne Zaum? (Es gibt Pferde die laufen mit Zaum schlechter als ohne!)

Hmm ja, freue mich auf Antworten...

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genau wie alle anderen binn ich auch der Meinung, dass das Pferd schmerzen hat oder früher schlecht behandelt wurde und deshalb angst hat. wende dich an den Besi und lasse das Pferd mal vom Tierarzt durchchecken. Viel Glück!

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Wenn ich du wäre würde ich definitiv Pferd 2 nehmen, da es mehr spaß macht, wenn du mit dem Pferd mal in der Halle, mal im gelände reiten kannst oder einfach mal Bodenarbeit machen kannst. außerdem ist der stall ja näher d.h. du kannst am Nachmittag nach den Hausaufgaben mal dort hin gehen und dich mit dem Pferd beschäftigen (da du ja auch immer kommen kannst, wann du willst). Außerdem sparst du Geld, welches du in ein eigenes Pferd investieren könntest, wenn du älter bist. Aber du musst für dich wissen, ob du dich dann eventuell einsam fühlst. Hoffe ich konnte helfen :)

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1,0- 1,5 sehr gut 1,6-2,0 gut 2,1-2,3 mittelmäßig 2,4 und 2,5 schlecht ab 2,6 sehr schlecht

Das ist meine Meinung.

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Viele Menschen sagen ,,Das ist doch nur ein Tier''. Sie Verstehen nicht, dass Wir auch Tiere sind. Der Mensch denkt jedoch, dass er nur weil er sich so entwickelt hat etwas besseres ist.

Natürlich ist es traurig, dass so viele Tiere getötet werden und der Mensch ist zu viel Fleisch, aber egal ob man selbst auch ab und zu Fleisch ist, oder nicht- du wirst daran leider nichts ändern können. Ich habe auch oft schlechtes gewissen, wenn ich Fleisch esse, aber wenn ich es weg schmeiße wird das Tier auch nicht lebendig. Außerdem wissen viele Menschen nicht, dass wenn wir nicht Häuser hätten und die Natur so zerstört hätten, andere Tiere uns auch essen würden. Es ist auch ungerecht, dass es falsch ist, wenn man sagt das Tier isst und es heißen muss das Tier frisst. Der Mensch denkt er ist etwas besseres :(

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Hier ein par Vorschläge:

LifeWithJamy

Westernkarina

WesternreitenMitJamy

WmKJ (Westernreiten mit Karina und Jamy)

WesternwithJamy

JamykasWesternparadise

 Auf jeden fall sollte Jamy und Western vorkommen meiner Meinung nach :)  

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Galoppiere in der Halle und auf dem Platz, bis du dich wirklich sicher fühlst. Dann trabe im Gelände und wenn du dich sicher fühlst, galoppiere das Pferd an. erst ein par schritte und dann parierst du durch. Steigere dich und irgendwann kannst du wieder problemlos galoppieren :)

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Das ist nicht nur unangenehm für das Pferd, sondern auch gefährlich. Wenn alle ohne Sattel reiten, dann heißt das auch die Reitanfänger. Der Sattel stabilisiert und gibt halt. Die meisten haben auch einen Griff zum Festhalten. Reitet man gleich am Anfang ohne Sattel, so fällt man leicht herunter. Das ist auch für den Reiter nicht ganz ungefährlich! Eine Freundin von mir hat sich den arm gebrochen.

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Plane einen kompletten Tag mit ihr. dann macht ihr einen Ausritt zu einem See oder einem Fluss. Dort könntet ihr dann grillen und ein Picknick machen. Dann reitet ihr mit euren Pferden im Wasser. Das klingt jetzt nicht besonders aber für mich war so etwas immer ein unvergesslicher tag :)

Am Ende vom Tag könntest du ihr eine DVD mit allen euren gemeinsamen Fotos überreichen. So Diashow mäßig. Oder ein Fotoalbum mit ganz alten Fotos von vor 10 Jahren (falls ihr euch schon so lange kennen solltet). Das hat meine reitgruppe ihr letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt und sie hat sich sehr gefreut:)

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Du hast verschiedene Möglichkeiten. Probiere es einfach aus und auch wenn er nein sagt: Sei nicht traurig, denn dieser Mensch kennt dich nicht und für ihn bist du fremd und er weiß nicht, dass er dir vertrauen kann.

