Magura Hydrostop (HS) verschiedener Generationen haben recht verschiedene Hebel. Und dann gab es noch die hs66 für Rennlenker.

Nehmerkolbenseitig gibt es halt die Montagearten an verschiedenen Sockeln. Cantilever, Magurasockel, Firmtec, Hufeisenbügel für Zentralbefestigung ( eher antiquarisch)

Die Rennbremse RT 8 ist natürlich ganz anders als die Hydrostop.

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Helmpflichtgesetze sind absurd. Für Motorradler ebenso. Verkehrsgesetze sollen verhindern, dass sich Verkehrsteilnehmer *gegenseitig* schädigen.

Gurtpflicht dagegen kann vernünftig begründet werden, unangegurtete Menschen hauts aus den Autos raus und dann können sie wen erschlagen. Ist also wie Ladungssicherung.

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Ergonomie. Rahmengröße, Armhaltung, geringe Breite zwischen Pedalen (Q-Faktor), ausreichend kurze Gänge für bergauf.

Leichtlauf und Gewicht. Geschmeidige Reifen und leichtes Fahrzeug macht viel mehr Spaß.

Wenn du Nabendynamo-Lichtanlage willst, kauf dein Fahrrad gleich so. Nachrüsten ist da doof. Ist Geschmackssache, ich mag keine Akkus laden und deshalb Dynamolicht.

Bleche und Träger sollte der Rahmen erlauben (Gewindeösen), oder das Fahrrad hat das eben gleich. Wobei was die Bleche angeht, SKS Raceblade gibts auch und die brauchen keine Ösen.

Bei Vielradlern sind Randonneure (mit Rennlenker) beliebt. Oder sportliche Liegeräder. Das sind so die besten Universal-Straßen-Maschinen, die auch Gepäck mitnehmen können.

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Kurs + viel Eigeniniative.

Das richtige Material ist das, mit dem dein Lehrer arbeitet. Schwedisch ist intuitiv für Deutsche, du wirst bald den Freischwimmer haben. Ab in die freie Wildbahn!

Als Lernsoftware am "richtigen Rechner" hat mir Schwedisch Aktiv gefallen, das Programm hat jetzt einen Nachfolger: Schwedisch Souverän. Mobil-App benutze ich nur als zweisprachiges Wörterbuch: dict.cc (ist bequemer als Rumblättern).

Ein kleines Musikvideo, das mir grade gefällt: https://www.youtube.com/watch?v=T1lvMJ-l0_A ("die Schwüchteln sind schuld" - ich musste das durch falschen Vokal zensieren weil diese Plattform blöd ist). Hör einfach mal, was du so verstehst! Schon das eine oder andere, gell? Die Studioumgebung erinnert an "SVT debatt", so ne Bürger-Debattensendung im schwedischen Fernsehen.

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Isländisch oder Faröisch sind als moderne Sprachen vergleichbar.

Frag Nordistik-Studenten was sie für Material empfehlen, z.B. hier die Fachschaft in Erlangen:

https://www.facebook.com/norphi.erlangen/

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Bei elektrodynamischen Maschinen (Motor und Generator) sind ein gewisses Hindernis die Lager, aber man könnte ja mal mit Bronzegleitlagern loslegen. Und dann versuchen eine Wälzlagerproduktion aufzubauen. Vielleicht hatten die Römer schon diese Kugelmühlen, um Steinkugeln herzustellen? Auf ihren Reliefs sehen die Artilleriegeschosse jedenfalls sehr ebenmäßig kugelförmig aus. Wälzlager sind sicher nicht ganz ohne.

Am besten man redet Klartext mit dem Staatschef (dem Kaiser wenn wir in der Kaiserzeit sind) und lässt sich ein ordentlich ausgestattetes mit Reichsmitteln finanziertes Institut hinstellen wo man viele Leute rumkommandieren kann die lesen und schreiben können. Dann kann das was werden.

Wie ist dein Altlatein und wie weit ist deine Zeitmaschine? :)

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20 Kästen sind 400 Flaschen, die er ausspülen und von Hand befüllen darf. Für den Hobbybrauer, der keine Abfüllanlage hat, ist das ein riesiger Aufwand. Die Hobbybrauer die große Volumina brauen gehen deshalb oft auf Fässer. 200 Liter Ausstoß sind viel. Ob er das mit einer Charge auf seiner Anlage hinbekommt? Wenn nein, wird er schon vom Brauen her keine Lust drauf haben. Und: Haltbarkeit. -> Hobbybrauer-Bier ist typischerweise weniger haltbar als welches von der typischen großen oder mittelständischen Brauerei. Meins ist immer spätestens nach 5 Monaten gekippt, teils nach drei. Man hat einfach mehr Fremdorganismen drin, man kriegt die Hygiene nicht ganz so hin wie die Großen. Also sicher dass du das weggesoffen kriegst? Und: Sicher dass dir sein Bier überhaupt schmeckt?

