Manchmal erscheinen Systemprozesse oder Dienste unter ungewöhnlichen Namen in der Benutzeroberfläche. "SSO POP device" könnte eine interne Bezeichnung für einen Prozess oder Dienst sein, der mit der Single Sign-On- oder Authentifizierungsinfrastruktur deines Systems verbunden ist.

Ich beispielsweise habe auch einen SSO POP Device Nutzer mit ähnlichem Namen (startet bswp auch mit 02).

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Für ein Kräftegleichgewicht muss gelten:

Die Summe aller Drehmomente ergibt Null.

Die Summe aller Kräfte ergibt ebenfalls Null.

M_ges = M1 + M2 = F1*r1 - F2*r2 =0

Um die Lösung zu berechnen, reicht die Gleichung, die ich gerade genannt habe.

F1*l1 = F2*l2 | /F2

(F1*l1) / F2 = l2

Hier sind die Werte, welche du einsetzt und dann l2 bekommst.

F1 = m*g = 50kg * 9,81 = 490,5 N

l1=0,5 m

F2 = 100 N

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Bei Problemen oder Fehlern, bitte anmerken

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Hallo, ich nenne dir mal meinen Ansatz:

Ich gehe davon aus, dass das Intervall [0;2]

zuerst setze ich beide Funktionen gleich.

g(x) = f(x) und berechne die Nullstellen.

Ich kam auf x=0 und x=2.

Man integriere nun die Funktion h(x) = g(x) -f(x);

Ich benutze jetzt einfach S als Integral Zeichen, (ich bitte dich zudem noch die Intervallgrenzen einfach vorzustellen), falls das ok ist.

S h(x) dx = S 2x²-4x dx = S 2x² dx - S 4x dx = 2 * S x² dx -4 S x dx

Jetzt kannst du die Stammfunktion beider berechnen und schlussendlich die Werte einsetzen.

Tipp:

Stammfunktion : f(x) = x² => F(x) = 1/3 x³

Ich hoffe ich konnte helfen!

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gh=1/2v²+gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²). | Man subtrahiere

gu* (wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²).

gh=1/2v²+gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²). | Man multipliziere 2

2gh - 2gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²)=v² | Man nimmt die Wurzel

Wurzel (2 gh - gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²)) = v

Werte einsetzen und man sollte eigentlich auf 11,71 m/s kommen.

Be: sorry habe es ausversehen als Antwort hingeschrieben

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Also, ich denke, dass die grün-umkreiste Gleichung in eine Vektor-Schreibweise umgeformt wurde.

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Den Schnittpunkt mit der Achse bekommst du, indem du jedes x der Funktion mit der 0 ersetzt, also f(0).

Die Vielfachheit der Nullstellen, kannst du erkennen, indem du die Funktion in eine faktorisierte Form umformst.

Ich bin auf => (x+8) * (x-1) * (x+1) gekommen.

Ich habe mich noch nicht gut mit dem Thema Vielfachheit befasst, deshalb kann ich dir gerade nicht helfen. Aber mit meinem bisherigen Wissen, denke ich dass jede Nullstelle zur einfachen Nullstelle zugeordnet werden kann.

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Hallo, die a war einwenig kompliziert, aber habe einen guten Ansatz gefunden.

Zunächst definiert man die Energieerhaltung, Diese Gesamtenenergie, also die Potentiellen Energie wandelt sich in die Kinetische- und Reibungsenegie.

Ich nehme den Reibungskoeffizent mue und ersetze in mit u, da ich kein mue auf meiner Tastatur habe.

Mgh=1/2mv²+mg*u * cos(alpha)*s

Vereinfachen

gh= 1/2v² + g*u*cos(alpha)*s

Nun ist s und cos(alpha) noch nicht bekannt.

Um s zu bekommen, können wir den Satz des Pythagoras nehmen, also

A²+h²=s²

wurzel(a²+h²)=s.

Nun um cos(alpha)= a/s zu bekommen müssen wir einfach die Länge a durch s teilen.

Vereinfacht:

gh=0,5v²+gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²).

Da wir nun alle gesuchten Werte haben, musst du nur noch die Werte einsetzen und solltest dann auf 11,71 m/s kommen.

Ergänzend zu b

Du musst die Kinetische Energie mit der Reibungsenergie gleichsetzen.

Cos(alpha) kann hierbei vernachlässigt werden, da die Normalkraft gleich der Gewichtskraft ist.

0,5mv²=mgu*s

Nun einfach nach s umformen.

0,5v²/gu=s

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Wenn vor dem x² eine Zahl steht, z.B der Koeffizent a, dann würde man nach Äquivalrnzumformungen die Mitternachts-Formel,(kannst danach im Internet suchen oder ein YouTube Video ansehen),herausbekommen, also:

ax²+px+q man teilt durch a, und danach eben die ganz normalen Umformungen, wie bei der PQ-Formel.