1.Rede mal mit deinen Eltern, ob sie mit dem Vater deines Onkels reden können, wenn du dich nicht traust.

2.Sprich deinen Onkel noch einmal darauf an und frage ihn Wiso. Du solltest jedoch nicht nervig dabei sein! Frage ihn also in einem passenden Moment wenn er zum Beispiel gerade sieht, wie du dich um dieses Pferd kümmerst etc.

3.Gehe zu dem Vater deines Onkels hin, wenn er gerade nicht gestresst ist und frage ihn, ob du dich mal um das Pferd von ihm kümmern darfst. Biete als Erstes etwas wie Stallausmisten, Trense reinigen etc. an, wo du noch keinen direkten Kontakt mit dem Pferd hast. Machst du das gut, so wird er dich vielleicht selbst einmal fragen. Tut er dies nicht, dann frage ihn, ob du das Pferd vielleicht mal Füttern darfst. Umso mehr und umso öfter du dich um dieses Pferd kümmerst, umso besser lernst du den Vater deines Onkels kennen. Wenn du so weit bist, kannst du ihm erzählen, dass du sein Pferd schon von klein auf kennst. Lade ihn ein einmal bei einer Reitstunde von dir zu zusehen und frage ihn dann, ob du auch mal auf seinem Pferd reiten kannst.

4. Wenn du den Vater deines Onkels erst richtig kennen lernen willst, dann kannst du zum Beispiel ein großes Familienfest veranstalten. Dort unterhälst du dich mit ihm und fragst ihn.

Viel Erfolg!

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Wenn du direkt wechseln willst (falls das möglich ist) dann wirst du mit 2 nicht weiter kommen. dann solltest du mindestens 1,00 haben. Mit einigen 2ern und 1ern kannst du aber sicherlich auf die Realschule wechseln

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Du solltest dich in diesem/ nächsten Schuljahr anstrengen und einen sehr guten Durchschnitt haben. dann kannst du überlegen zu wechseln. das war bei einer jetzigen Klassenkameradin auch so. Sie hatte (mit wenig lernen) fast nur 1er und die Lehrer meinten dann zu ihr sie sollte wechseln, was sie dann auch tat. Wenn du  nämlich sofort wechselst und dann merkst, dass es viel zu schwierig ist auch mit lernen, dann bist du nur traurig wegen schlechten Noten.

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Ich weiß nicht, wie viele Fächer ihr habt, aber sollten es wie bei mir 10 sein, kann man auch mit einem Schnitt von 1,5 durchfallen, wenn man in neun Fächern eine 1 hat und in einem eine 6. Es ist sehr unrealistisch, aber ich wollte damit nur symbolisieren, dass der Notendurchschnitt für die Versetzung nicht entscheidend ist, sondern die Anzahl der 5er und 6er

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Du solltest auf jeden Fall mehr lernen und eventuell auch Nachhilfe nehmen. Bis zu den Jahreszeugnissen ist ja noch etwas Zeit und bis dahin solltest du mindestens einen schnitt mit 2 haben, da du sonst zu große Wissenslücken hast, die dir später Probleme bereiten werden. Viel Erfolg!

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Wenn du einen schnitt von 3,4 hast, dann heißt das, dass du auch 3er und 4er hat. Das heißt wiederum, dass du große Wissenslücken hast. Ich empfehle ab einem Schnitt von 2,0 Nachhilfe in allen Fächern mit 3, da man seine Lücken wieder aufholen sollte bis zum Abitur. Viel Erfolg dabei!

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