Kurz: Lass dich besser in Geld bezahlen, und nach einem Kasten fragt keiner wenn der evtl. auch den Besitzer wechselt.

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Sie waren der Einstieg in Fremdkraft-betriebene Maschinen. Es gab viele Anwendungen. Ca. 1560 hat Hans Sachs ein Gedicht über Nürnberg geschrieben und erwähnt dass es 70 Mühlräder im Fluss gab. Für alles mögliche. Zum Beispiel Papiermühlen (Papierherstellung) oder bei der Metallbearbeitung "Drahtmühlen" zum Drähte ziehen (wichtiges Halbzeug für alles mögliche), automatischer Hammer in der Schmiede (Klonk-Klonk-Klonk), Pulvermühle für feinkörniges Schießpulver. Es gab im Grunde einen langen Anlauf zur Dampfkraft-Industrialisierung, und der ging bei den stationären Maschinen eher mit Wind- und Wasserkraft vor sich als mit Tierkraft.

Was hat das für die Gesellschaft bedeutet? Mehr Wohlstand durch billigere Produkte und Produkte die sonst gar nicht rational herzustellen gewesen wären. Insbesondere natürlich das Papier. Bei den Ursachen der Buchdruck-Revolution muss man die Papiermühle mit Wasser/Windkraftantrieb mit bedenken, die Druckplatten mit einsetzbaren Lettern waren es nicht allein.

Im Krieg billigere Waffen und Rüstungen und den Übergang von ritterdominierten Schlachtfeldern zum großen Zeitalter der Infanterie.

Verlauf der Weltgeschichte - Das für die Vergangenheit geschätzte BIP von Westeuropa hebt sich ab dem Spätmittelalter, so ca. 1350, von China ab, laut "Konjunktur und Wirtschaftswachstum" von Hans-Jürgen Wagener was ich grade lese. Ich vermute diese Frühindustrialisierung als Grund, die wiederum den Kolonialismus als weiteren Faktor begünstigt hat (Waffen-Überlegenheit, Möglichkeit viel Zeug zu verarbeiten das man dann irgendwoher haben will).

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Verursacherprinzip. Ich würde der These "jeder nutzt Straßen" vorsichtig widersprechen. Wir verursachen alle Lastverkehr und wollen dass der Krankenwagen kommt, aber 4-spurige Straßen sind nur wegen der Masse an PKW-Fahrern nötig. Ich würde Maut empfehlen. Man muss sich mal vorstellen was die ganzen riesigen Verkehrsflächen (rollender und ruhender Straßenverkehr) in Städten an Miete wert wären, da könnte viel davon Gewerbefläche o.Ä. sein wenn die Leute mit platzsparenderem Verkehr als mit Autos unterwegs wären.

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https://www.iww.de/va/archiv/personenbefoerderung-betrieb-einer-fahrrad-rikscha-f33327

Der Formulierung in § 21 Abs. 3 StVO nach wären Rikschas mit erwachsenen Passagieren eigentlich generell illegal (im Unterschied zu Tandems, weil das dann wieder keine "Personenbeförderung" ist... ja, alles etwas blödsinnig).

Das Oberlandesgericht Dresden meint allerdings, der Begriff Fahrrad sei in dem Passus nicht identisch zu lesen mit Fahrrad nach allgemeiner Begriffsbestimmung in StVZO § 63a, die Rikschas einschlösse.

Fazit: Da hat der Gesetzgeber echt hart mit der Terminologie geschlampt. Der Rechtspraxis nach sind Rikschas erlaubt.

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Zum Thema Schlafanhänger (ich beziehe mich auf deine Antwort an Kleidchen2):

https://www.flickr.com/photos/saholm/13249225175/in/photostream

Hier mal noch ein Link zu dem Herrn Sakari Holma (Sakuholma). Sein Anhänger ist so klein wie in komplett starr möglich, halt so wie ein Biwakzelt. Ich würde drüber nachdenken, ob starr wirklich der richtige Weg ist. Die klassischen VW-Campingbusse machen es doch eigentlich ganz elegant, hartschaliges Dach wird angehoben und die Seitenwände sind aus Zeltstoff. Man kann das von der Konstruktion viel primitiver machen als bei VW, einfach außerhalb des Zelts leichte Alu-/Carbonrohre einstecken, das Dach frei anheben und auf die Rohre aufstecken mit entsprechenden Gegenmuffen. "Exoskelett". Die Rohre etwas schräg als Parallelogramm (schersteif). Mit Schnüren gegenspannen, dann sollte das Sandwich stabil sein. Stabil in sich. Höhenverstellbare Füße und Abspannmöglichkeit für windige Tage nicht vergessen.

