Wer hat die Welt erschaffen? Gott oder der Zufall?

Ich habe ganz konkrete Fragen, die sich in allererster Linie an die Anhänger der Evolutionstheorie richten, die meiner Meinung nach begründen, dass kein anderer als Gott die Welt erschaffen konnte!

Der Mond entfernt sich jährlich um
3,8 cm von der Erde(bei Wiki nachlesbar).
Schlussfolgerung-> Erde/Mond waren mal ein Planet->  undenkbar (?? vs !!)

Ein Blick auf die Genetik der Eukaryoten zu denen auch der Mensch zählt...
Die genetischen Informationen sind bei gesunden Menschen perfekt 'programmiert'. Wenn man experimentell was optimieren wollte, ging das massiv in die Hose...
Quelle (Internet Stichwort Menschen klonen etc.)

Auch in Tier- und Pflanzenwelt eher erschreckende Beispiele wie zB. dreibeinige Lebewesen(...)  obwohl Scheinerfolge in Sachen Leistungssteigerung/ Produktivität vorlagen. Dazu muss noch gesagt werden dass diese Versuche auf Basis des vorhandenen Genmaterials durchgeführt wurden.
Bei diesen Erfolgskonzepten bleibt häufig unberücksichtigt, dass die Tiere/ Pflanzen krank und ungesund sind  und der Konsum von gentechnisch veränderten Produkten langfristige Gesundheitsschäden hervorruft!

Schlussfolgerung
Das intelligenteste Lebewesen unseres Planeten also der Mensch kommt bei diesen Genmanipulationen NUR zu überwiegend erschreckenden und dubiosen Ergebnissen und das obwohl der Mensch das Genmaterial ''weiterverarbeitet'' und nicht neu ''programmiert''!
Also ist die vermeintlich millionenlange Entwicklung- kurz der Zufall besser als der Mensch???????

Könnte das nicht viel mehr ein Hinweis auf einen intelligenten und kreativen Programmierer/Designer/ Schöpfer sein?

Wie ist es möglich, dass sich im Weltraum einige Planeten +Monde linksherum drehen und andere rechts herum?
Wer hat ihre Umlaufbahn definiert???
Und woher kommen die Naturgesetze wie zB die Schwerkraft ( überspitzt formuliert- woher wusste die Erde dass ohne der Schwerkraft alle Lebewesen einfach in den Kosmos hinausfliegen?)

Ich finde, dass diese Fragen nicht einfach so von der Hand zu weisen, da die Existenz eines Gottes, von der ich persönlich überzeugt bin, zwangsläufig auch eine gewisse  Haltung zu ihm erfordert!!!

Danke dass Sie sich Zeit genommen haben!
Ich stehe gerne für einen Diskurs bereit und freue mich auf interessante Antworten😀

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Heyy,

Die Antwort ist die Physik/der Urknall!



Der Urknall (aus ur- „zuerst“ und Knall) ist in der modernen Kosmologie der Beginn des Universums. Er ereignete sich nach dem kosmologischen Standardmodell (Lambda-CDM-Modell) vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. Im Rahmen der Urknalltheorie wird nicht der eigentliche Urknall beschrieben, sondern das frühe Universum in seiner zeitlichen Entwicklung nach dem Urknall.

Der „Urknall“ bezeichnet keine Explosion in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. Genauer ist der Urknall die Bezeichnung eines formalen Punktes im kosmologischen Modell eines expandierenden Universums. Man erreicht ihn, wenn man die Entwicklung zeitlich rückwärts bis zu dem Punkt betrachtet, an dem die zugrunde liegende Allgemeine Relativitätstheorie ihre Gültigkeit verliert, weil die Dichte unendlich wird. Demnach muss noch kurz nach dem Urknall die Dichte des Universums die Planck-Dichte übertroffen haben, ein Zustand, der sich allenfalls durch eine noch unbekannte Theorie der Quantengravitation richtig beschreiben ließe, aber sicher nicht durch bestehende physikalische Theorien. Daher gibt es in der heutigen Physik keine allgemein akzeptierte Theorie für das sehr frühe Universum.

