Weil viele Angst davor haben, dass nach dem Tod noch etwas (Schlechtes) kommt, oder den Tod selbst für etwas Schlechtes halten. Ferner möchte man Angehörigen keinen Suizid zumuten.

Positive Gründe zu leben gibt es allerdings in der Tat nicht.

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Wenn die AfD regieren möchte, dann wird sie eine etwaige absolute Mehrheit auch nutzen, um eine AfD-Regierung zu installieren.

Rechtlich kann man sie nicht davon abhalten und ein Demonstrationsmarsch ist kein Verfassungsorgan.

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Das wäre ja dann bloß eine Kopie, also nicht dasselbe Ich-Bewusstsein.

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Wann hört die Politik schon auf die Wissenschaft? Ich sage nur Schwangerschaftsabbruch, Homosexualität und Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.

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Vor deinem Leben hast du doch auch sehr lange nicht existiert. Nach dem Tod wirst du es bloß ewig tun. Die das Bewusstsein generierenden Hirnströme enden irreversibel, somit kommt tatsächlich nichts mehr im Anschluss.

Nichtexistenz bedeutet die Abwesenheit von direktem Leid (Wundschmerz etc.) und indirektem Leid (Mangel an etwas). Weil es einem an nichts mangelt, ist es irrelevant, keine Freude empfinden zu können. Der Tod ist für mich etwas sehr Gutes und ich habe keine Angst vor ihm.

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Am Anfang war Materie, dann biochemische Prozesse, die als Gedanken erscheinen und das Sprechen von Worten auslösen.

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