Hallo,
welche Werte sind Dir wichtig? Für welche Werte steht Dein neues Unternehmen?
Im günstigen Fall, gibt es eine große Schnittmenge, also Übereinstimmung.
Agiere so, wie Du möchtest, dass man mit Dir umgeht. Gerade sog. "grüne Typen" (vgl. Verhaltenstypen nach Carl Gustav Jung) brauchen eine Anwärmphase, bevor Vertrauen entsteht oder sogar Freundschaft. Also gibt Dir und Deinen Kollegen Zeit - das wurde ja schon geschrieben...
LG

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...wenn es für Dich passend ist, mach es doch. Es kann zu Reaktionen kommen, die Du nicht erwartest - positiv und negativ. Nimm die Anderen nicht zu wichtig - jedenfalls nicht wichtiger, als sie sind.
Du bist ok und genug, so, wie Du bist. Finde Dein Talent, Deine Gabe, Deinen Part.
Vielleicht findest Du Erfüllung beim PoetrySlam - vieleicht auch auf anderem Gebiet.
Probier Dich aus!

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Hallo Ray the Moon,
mein Tipp: Liebe Dich so, wie Du bist. Mal fühlen wir uns stark, manchmal leer.
Ein starkes Mantra, das mir mehrfach geholfen hat:
Es ist, wie es ist.
Das hilft insbesondere, wenn Du Dich über Dinge ärgerst und beim genaueren Betrachten erkennst, dass es nicht in Deiner Macht steht, sie zu ändern.
Auch ich rate zum Tagebuch, weil ich erfahren habe, dass wenn Du die helfende Fragen für Dich selbst beantwortest, Du Dich danach besser fühlst.
Was war schön am heutigen Tag? Was noch? Mache eine kleine Liste.
Wofür bist Du dankbar? (Nicht nur bezogen auf den heutigen Tag - ganz allgemein...)
Welchen Moment konnte ich genießen?
Was hast Du heute Gutes für jemanden getan?
Was kannst Du morgen Gutes für jemanden tun?

Ich wünsche Dir die Kraft, jeden Tag oder vielleicht ab und zu ein paar von diesen Impulsen auf Dich wirken zu lassen.
Viel Erfolg!

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Hallo, das ist eine Frage mit subjektivem Charakter. Jeder von uns empfindet das eigene Leben gut oder schlecht. Das hängt von persönlichen Erlebnissen und Empfindungen ab oder zumindest von einer zuvor auszuwählenden Dimension. Also ist welchen Zusammenhang "besser" oder "schlechter"?
Im Übrigen sind die Attribute nicht wirklich messbar, weil unspezifisch. Nehmen wir an, Du wolltest im Hochsprung "besser" werden und schaffst (aus welchen Gründen auch immer) zur Zeit 1,00 Meter. Mit einem neuen Resultat von 1,01 Meter wäre "besser" in diesem Kontext erfüllt. Doch war das auch das Ziel? Oder wolltest Du 1,60 m schaffen?