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Gesamtkraft eines fallenden Körpers definieren:

F= Fg - Fluft => m*a = m*g - 0,5 c v² * A

Daraus kann man die Beschleunigung herleiten (einfach durch m teilen).

Bezüglich des oberen Terms, bin ich mir nicht sicher, welche Formel die Kraft lautet, welche man braucht um die Luftmenge zu verschieben.

Danach kannst du einfach schlussfolgern:

v(t) = v0 + a*t *sin(alpha) | Normalerweise würde hier g anstatt a stehen, aber aufgrund des Luftwiderstand, müssen wir die Beschleunigung neu definieren.

s(t) = 1/2 at² + v0*t*sin(alpha)+ h

Dies sind die Bewegungsgleichung in y- Richtung

Die Bewegungsgleichung in x-Richtungen bleiben gleich, da es eine gleichförmige Bewegung ist und es schlussendlich nur auf die Anfangsgeschwindigkeit abhängt.

PS: Habe den Text korrigiert bzw. bearbeitet, also wunder dich nicht warum es aufeinmal ganz anders ist.

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Also ich bin mir meiner Lösung nicht ganz sicher, aber möglicherweise hilft sie dir.

Der Term einer Scheitelpunktform lautet :

a(x-x_0)²+y => In unserem Fall

a(x-x_0)²-4.

Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass a=1 ist und durch die angegeben Informationen, weisst man das eine Nullstelle x=0 ist.

Diese Informationen kann man nun einsetzen:

1*(0-x_0)²-4=0

Das formt man dann nach x_0 um und bekommt zwei verschiede Werte und somit zwei Möglichkeiten rauss.

1. X_0=2

2. X_0= -2

Das bedeutet man hat zwei Möglichkeiten der gesuchten Gleichung gefunden:

(X-2)²-4 und (x+2)²-4

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Hallo, um die Aufgabe zu lösen, habe ich den Strahlensatz genutzt:

AB / A'B' = SA / SA'

Man formt nach A'B' um und setzt die Werte ein.

Ich kam, wie deine Musterlösung schlussendlich aussagt, auf das Ergebnis 9.

A'B' = (AB* SA' )/ SA

A'B' =( 3 cm *12 cm) / 4 cm= 9 cm

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Hallo, bevor ich dir meinen Ansatz zeigen möchte, möchte ich nur kurz anmerken, dass ich mich mit solchen Aufgaben noch nicht gut beschäftigt habe, deshalb bedeutet es, dass mein Ansatz nicht richtig sein musst.

Ansatz :

Da nur 100 m angegeben sind und mindestens die Strecke AC gesucht wird, um mit Tangens die Höhe zu finden, habe ich zunächst den Sinus-Satz genutzt.

sin(alpha) / sin (beta) = AB / AC

alpha ist hier 60 Grad, da jede Innenwinkelsumme eines Dreiecks 180 Grad ergeben muss, also alpha = 180 - 49 - 71 = 60.

für beta setzte man 49 Grad ein und für AB eben 100m

Diese Formel formst du nach AC um und setzt schlussendlich die Werte ein.

Nachdem du AC hast, kannst du tan(omega) = h / AC nehmen und nach h auflösen.

omega = 15 Grad.

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Es herrscht ein Kräftegleichgewicht, wenn

1. Wenn die Summe aller Drehmomente 0 ergibt.

2. Wenn alle Kräfte, sowohl in x als auch in y Richtung 0 ergeben.

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Durch die Angaben, kannst du zunächst die Komponenten der Geschwindigkeit berechnen, also

Vx = s/t

Vy=(v_0)+ g*t

Nachdem du die einzelnen Komponenten berechnet hast, kannst du den Satz des Pythagoras anwenden:

V_Resultierende² = Vx² +Vy²

Danach ziehst du die Wurzel und setzt die folgenden Werte ein!

Bei Fehlern, bitte korrigieren.

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Ich verstehe die Frage nicht so ganz.

M =M1 +M2, damit hast du denn Gesamtdrehmoment definiert.

Oben hast du die einzelnen Drehmomente definiert und diese zusammen addiert ergeben eben p*E*sin(Theta).

M=M1+M2= 0,5p*E*sin(Theta)+0,5p*E*sin(Theta)= pE*sin(Theta)

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Wenn man an der Stelle x=± √-3/2 angekommen ist, kann man das in:

x=± √(3/2)*i umschreiben, da i=x=√-1.

Nun kann man das weiter vereinfachen, indem man i als "eigenen" Term schreibt, also ich meine:

x=± √-3/2 * i.

Nun kann man x=± √3/2 vereinfachen, indem man sowohl Nenner als auch Zähler mit

wurzel 2 multipliziert.

Also :

x=± (√3 / √2) * i

=>

x=± (√3* √2 / √2*√2) *i

Zur Info: wurzel 2 * wurzel 2 ergibt wieder 2.

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