Ich wurde aus meinem Sportverein rausterrorisiert, von einer Person (etwa 40), die dort pseudomäßig aushilft um sich nicht arbeitslos zu melden. Es gab dort hin und wieder kleinere Mobbingvorfälle und die Person hat es insbesondere auf jene abgesehen, die besonders jung und ambitioniert sind.
Mein Trainer (Mitte- Ende 40) wusste davon und hat es ignoriert, da er ein sexuelles Verhältnis mit der Person hat. Habe ihn oft gebeten was zu sagen, was er nicht gemacht hat. Er hat mir allerdings gut zugeredet, dass ich es ignorieren und mir davon nicht den Sport verderben lassen solle. Als ich ihm gesagt habe, dass ich deshalb aufhören will, hat er mir das ausgeredet.
Irgendwann wurde ich im Gebäude auf Schritt und Tritt verfolgt, für mein Aussehen beschimpft, beleidigt, angespuckt u.ä. Er hat es mal selber mitbekommen, nichts gesagt und ich habe deshalb gesagt, dass es mir reicht und ich aufhöre. Ich habe dann meinen Freunden erzählt, warum ich gehe.
Jetzt droht der Trainer mit Anzeige wegen Verleumdung und Rufmord. Und sagt, dass ich Pech habe, dass ich leider keine Beweise habe.
Danach hat er den ganzen Sportverein gegen mich aufgehetzt, was mir einfalle die ,,arme unschuldige Person'' zu beschuldigen. Teilweise haben mich dann Leute die lange vor mir da waren und nichts mitbekommen haben, belästigt warum ich solche ,,gemeinen Lügen'' verbreite, obwohl es stimmt. Er hat auch ,,Freunde'' gegen mich aufgehetzt, dass sie als Zeugen für ,,Verleumdung'' alles zeigen sollen, was ich in Privatchats je geschrieben habe. Hat mich Monate später per Email belästigt dass ich trotz Kündigung weiter Beiträge zahlen soll weil er mich sonst wegen Verleumdung anzeigt. Außerdem hat er sich darüber lustig gemacht, was ich ihm privat anvertraut habe und es jedem erzählt und gezeigt. Er behauptet auch, er hätte das Mobbing niemals mitbekommen , die Person sei immer höflich gewesen und wir hätten auch nie darüber geredet. Ich sei einfach nur verrückt und überempfindlich. Er hat auch meine Freunde so eingeschüchtert, dass sie Angst haben, die Nächsten zu sein, wenn sie was sagen.
Er stellt mich richtig bösartig dar. Als würde ich die Person fertig machen wollen. Obwohl alles was ich tue ist, einen Bruchteil von dem zu äußern, was mir täglich widerfahren ist und warum ich gegangen bin. (Und das belastet mich nochmal extra. Nicht nur dass ich gemobbt wurde, nichts dagegen getan wurde und es totgeschwiegen wurde. Jetzt tut man noch so, als würde ich lügen und will mich anzeigen.)
Er muss eigentlich wissen, dass ich die Wahrheit sagen. Aber er lügt, weil das für ihn einfacher ist. Wenn Leute denken, ich bin verrückt und lüge und Mobbing gibt es dort nicht.
Glaubt ihr, dass er sich eines Tages eingestehen wird, dass er mir großes Unrecht angetan hat? Auch wenn es erst in 30, 40, 50 Jahren, auf dem Sterbebett oder in seinem Unterbewusstsein ist? Oder meint ihr, er wird es sich für immer so drehen, dass ich einfach nur Spinne und die Person fertigmachen will und glaubt es selbst?