bin in die Haarsektion abgedriftet und mitbekommen, dass Ketchup in die Haare einmassieren helfen soll. Wegen der Rotpigmente..

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Ich wollte meinem Ex eine Vodka Flasche wegnehmen und er hat mich sehr krass betituliert und beleidigt, dann hab ich ihm die vodkaflasche weggenommen und er hat mich auf den Boden geschubst und ist raus gelaufen während ich heulend hinterher bin weil er meinte er bringt sich jetzt um. Ich habe meine Mutter angerufen, die mir geholfen hat ihn einzufangen. Die hat den zu sich ins Bett genommen und sich auf den gelegt bis der geschlafen ist, während ich in der Küche auf dem Boden eingeschlafen bin.

4 Jahre zusammen, ich habe Schluss gemacht.

Es hat sich herausgestellt, er war ein Narzisst.

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Das ist krank und komisch.
das wirst du bereuen. Guckt dir was an oder so aber das bitte nicht.

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Ich habe selbst psyschiche Probleme, lasse diese aber weitestgehend nicht an meinen Mitmenschen/Beziehung aus, ich denke, dass du sie evtl. Mal darauf ansprechen könntest, oder fragen könntest, was sie genau hat, was sie triggert oder wie du damit umgehen sollst wenn sie so ist. Evtl. Könntest du ihr helfen, einen Therapieplatz zu finden. Wenn man Psyschiche Probleme hat, ist meist eine tragische Geschichte dahinter. Komm ihr mit Emphatie zuvor aber mach auch klar, wo deine Grenzen liegen. Und sprich deine Sorgen einfach offen und ehrlich an.

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Ich denke eher Introvertiert oder zurückgezogen. Bin auch nur in der Schule sehr extrovertiert und habe auch nur Klassenkameraden mit denen ich mich gut verstehe. Meine Kollegen in der Kita sind alle älter, (Ausbildung Sozialassistent) also richtige Freude habe ich trotz extrovertiert sein auch nicht. Ist schwierig zu finden in unserer Generation, selbst in sozialen Berufen.

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Hey, ich habe zwar keine Kinder aber mein Freund Arbeitet auch im Schicht Dienst und lebt über 100km entfernt. Wir machen es so, dass ich die Wochenenden zu Ihm komme und er, wenn er frei hat, mal unter der Woche (ggf. auch WE) vorbei kommt.

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Ich mache grade eine Ausbildung als Sozialassistentin habe Praktikas und Kitas durchgeführt und mache momentan ein Jahrespraktikum in einer Kita. Somit kann ich dir ein bisschen was über die Arbeit erzählen..

Erzieher sein, ist ein sehr schöner Beruf, wenn man an Kindern und dessen Entwicklung interessiert ist. Man muss schon drinnen sein und Vorallem stark belastbar sein. Die Kinder geben einem (so nervig sie auch manchmal sind) viel über den Tag zurück. Man war im Urlaub, kommt zurück und 5 Kinder kommen auf dich zugerannt und du weißt, du wirst gebraucht und vermisst. Das ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Die zufriedenen Eltern zu sehen, für glückliches Kinderlachen zu sorgen, oder sich mit Kollegen auszutauschen und Späße zu machen ist einfach toll. Du bist mit dafür verantwortlich, dass kleine Wesen eine glückliche unbesorgte Kindheit erleben dürfen und unbeschwert sich zu kleinen Individuen entwickeln. Du erlebst jeden Tag aufs Neue die Schritte des Kindes mit, wie es neue Dinge erlebt und bist dabei um es in seinem tun zu begleiten. Zu erleben, wie das Krippenkind seine ersten worte lernt/Schritte macht, mit dem Kind Witze zu machen, Kindern in emotionalen Situationen beizustehen und zu unterstützen. Kindern so ein starken Gefühl von Vertrauen zu signalisieren, dass du die erste Anlaufstelle für einige Kinder darstellst.

allgerdings gibt es leider auch negative Seiten..

Personalmangel nimmt Zeit und somit auch die Zeit für ausgelassene pädagogisch wertvolle Handlungen gegenüber dem individuellen Kind. Dadurch entsteht Stress, man muss ein kleiner Schauspieler sein, damit man sich vor den Kindern den Stress nicht anmerken lässt.
problematische Kinder.. Man muss mit ihnen umgehen können und sie nicht anders als andere behandeln und ihren Wert herunterziehen. Man muss für alle Kinder transparent bleiben und das ist im stressigen Alltag manchmal schwierig. Jedes Kind ist besonders und das muss man sich immer wieder vor Augen halten.

Die Erzieherausbildung soll sehr intensiv sein. Dazu kann ich leider aber nicht viel sagen, da ich sie noch nicht begonnen habe.

geundsätzlich würde ich den Beruf Erzieher empfehlen für Menschen, die eine hohe Belastbarkeit haben, Transparenz in ihrem tun zeigen und vor allem viel viel viel viel emphatie und Freude im Umgang mit Kindern.

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