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Eigentlich müsste ich erstmal nachfragen, was Du unter konservativ verstehst.
Ich versuche mal eine Antwort: Menschen werden durch ihre gemachten Erfahrungen geprägt, entwickeln für ihre Probleme entsprechende Lösungsstrategien... ein Leben lang. Wer die Erfahrung macht, dass eine Lösung für ein Problem funktioniert, behält diese Lösung für gewöhnlich bei. Das war's eigentlich schon. Jeder Mensch hat somit eine Vorstellung, wie die Dinge zu sein haben, hat im Leben Glaubenssätze entwickelt und nicht jeden Glaubennsatz hinterfragt...Bist Du Gestalter oder Erdulder? Bist Du beliebt oder eher ausgegrenzt? Woran kann das jeweils liegen, an Dir an den anderen? Was und vor allem wie kannst Du etwas ändern? Kannst Du andere ändern? Im Grunde nein. Du kannst auf sie einwirken, vielleicht Macht ausüben oder gar zwingen oder unterdrücken... wenn sie es mit sich machen lassen. Ändern kannst Du sie nicht. Das können nur sie selbst. Du kannst sie zu Veränderungen einladen, bitten... Und wenn diese Veränderung dann nicht nur in Deinem Sinn, sondern auch im Sinne der anderen ist, entstht Verbundenheit, Zuneigung, Freundschaft... mglw. sogar Liebe. Das bezieht sich nicht ausschließlich auf die sexuelle Liebe.
Menschen früherer Jahrgänge haben ihre Erfahrungen gemacht und sich ihre optimalen Bedingungen geschaffen, die sie dann eben auch beibehalten wollen, weil sie es so kennen, weil es bequem ist und eben früher doch auch funktioniert hat. Die Welt ist schnelllebig geworden. Schallplatten gab es Jahrzehnte, CD schon nicht mehr so lange, dann mp3... wenige Jahre... heute streamt man... (glaube ich). Manches kommt wieder ... auch in der Mode. Manches ist irgendwann auf ewig vorbei... Wir Menschen haben in etwa 200 Jahren diesen Planeten so massiv ausgebeutet und tun es in neuen Dimensionen weiterhin, dass es einem schlecht werden kann. "Konservative" glauben, dass das eben so weiter geht... wird es jedoch leider nicht. Es wird eine Zeit geben, da ist die alte Steinkohle alle und die neue noch nicht gewachsen... Der Satz ist nicht von mir. Das scheint jedoch alle Bodenschätze zu betreffen, die wir wirtschaftlich nutzen können. Dieses Leben im ach so sorglosen Überfluss wird es nicht mehr geben können. Alte Lösungsstrategien haben also ausgedient. Macht es anders, viellicht weniger falsch.
Noch ein Bsp. Ich habe als Kind 10 ausgewachsene Eisbären in der Zirkusmanege gesehen. Damals galten sie in Gefangenschaft als nicht züchtbar, waren also alle aus der Sowjetunion. Eisbären sind heute vom Aussterben bedroht... haben wir Menschen also auch schon fast verbraucht,,, versaut.Und das nur, damit in den Zirkussen oder Zoos ein paar Menschen lachen oder staunen? Damit die Kasse klingelt... für einen Augenblick der Geschichte?
Vieleicht wuird jeder im Alter einmal konservativ... also hat für die meisten (seiner) Probleme Lösungen gefunden, die er beibehalten möchte... Aufgrund neuronaler Plastizität kann jedochj jeder bis ins hohe Alter neue Dinge lernen... wenn er will, es eine Relevanz hat, einen Nutzen stiftet - für ihn selbst. Anerkennung und Freude am eigenen Gestalten sind die Motivatoren. Erhalte sie Dir, steuere selbst Dein Schiffchen durch das Leben...

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Was bringt mir die Fachhochschulreife nach der 12. Klasse?

Ich habe die Überlegung, mein Abitur nach der 12. Klasse abzubrechen und eine Ausbildung zu beginnen, weil ich mit zwei der drei Hauptfächern nicht so klar komme. Überzeugt bin ich von der Überlegung nicht, aber irgendwie sieht die Illusion von einem Abi immer düsterer für mich aus.

Und heute gab es zufälligerweise eine solche Diskussion mit meiner Klasse und dem Direktor, weil fast die Hälfte überlegt, nach der 12. zu gehen. Der Direx ist dann ein bisschen ausgetickt und hat uns mit allen Argumenten davon abbringen wollen. Er meinte, dass es besser ist, wenn man Abi hat, denn man braucht es im Studium und zeitlich hat man nichts gewonnen, weil man das Jahr im Studium noch machen muss und im Studium, im Studium, im Studium ...

