Hallo anonym872,

ist die Webseite denn nun vertrauenswürdig bzw. hast Du dort bestellt? Ich würde mir dort auch gerne ein Paar Schuhe kaufen.

Die einzige Aktivität von Justin 9512 auf gutefrage.net war bisher die obige Antwort, also möchte ich mich darauf nicht verlassen.

Danke im Voraus für die Antwort

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Der Scheitel der Frau befindet sich auf einer Höhe von 1,6m. Ein Lichtstrahl von ihrem Scheitel fällt gerade so auf die Oberkante des Spiegels. Wohin wird dieser Strahl reflektiert? Wenn die Spiegelkante auf gleicher Höhe wie der Scheitel ist, dann wird er auch 1,6m zurückgespiegelt. Ist die Kante bspw. Bei 1,3m, dann fällt der Strahl auf 1m. Das versteht man am besten, wenn man es sich kurz aufzeichnet (Einfallswinkel ist Ausfallswinkel).
Also muss die Kante mindestens auf mittlerer Höhe zwischen Scheitel und Augen hängen (bei mindestens 1,55m), damit ein Lichtstrahl von ihrem Scheitel in ihre Augen fallen kann.

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Zeit und Raum sind verknüpft im Konzept der Raumzeit.
Aus der Forderung, dass sich Licht in jedem Bezugssystem (Spezielle Relativitätstheorie: Inertialsystem) mit der maximalen Geschwindigkeit der Informationsübertragung in unserem Universum ausbreitet, resultieren zunächst verblüffende Eigenschaften dieser Raumzeit, die nicht nur die Angabe von Ort und Zeit, sondern auch die des Bezugssystem erforderlich macht (basierend auf dieser Forderung enteickelte Einstein die Allgemeine Relativitätstheorie). So hängen die 4 Koordinaten, Zeit und die 3 Raumkoordinaten, zusammen.
Raum und Zeit teilen also die Eigenschaft, vom Bezugssystem abzuhängen und verzerrt werden zu können -  sie sind relativ  - , dennoch sind sie von verschiedenem Charakter.
Die Orts-Impuls-Unschärfe ist so bspw. ein akzeptiertes und wohlbegründetes Konzept, die Energie-Zeit-Unschärfe hingegen weniger akzeptiert [mein Professor lehnt sie ebenfalls in ihrer gängigen Form ab;) ].
Allerdings ist der Stand der Wissenschaft, dass Raum und Zeit als Raumzeit einen gemeinsamen Ursprung haben.

Bei Interesse an diesem zunächst befremdlichen aber deshalb auch außergewöhnlichen und faszinierenden Thema empfehle ich, sich mit den Themen Zeitdilatation, Längenkontraktion, der Minkowski-Metrik (bspw. Zwillingsparadoxon) uvm. zu befassen:)

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Wie Du richtig vermutet hast ist ein „riesiges“ elektrostatisches Feld die Ursache für das Phänomen: Auch wenn es noch keine Blitze (also Entladungen) zwischen Erde und Wolken gibt kann die Spannung bei einem Unwetter so hoch sein, dass Ladungen in Haaren usw. induziert werden, welche bspw. die Haare zu Berge stehen lassen. Dann ist allerdings Vorsicht geboten! Es kann jeden Moment zu Blitzschlag kommen!

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Hatten das Thema gerade im Physikstudium: Gleiches Problem als würde man fragen, was passiert, wenn jemand eine Lampe nach vorne anmacht, wenn er sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Antwort: Er kann das Licht von außen betrachtet gar nicht erst anmachen/aussenden oder in deinem Fall abspringen, denn es vergeht keine Zeit in der das passieren könnte. Von außen gesehen steht diese im Zugsystem still. Wenn der Zug beschleunigt vergeht die Zeit relativ zum Beobachter im Stillstand immer langsamer bis sie "anhält".
Du kannst also mit Lichtgeschwindigkeit vom Zug nach vorn springen, da du dich in einem sog. Inertialsystem befindest, in dem die Lichtgeschwindigkeit die Obergrenze ist. Von außen betrachtet steht aber alles still.
Klingt komisch, aber so ist es. Schwierig so etwas in Worte zu packen.
Für ein Photon "vergeht" auch keine Mikrosekunde Zeit, wenn es sich von einem Stern am Ende der Milchstraße bis zu uns bewegt, obwohl es aus unserer Sicht zehntausende Lichtjahre braucht.

Bei Interesse empfehle ich das sehr nachvollziehbare Video "would headlights work at lightspeed?" von Vsauce (sehr cooler kanal bei solchen fragen).

