Ich frage mich nur, ob ich den Fehler begangen habe. Er war sehr aggressiv, mit Licht Hupe, Auffahren und als ich die Ausfahrt genommen habe wollte er mich von der Straße drängen.
Brönsted Säuren/Basen funktionieren nach dem Donator/Akzeptor Prinzip. Das heißt, eine Säure nach Brönsted kann ein Proton (H+) abgeben und eine Base ein Proton (H+) aufnehmen.
In deinem Fall:
H2S hat ja zwei Wasserstoffatome dran...da kann es ja gerne mal eines abgeben, ist also ein Donator (Abgebend) ...das wäre dann HS- (negativ geladen). Dein CH3COO- ist ja negativ geladen...das wollen Moleküle aber nicht so gern, wie ausgeglichen sein...also kann es gern ein Proton aufnehmen also ein Akzeptor (Aufnehmend).
Also:
H2S (Säure) + CHCOO- (Base) im Gleichgewicht mit HS- (Base) + CHOOH (Säure) Das ist aber eher als Säure/Base Gleichgewicht zu verstehen.
Das ergibt die Reihe der Natriumsalze. Zum Beispiel Natrium + Chlor ergibt Natriumchlorid...Das Kochsalz.
NatriumFluorid wird beispielsweise zur Holzbehandlung verwendet.
Für die Natriumsalze gibt es tausende Anwendungen im Alltag
Carbonsäureester setzen sich aus Alkohol Teil und Carbonsäure Teil zusammen. Säure Vorne, dann Alkohol und am Ende Ester. Also deine erste Nennung wobei das aus der Strukturschreibweise schlecht abzuleiten ist. Deutlicher wird es wenn man sich die Strukturformel anschaut. Es ist nämlich kein klassischer COO- Teil. Von der Säure bleibt CO, das OH wird abgespalten, und von dem Alkohol kommt das Zweite Sauerstoffatom.
Er dürfte um 1,4 liegen... Aber offiziell gibt es den NC meistens erst ab Mai...
An und für sich ja, es muss nur darauf geachtet werden, dass der erste und letzte Monat des Zinstage nach der genauen Anzahl an Tagen berechnet werden muss. Dabei ist es (in den meisten Fällen) so, dass der erste Tag, an dem die Zinsgebung startet, nicht einbezogen wird.
Wenn ich nun den osmotischen Druck für die NaCl Lösung berechne, und dann die Formel für Glucose umstelle, daraus die Konzentration der Glucose bestimme und dann nach m auflöse, bekomme ich: m = (p(osmotisch)*V*M)/R*T
Könnte ich so das Ergebnis ermitteln?
Calciumphosphat (Ca3(PO4)2) ist ein Salz der ortho-Phosphorsäure
Eisennitrat ist ein Salz der Salpetersäure
Aluminiumchlorid ist ein Salt der Salzsäure (HCl)
Magnesiumhydrogensulfat ist ein Salz der Schwefelsäure
Aminosäuren generell haben eine gewisse Grundstruktur. Wie sich schon vom Namen her sehen lässt, eine Amino Gruppe NH2 und eine Sarbonsäuregruppe COOH. Das ist überall gleich. Nun gibt es aber verschiedene. an denen ein Rest dran hängt. Da gibt es wie FK1954 die eine Möglichkeit das in der Tabelle nachzusehen, oder eben das auswendig lernen. Die Grundaminosäure ist Glycin, daraus lassen sich alle andern ableiten.
Anilin wird durch die Behandlung von Nitrobenzol mit Wasserstoff(H2) und in Anwesenheit eines Katalysators zu Anilin umgesetzt. Wichtig ist Anilin vor allem bei der Bildung von Azoverbindungen also Farbstoffen und Kunstfasern verwendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anilin#/media/File:Anilin_aus_Nitrobenzol.svg
Das ist das Haber Bosch Verfahren. Diese Reaktion läuft Exotherm ab. Begründen lässt sich das, wenn man die einzelnen Teilschritte der Synthese betrachtet. Das enstehende Produkt ist energieärmer als die Edukte und somit wird Energie frei gesetzt.