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Du nennst zwei valide Punkte die eine Antwort verdient haben.

  • Dass der Kopf weiter hinten ist, ist ein kleiner Nachteil (ist weniger ausgeprägt als beim Auto) Ich empfinde ihn im Alltag als vernachlässigbar, weil ich einen UdK-Lenker habe, mit dem kann ich mich zum Schauen und Lücke abwarten an der Kreuzung äußerst bequem nach vorne lehnen (ist wie Arme auf der Fensterbank). Das ist aber in den meisten Kreuzungs- und Einmündungssituationen nicht nötig und ich bleibe in der normalen Haltung.
  • Bergauf sind viele Modelle schlecht. Ja. Rennliegeräder aber definitiv nicht, die können das richtig gut (Muskeladaption vorausgesetzt). Ich kann nur raten, dem Punkt Bergauffahren viel Achtung zu widmen wenn man ein Liegerad aussucht.

Das wichtigste über Liegeräder: Sie sind wirklich bequemer, und zwar deutlich. Der perfekte Schnelltourer und das perfekte Altherren-Rennrad (oder Rennradersatz für Leute die nicht so auf Schmerzen stehen). Reiserad für gemischte Oberflächen können sie auch gut, da wählt man wiederum andere Modelle.

Pelso Brevet / Schlitter Encore / M5 CHR vs. Flux S-600 / Wolf&Wolf AT-1

Das Liegerad ist der König der Landstraße, schnell und bequem und alles im Blick (Kopfhaltung weniger anstrengend als beim Rennrad, Spiegel auf Blicksachsenhöhe, Schulterblick bequem möglich) und Gepäck geht gut dran (an Rennliegern besser als an Rennrädern, an Reiseliegern besser als an Reise-Aufrechten). In der Stadt eher Geschmackssache mit Vor- und Nachteilen. Mich nervt auf Kurzstrecken dass man Klickies braucht, aber ich nehme es in Kauf. Ob es im Winter was taugt ist stark modellabhängig, mein Lieger taugt da nichts. Dreiräder können das gut.

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(-) Die Sperrigkeit spricht gegen Langlieger. Für den Transport kann das natürlich bspw. mit einem Faltmechanismus gelindert werden, beim Parken stört es dann immer noch. Bei Nässe/Glätte glitscht so ein leicht belastetes Vorderrad gern weg, Kurzlieger können um die 50/50 Radlastverteilung haben. Viele Leute finden Langlieger nicht so schön und sportlich anmutend, jedenfalls "im Durchschnitt". Das Vélorizontal (historischer Langlieger) wird aber oft schön empfunden, gestalterisch kann man das also in den Griff bekommen. Langlieger haben wohl einen prinzipiellen Gewichtsnachteil weil der Rahmen mehr Biegelast aushalten muss durch den langen Radstand als beim Kurzlieger.

(+) Wenn man mit Frontverkleidung fahren will ist das Langlieger-Konzept gut, weil die Verkleidung innerhalb des Radstands ist und Seitenwind nicht dran "hebelt". Beispiel Radnabel ATL oder historisch der Easy Racer. Leichtes Anhalten/Sitzhöhe: Langlieger ermöglichen große Laufräder auch für kurzbeinige Leute, der Lightfoot Ranger war dafür ein Beispiel (wird nicht mehr produziert), den gab es bis zu Fatbike-Reifenmaßen oder 29".

Selber hätte ich gern ein Vélorizontal :) Oder ein Retro-Rad in der Optik. Ansonsten lieber Kurzlieger.

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Gokart nur Kinderspielzeug oder möglich auch auf der Straße zufahren?

Ich weiß, dass die Gokarts unter Spielzeuge fallen. Hab letztens erst einen Erwachsenen auf so ein Gokart den Gehweg benutzen sehen. Dabei sind mir doch einige Fragen aufgetaucht, welche mir im Zusammenhang mit den Gokarts (mit Pedalen!) einfallen.

1.) Könnte man von der örtlichen Polizei eine Genehmigung/ Erlaubnis bekommen, mit diesen Fahrzeugen, vorausgesetzt man hat Lichter dran, auch in 30er Zone auf Straßen fahren zu können als Erwachsener, wenn man körperlich sowieso eingeschränkt ist und kein anderes Fahrzeug hätte? (Praktisch also eher so Ausnahme; ich habe z. B. Über einen gelesen, dem die Polizei erlaubte auf den Gehweg E-Roller zufahren, wenn er ganz langsam fahren würde also so 6 Km/h, aber der war nicht körperlich eingeschränkt)

2.) Außer auf den Fußgängerwegen, darf man damit auch speziell auf den Radwegen fahren?