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Ich bin Physiker und kann Dir sagen, dass das kein Problem ist. Wenn jemand mit Herzschrittmacher einen Tafelmagneten in die Hand nimmt, stört das seinen Schrittmacher ja auch nicht. Da sind erst viel höhere magnetische Feldstärken gefährlich. Auf den Webseiten schreiben sie das dazu, um sich rechtlich zu 100% abzusichern (vllt verschluckt ja jmnd einen etwas stärkeren Magneten und es passiert iwas mit dem Schrittmacher).
Fazit: Wenn du mit so einem kleinen Magneten rumläufst brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Da sind in Lautsprechern viel größere verbaut;)

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Also um das etwas verständlicher zu machen: Dein Fahrlehrer meint, Du sollst vor einer roten Ampel Deine Geschwindigkeit nicht erhöhen. Beschleunigung ist die Änderung der Geschwindigkeit pro Zeit. Wenn sie positiv ist, wird die Geschwindigkeit in positive Richtung erhöht.
Negative Beschleunigung ist besser bekannt als Entschleunigung oder Abbremsen. Dann hast Du nach der Zeit t mit der Startgeschwindigkeit v_0 und der "Entschleunigung" a = -2m/s^2 die Geschwindigkeit v mit v(t) = v_0 + a*t. Sie nimmt also linear ab. Wäre a > 0 (positiv) dann würde v logischerweise steigen. Man legt dabei die Strecke s mit s(t) = 1/2*a*t^2 + v_0*t zurück.
Wenn man das alles entsprechend umformt (v(t') soll 0 sein an der Ampel -> t' = -v_0/a ) ergibt sich ein Bremsweg b von s(t') = b = -1/2*v_0^2/a, der nur von Startgeschwindigkeit v_0 im Quadrat geteilt durch die Entschleunigung (negativer Wert!) abhängt.

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Wenn man sich mal alle in der Natur (wenn auch instabil) vorkommenden Isotope der Elemente anschaut, dann ist sogar der Großteil dieser nicht stabil, da es extrem viele instabile aber nur wenige stabile Konfigurationen gibt (bei Interesse: Nuklidkarte --> "Tal der Stabilität").

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(a^n)/(a^m) ist das gleiche wie (a^n)*(a^(-m)). Wenn man (a^n)*(a^x) hat ist das der Ausdruck für eine (n+x)-fache Multiplikation von a mit sich selbst. Man kann also Exponenten bei gleicher Basis addieren. Das gilt auch für negative Exponenten wie bei *a^(-m)       bzw. /(a^m). Also ist (a^n)/(a^m) tatsächlich a^(n-m).

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Durch das Wasserstoffperoxid werden Pigmente (hier das dunkle Melanin) oxidiert, sodass sie ihre Struktur und Farbe verlieren. Wenn die Haut diesen Chemikalien ausgesetzt wird werden die Pigmente in ihr ebenso wie in den Haaren zerstört. Allerdings können Hautpigmente bekanntermaßen nachgebildet werden.

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Kabelisolierungen sind aus PVC. Wenn das verbrennt entsteht auch Chlorwasserstoff, der bei Flüssigkeitskontakt konzentrierte Salzsäure bildet. Also ist große Vorsicht vor den Dämpfen geboten (auch weil noch viele andere schädliche Substanzen entstehen).

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Wenn e^(-0,1x^2)-0,2 da steht, dann leitet man erst den Exponentialterm ab. Nach der Kettenregel sagt man, dass da letztlich e^f(x) steht. Die Ableitung davon ist e^f(x)=e^(-0,1x^2). Dann multipliziert man das mit der inneren Ableitung f(x)'=(-0,1x^2)'=-0,2x. Der erste Teil ist somit -0,1x*e^(-0,1x^2). Die Ableitung von -0,2 wird dazuaddiert und ist (-0,2)'=0. Also steht noch (e^(-0,1x^2)-0,2)'=-0,1x*e^(-0,1x^2) da.

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Nein, ansonsten würde es nicht angezogen werden, weil es dann keine Wechselwirkung gäbe. Das Reaktionsprinzip (3. Newtonsches Axiom) besagt, dass es zu einer Kraft immer eine gleich große Gegenkraft gibt. Wenn aber die Erde bspw. dich anzieht, dann wird zwar die Erde genau so stark von dir angezogen, die Beschleunigung der Erse kann aber vernachlässigt werden. Wie so oft in der Physik ist das dann also eine Sache der Vereinfachung/Annäherung.

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Ja klar, die Gesetze der Gravitation gelten für alle Massen. Aber wenn 2 supermassive Schwarze Löcher bei einem Kollaps so schwer detektierbare Wellen verursachen, wie es bei den vom LIGo detktierten der Fall war (ok, die Entfernung war etwas groß, aber trotzdem), dann kann man sich überlegen, wie wenig Effekt kleinere Massen haben werden.

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Also Schnupftabak ist dahingehend eigentlich ziemlich unbedenklich, abgesehen vom Suchtfaktor.
Nikotin ist nicht als karzinogen eingestuft, wie es genau mit den Fermentierungsprodukten im Tabak aussieht weiß ich nicht.

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Es ist t(Schüler)=t(Lehrer)*γ. Somit ist t(hin)=1h*γ. Also ist die Zeit im Bezugssystem Schüler 1h*γ, bis für den Lehrer 1h vergangen ist. Dann bleibt noch die Zeit, die die Information, dass 1 Stunde für den Lehrer vorbei ist, mit Lichtgeschwindigkeit zurück zum Schüler braucht. Denn Information bewegt sich maximal mit Lichtgeschwindigkeit. Also (t(Schüler)*0,97c)/c=(1h*γ/c)=t(zurück). Somit ist also t(Schüler)=1h*γ(1+1/c).

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Ich studiere Physik und darf auch keinen grafikfähigen/programmierbaren benutzen. Hab genau den (so wie auch sonst 80% der Studenten).

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