Als Begründer der Urknall-Theorie gilt der belgische Theologe und Physiker Georges Lemaître, der 1931 für den heißen Anfangszustand des Universums den Begriff „primordiales Atom“ oder „Uratom“, später auch „kosmisches Ei“ verwendete. Allerdings hatte bereits 1225 der englische Gelehrte und Bischof Robert Grosseteste in seinem Werk De luce (Über das Licht) die Grundidee eines Urknalls vorweggenommen.[1][2] Der englische Begriff Big Bang (wörtlich also ‚Großer Knall‘) wurde von Fred Hoyle geprägt, der mit dieser Wortwahl die Theorie unglaubwürdig erscheinen lassen wollte, weil er Anhänger der dazu konkurrierenden Steady-State-Theorie war. Die Steady-State-Theorie verlor in den 1960er Jahren an Zustimmung, als die Urknalltheorie zunehmend durch astronomische Beobachtungen bestätigt wurde, und wird heute nur noch von einer Minderheit der Kosmologen untersucht.

Mit dem Begriff Urknall ist der Anfangspunkt der Entstehung von Materie und Raumzeit gemeint. Ein solcher Anfang ergibt sich aus kosmologischen Theorien, in denen die von Astronomen beobachtete Expansion des Universumszurückgerechnet wird bis zu einem Zeitpunkt, an dem alle Materie und Strahlung in einem engen Raumgebiet konzentriert war. Der eigentliche Urknall liegt noch davor und bezeichnet den formalen Zeitpunkt, an dem die Energiedichte unendlich wäre. Da die etablierten physikalischen Theorien wie Quantenfeldtheorie und allgemeine Relativitätstheorie die Existenz von Raum, Zeit und Materie voraussetzen, lässt sich der eigentliche Urknall mit ihnen nicht beschreiben. Sie sind auch nicht auf Vorgänge anwendbar, die in kleineren Zeiten als die Planck-Zeit (ca. 10−43Sekunden) ablaufen. Diese für die bestehenden physikalischen Theorien prinzipiell unzugängliche Zeit direkt nach dem Urknall wird als Planck-Ära bezeichnet. Ab etwa 10−6 Sekunden nach dem Urknall hatte sich das Universum so weit ausgedehnt und abgekühlt, dass seine weitere Entwicklung von Prozessen bestimmt wurde, wie sie heute in der Elementarteilchenphysik beobachtet werden können.

Die Urknalltheorien behandeln die Entwicklung des Universums von einem Zeitpunkt, zu dem der Urknall deutlich mehr als eine Planck-Zeit zurückliegt, bis zu etwa 300.000 bis 400.000 Jahre danach, als sich stabile Atome bilden konnten und das Universum durchsichtig wurde. Die weitere Entwicklung wird nicht mehr zum Bereich des Urknalls gezählt. Die wichtigsten Aussagen der Urknalltheorien werden im Folgenden dargestellt.

Wieso drehen sich planeten?

https://www.swr.de/odysso/alltagswissen-warum-drehen-sich-planeten/-/id=1046894/did=2257400/nid=1046894/1869xkx/index.html



Nix mit Gott ( Obwohl ich eig recht gläubig bin! ) :D

LG

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Ganz klar ein Undercut mit Übergang, habe ich selber sieht richtig gut aus!

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Unter einer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungversteht man eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Oft werden derartige Einrichtungen auch als Jugendhaus, Jugendzentrum(JZ, JUZ, JUZE), Jugendcafé, Jugendtreff, Jugendklub, Jugendfreizeitstätte, Jugendfreizeitheim(JFH), Kinderfreizeitheim oder ähnlich bezeichnet. Auch manche Schülerläden sind Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit.

Als Häuser der offenen Tür (OT) bieten sie Kindernund Jugendlichen niederschwellige Angebote und Programme. Oft spezialisieren sich einzelne Einrichtungen auf bestimmte Alters- und Zielgruppen (z. B. Jugendliche, Lückekinder, Mädchen, …) und drücken dies nicht selten in ihrer Eigenbezeichnung aus. Entsprechend werden die Angebote der jeweiligen Einrichtung gestaltet.

Bundeseinheitlich sind die §§ 11–15 (Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit) des KJHG(Kinder- und Jugendhilfegesetz) die gesetzliche Grundlage der meisten Einrichtungen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kinder-_und_Jugendfreizeiteinrichtung

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Also das ist zwar sehr übertrieben aber hier mal ein paar andere Jobs!