3.) Kann man mit einen Gokart Steigungen auch schaffen und ist es vergleichbar mit einen Liegerad bzw. schwer zu schaffen?

4.) Erreicht man mit den Teilen die gleiche Geschwindigkeit wie auf den Fahrrädern und kann man die 3-Gang-Schaltungen auch mit einen Fahrrad mit 3-Gängen vergleichen?

5.) Ich habe gelesen, dass es viele Erwachsene gebe, die Interesse hätten, so ein Gokart zufahren. Daher gibt es diese Fahrzeuge mit Pedalen ja auch für Erwachsene. Wollte mal wissen, ob hier speziell auch welche Personen, Jugendliche und Erwachsene gibt, die Gokart fahren? Gerne mit Altersangabe

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Ein Kettcar ist objektiv ein Fahrrad im Sinne der aktuellen StVO/StVZO (in einem dieser Dokumente ist inzwischen eine Def. des Rechtsbegriffs Fahrrad drin). Die Polizei wird es aber sicherlich gerne als Sport- und Spielgerät ansehen, wenn der Benutzer das so will. Wenn du Fahrzeugführer sein willst, musst du alle StVZO-Sachen dranbauen, insb. Licht- und Bremsanlage (2 Bremsen!) müssen konform sein.

Meine Meinung dazu: Körperbehinderte fahren besser mit richtigen Liegerädern anstatt ein sowieso ineffizientes Fahrzeug aufwendig umzubasteln. Fahrbahn ist sicherer als Gehweg, weil man besser sichtbar ist. Man stirbt an Kreuzungen aufgrund "huch wo kam der denn her", nicht auf gerader Strecke auf der Fahrban. Da wird man nur angehupt, das tötet nicht. Und mit Rollstuhl-Piktogramm hinten draufgeklebt wird man vmtl nicht mal angehupt...

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Ein Dreirad ist schneller als ein UCI-konformes Rennrad, wenn man es, sehr wichtig, *konsequent auf schnell auslegt*.

Einige Beispiele von Modellen wurden schon genannt, hinzufügen möchte ich den uralten Klassiker Windcheetah und das Velomo GTI was eine Art modernerer Klon der Windcheetah ist, mit Vollfederung und trotzdem leicht und aero.

Zweirädrige Lieger sind wiederum etwas schneller (Bsp Birk Comet, M5 Carbon Highracer). An schnellsten sind Velomobile, aber das ist eh eine eigene Welt.

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Steigungen? Kommen welche vor, und seien es so kleine Rampen wie auf einen Deich hoch? Das wichtigste ist dann, wie kurz der kleinste Gang ist (Entfaltung berechnen). 1,5m halte ich schon für grenzwertig lang bei schwachem Fahrer, besser ist 1m. Bei Nabenschaltung ist eine entsprechend kurze Primärübersetzung aber i. d. R. verboten (bei Rohloff hätte ich keine Bedenken das zu ignorieren, aber bei den anderen....)

Mein Tipp wäre Liegedreirad mit Kettenschaltung. Weniger Sturzrisiko und kleinere Gänge. Gibt Modelle die nicht gar so tief sind, dann ist es vom Aufstehen her noch okay.

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MTB mit starrem Hinterbau (damit ein ordentlicher Träger drangeht) ist eine gute Basis, wegen des breiten Reifendurchlasses. Dicke Niederdruckreifen sind im Winter viel wert, denke an gefrorene Spurrrillen auf Radwegen, wiken wie Straßenbahnschienen. Maximal spursicher sind dicke, grobprofilige Spikereifen, die taugen auf Eis wie Schnee. Lahm ist man damit schon, aber nicht zu stürzen geht halt vor. Elektro ist im Winter keine Schande, finde ich.. kann man auch noch dranbauen, ist besser als aufzustecken! Und auf jeden Fall gutes Licht dranbauen. Bleche sind eine Frage der Klamottenstrategie, manche Radpendler ziehen sich eh um (z. B. weil sie besondere Arbeitskleidung brauchen)

Eine gut funktionierende Alternative zum dick bereiften "Normalrad" sind Liegedreiräder, die verhalten sich bei Glätte ähnlich wie Autos. Rutschen also evtl mal seitwärts, kann man aber meistens einfangen. Die meisten Modelle haben insbesondere vorne kleine Räder was wiederum vom Rollwiderstand auf Schnee ein Nachteil ist, aber es gibt auch welche mit nicht so kleinen (Größen 507, 559).

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Gibts bei Liegerad-Versand oder Ginkgo-Spezialradteile. Der Begriff ist Kettenrohr oder Kettenleitrohr.

Statt PTFE ist man da heute wieder bei Polyolefinen, aus Umweltgründen und weils vom Abrieb her doch nicht so anders ist.

(habe das hier zuerst versehentlich falsch abgeschickt)

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