Von Arzt über Ingenieur, Banker und Jurist bis Unternehmensberater: zehn Berufsgruppen und Positionen, in denen richtig viel verdient werden kann.

Ärzte 
Extreme Arbeitsbelastung und Ärzteflucht sind ständige Themen in der Berichterstattung über Jobs der Mediziner. Haben sie aber erst mal ihren Abschluss als Facharzt in der Tasche und streben eine Laufbahn in einer Klinik an, dann schlägt sich das für Ärzte spürbar positiv auf dem Konto nieder. Laut der Personalberatung Kienbaum verdienen 80 Prozent der Chefärzte in Deutschland zwischen 125 000 und 500 000 Euro, die Gehälter von 80 Prozent der Oberärzte liegen zwischen 85 000 und 150 000 Euro. Bettenzahl, die Trägerschaft des Krankenhauses, die Mitarbeiterzahl und die Fachrichtung des Arztes variieren stark und sind der Grund für diese großen Spannen.

Zum Vergleich: Der Geschäftsführer eines Krankenhauses kommt im Schnitt auf ein Jahressalär von nur 157 000 Euro. Berufserfahrung, aber auch Stellentreue zahlen sich laut Kienbaum bei Ärzten übrigens aus: Chefärzte, die seit elf bis 16 Jahren ihre derzeitige Position innehaben, verdienen mit 272 000 Euro im Jahr knapp 100 000 Euro weniger als Chefärzte, die bereits mehr als 16 Jahre in ihrer aktuellen Position tätig sind. Chefärzte mit mehr als 20 Jahren Zugehörigkeit verdienen sogar 400 000 Euro im Jahr.

Chemiker 
Die chemisch-pharmazeutische Industrie hat Fachkräfte schon immer vergleichsweise sehr gut bezahlt. Das macht sich auch für Chemiker bemerkbar, die laut dem Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA) im zweiten Berufsjahr knapp 60 000 Euro verdienen. Haben sie promoviert - was in der Chemie eher die Regel als die Ausnahme ist -, liegt das Gehalt dann bereits bei knapp 70 000 Euro. Die vergleichsweise hohen Bezüge finden sich auch in späteren Phasen des Berufslebens wieder. So stiegen die Jahresbezüge eines Chemikers in den vergangenen Jahren zwischen dem fünften und 25. Berufsjahr um 3600 Euro (Median) jährlich. Die Zeitschrift 'Wirtschaftswoche' hat die Gehälter von Laborleitern vor einigen Jahren auf 123 000 bis 164 000 Euro taxiert.

Geschäftsführer und Vorstände
Es überrascht nicht, dass die Bezüge von Geschäftsführern und Vorständen maß­geblich von der Größe des Unternehmens abhängen. So verdient der Geschäftsführer eines Unternehmens mit maximal 25 Angestellten durchschnittlich 170 000 Euro, der eines Unternehmens mit 500 bis 1000 Mitarbeitern bereits 379 000 Euro. Und bei einem Unternehmen mit mehr als 5000 Beschäftigten wird der Posten mit durchschnittlich 807 000 Euro vergütet. Nach oben sind die Grenzen weit. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn hat im vergangenen Jahr 15 Millionen Euro bekommen - und lag damit wohl erneut an der Spitze der Vorstandsvorsitzenden aller Dax-Unternehmen. Die Bezüge von Winterkorns Vorstandskollegen lagen 2013 zwischen 5,9 und 6,4 Millionen Euro - also deutlich niedriger als beim Volkswagen-Vorstandsvorsitzenden, aber noch immer höher als bei den meisten Chefs deutscher Unternehmen.

Ingenieure 
Sie gehören zu den Mangelqualifikationen in Deutschland. Aktuell beziffert der Verein Deutscher Ingenieure den Bedarf auf 64 000 unbesetzte Stellen. Kein Wunder also, dass ein Ingenieur zum Beispiel in der niedersächsischen Metall- und Elektroindustrie mit vier Jahren Betriebszugehörigkeit und einer tariflichen Eingruppierung in die mittlere der drei relevanten Entgeltgruppen Jahresgesamtbezüge von 64 000 Euro vorweisen kann. Erreichen Ingenieure eine hohe leitende Position, steigen ihre Bezüge deutlich. Im Schnitt verdienen sie laut Kienbaum dann doppelt so viel wie Kollegen auf Sach­bearbeiterebene. Ein Technischer Gesamtleiter eines Unternehmens kommt auf durchschnittlich 168 000 Euro, ein Werkleiter auf 157 000 Euro und ein Leiter in der Produktentwicklung auf 131 000 Euro. Die Personalberatung Michael Page beziffert die durchschnittlichen Gesamtbezüge für einen Technischen Geschäftsführer auf 138 000, für einen Werkleiter auf 121 000 Euro.

Investmentbanker und Private-Equity-Manager 
Investmentbanker und Private-Equity- Manager gehören noch immer zu den Bestverdienern in der Finanzwelt. Die variablen Vergütungsanteile sind teilweise sehr hoch. So kann das Gehalt eines Investmentbankers schon in den ersten Berufsjahren auf mehr als 150 000 Euro steigen. Die Bezüge in leitenden Positionen erreichen Bereiche jenseits der 300 000 Euro - nach oben ist auch dann noch eine Menge Spielraum.

IT-Experten
Die Zahl der IT-Positionen insgesamt in den Anwenderunternehmen sinkt, weil Basisdienstleistungen zunehmend ausgelagert werden. Die verbleibenden Stellen sind aber meist mit höherer Verantwortung verknüpft und besser dotiert. So verdient ein IT-Spezialist laut Kienbaum im Jahr durchschnittlich 66 000 Euro, Jobs im IT-Betrieb sind dabei deutlich schlechter dotiert. IT-Security-Manager gehören mit durchschnittlich 81 000 Euro zu den bestbezahlten IT-Fachkräften. Führungskräfte bringen laut Kienbaum im Schnitt 114 000 Euro nach Hause, wobei ein Leiter des Bereichs IT-Architektur, Methoden und Werkzeuge mit 124 000 Euro am besten abschneidet.

Juristen 
Die Spanne der Einkommen ist gewaltig bei Juristen. Rund 85 Prozent aller Jura-Absolventen werden Rechtsanwälte, fünf Prozent Richter oder Staatsanwälte, der Rest kommt in Unternehmen unter. Spitzenverdiener sind die Juristen, die in international tätigen Großkanzleien arbeiten. Anfangsgehälter von 70 000 bis 100 000 Euro sind dort laut Bundesrechtsanwaltskammer normal, weitere jährliche Gehaltssteigerungen und eine Erfolgsbeteiligung selbstverständlich. Schnell klettert das Jahresgehalt dadurch auf bis zu 200 000 Euro. Partner in Großkanzleien können bis in Regionen von 700 000 Euro vorstoßen - oder gar noch darüber. Auch in großen mittelständischen Kanzleien steigen Absolventen mit einem hohen Jahresgehalt ein, von 50 000 bis 80 000 Euro.

Dagegen können kleine Kanzleien oft nur weniger als 40 000 Euro zahlen. Richter und Staatsanwälte werden laut Deutschem Richterbund meist in den unteren beiden Stufen R1 und R2 des Bundesbesoldungsgesetzes eingruppiert, was zum Beispiel in Hessen im günstigsten Fall - mit fortschreitendem Lebensalter - ein Grundgehalt von maximal 6500 Euro bedeutet, plus Familien- und Ortszuschläge sowie Weihnachtsgeld. Die weiteren sechs Besoldungsstufen sind den ranghöchsten Richtern und Staatsanwälten vorbehalten - der höchsten Stufe entspricht ein Grund­gehalt von rund 9400 Euro.

Marketing und Vertrieb 
Marketing und vor allem Vertrieb sind Arbeitsfelder, in denen sich noch immer viel Geld verdienen lässt - gerade im Vertrieb auch für Nichtakademiker. Allerdings unterscheiden sich die Jahresgehälter der dortigen Mitarbeiter stark von Branche zu Branche und hängen spürbar von der Unternehmensgröße ab, so dass Durchschnittswerte nur einen Anhaltspunkt liefern können. Senior-Spezialisten erhalten im Schnitt 88 000 Euro, während Junior-Spezialisten auf 51 000 Euro kommen. Bei den Sachbearbeitern geht die Schere dann weit auseinander: Je nach Komplexität der Aufgaben liegen ihre Gesamtbezüge bei 51 000 Euro oder eher bei 34 000 Euro. Zu den Spitzenverdienern unter den Vertriebsspezialisten gehören mit einer durchschnittlichen Ver­gütung von 94 000 Euro die Key-Account-Manager. Vertriebsleiter erhalten 134 000 Euro, die Leiter Export mit 133 000 Euro fast ebenso viel.

Politiker 
Ein Abgeordneter des Bundestags bezieht monatliche Diäten in Höhe von 8252 Euro. Diese sogenannte Abgeordnetenentschädigung bekommt ein Politiker nur, solange er Mitglied des Bundestags ist. Nach dem Ende des Mandats erhält er ein zu versteuerndes Übergangsgeld, das den Wechsel in seinen früheren Beruf erleichtern soll. Pro Jahr Bundestagszugehörigkeit beträgt das Übergangsgeld 8252 Euro - höchstens eineinhalb Jahre lang. Bundeskanzlerin Angela Merkels Gehalt beträgt etwa 17 000 Euro pro Monat, hinzu kommt eine steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung in Höhe von rund 1000 Euro pro Monat. Ein Bundes­minister verdient knapp 14 000 Euro.

Unternehmensberater 
Sie tauchen in jeder Übersicht auf, die die bestbezahlten Jobs aufführt. Laut Bundesverband Deutscher Unternehmensberater steigt ein Berufsanfänger zwischen 30 000 und 46 000 Euro ein. Größere Unternehmen zahlen in der Regel eher Gehälter, die sich an den oberen Grenzen orientieren, besonders auch die großen Managementberatungen, die das öffentliche Bild der Branche prägen. Im etwa zweijährigen Rhythmus klettern dort die Berater die Karriere- und Gehaltsleiter nach oben - oder steigen aus dem Geschäft aus, wenn sie dem irrwitzigen Tempo nicht gewachsen sind oder ihm nicht mehr gewachsen sein wollen. Für Berater, die dabeibleiben, steht später der Sprung zum Partner an: Durchschnittlich 220 000 bis 370 000 Euro Jahresbezüge sind dann möglich.

Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.einkommen-das-sind-die-bestbezahlten-jobs.77ed0e21-9a24-42c6-b264-ee5317ee0cb2.html

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Du wirst zumindest besoffen, weil der Hauptbestandteil meistens Alkohol ist. Und von den Aromastoffen kann Dir kotzübel werden. Vergiftungen durch diese Stoffe sind bei Markenparfums ausgeschlossen. Bei Imitaten wäre ich allerdings mit dieser Aussage ziemlich zurückhaltend!

PS: Wenn du denn Parfüm trinkst geh ins Krankenhaus!

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Ab 16: "Quads sind per Definition keine „Zweiräder“, damit ist in Deutschland die Fahrerlaubnis Klasse B (bis 1998: Klasse 3) wie für PKW erforderlich. Das Mindestalter zum Erwerb und fahren auf öffentlichen Straßen beträgt 18 Jahre, gleich, welchen Hubraum oder welche Leistung die Fahrzeuge haben. Aufgrund der stark gestiegenen Zulassungszahlen wurde am 1. Februar 2005 die nationale EU-Führerscheinklasse S eingeführt, die 16-Jährigen auch das Fahren von Quads mit einem Hubraum bis 50 cm³ (Versicherungskennzeichen) erlaubt."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Quad#Deutschland

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Hey,

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Hey tooneu,

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Es Geht vieles!

Von ca 300€  bis zu 8.700,00€ also ich würde sagen dass du dich entscheiden musst, entweder günstig und schlechtere Qualität ( 300€ oder günstiger ) oder teuer und gute Qualität ( ca. 1,000€ )

Willst du professionell spielen ( dann würde ich die etwas teuere Variante empfehlen! ) oder nur als hobby ( dann würde ich die etwas günstigere Variante empfehlen! )

aber naja ist deine Entscheidung!

LG


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Also dass gegen die Wand lehnen hat garnichts zu sagen! Aber wenn er dich anlächelt ohne seidneren Grund, könnte er dich eventuel mögen, sprech ihn doch mal an und plaudert n bisschen dann mal kucken wie er sich verhält

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Vielleicht The Q wenn du auf DIY und so stehst!

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