Im Grunde meinte er so was wie 'nur Versager brechen ab', auch wenn er es nicht so deutlich gesagt hat. Ich hab mich in dem Moment nicht getraut, etwas zu fragen, weil ich kein Bock auf eine Diskussion mit dem Direx hatte und der auch noch eine total festgefahrene Meinung hat. Ich hab in dem Augenblick keinen Sinn darin gesehen, mich noch ewig mit ihm auseinanderzusetzen, deswegen frage ich jetzt euch:

Ich will ja kein Studium, sondern eine Ausbildung nach der 12. Klasse. Ich hatte vor, vielleicht bei einem bestimmten Unternehmen die Ausbildung zu beginnen, die mich auch gleich übernehmen würden. Hätte ich dann gleiche Chancen auf gutes Gehalt wie mit Abitur?

Der Direx meinte auch so was wie 'gerade für Mädchen ist Abi wichtig, um nach dem Studium einen Job zu finden und er hatte mal eine Schülerin, die nach dem Studium ohne Abi keinen Job gefunden hat und so'. Was meinte er damit? Stimmt das? Und betrifft mich so etwas überhaupt, wenn ich nicht studiere, sondern eine Ausbildung beginne?

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Hallo, ich bin Dozent an einer Hochschule, Fachhochschule oder auch University for applied sciences, daher sollte ich wohl Deinem Direx zustimmen, denn einige seiner Argumente sind nachvollziehbar. Doch er argumentiert einseitig. Die Frage ist ja wirklich, was Du einmal machen möchtest, um Deinen Lebensunterhalt zu verdienen und ja, je besser die Ausbildung, desto höher ist meist auch das Einstiegsgehalt. Auch eine Binsenweisheit: Die Jobs, die am meisten Spaß machen, bei denen Du kreativ sein kannst, Entscheidungsspielraum hast etc, sinbd oft am b esten bezahlt. Doch die Bezahlung sollte nicht Dein erstes Entscheidungskriterium sein, sondern, herauszufinden, was Dir im Leben und zwar in Deinem Leben wichtig ist. Werde, lerne oder studiere, was Dir Freude macht, was Dich auch dann noch antriggert, wenn es mal länger dauert. Also finde heruas, was Dich intrinsisch motiviert, d. h. ohne externen (fin.) Stimulus. An einer Fachhochschule kannst Du auch noch studieren, die Studiengänge sind oft eher praxisorientiert, nicht so sehr forschungsbezogen - vgl. "...Hochschule für angewandte Wissenschaften".
Mein Tipp, mach in den Ferien ein Pratikum, um herauszufinden, ob Deine Vorannahmen bzgl. des Unternehmens, der dort tätigen Menschen (Betriebsklima) und der Art der Tätigkeit sich bestätigen. Sammle als selbst gemachte Effahrungen und Informationen über Deine künftige Tätigkeit und dann triff selbst eine Entscheidung - das ist zwar schwer, doch muss gelernt werden. Dann mach das, wozu Du Dich entschieden hast. Wenn es eine richtige (für Dich richtige) Entscheidung war, kannst Du stolz auf Dich sein. Wenn Du (für Dich) falsch entschieden hast, kannst Du korrigieren und hast eine Erfahung gesammelt. Nach einem Fachhochschulstudium studieren manche Studiosi an einer Uni weiter, weil sie ein Thema gefunden haben, was sie interessiert, andere gehen in die Praxis und wieder andere machen nach dem Studium ganz entwas anderes... So ist das Leben. Du und auch ich können nicht alles vorher planen. Also planen schon, aber ob es dann so kommt... Beste Grüße
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Hallo Diavolienchen46,

wessen Wunsch ist es eigentlich die rhetorischen Fähigkeiten Deines Sohnes zu verbessern? Von Online-Kursen in dieser Thematik halte ich nichts.

In der Kommunikation, in der Rhetorik kommt es auf die volativen und motivierenden Faktoren an, auf tatsächliches Üben, auf die unmittelbare Korrektur, auf den Umgang miteinander.

Suche nach einem Coach, Theaterpädagogen, Sprecherzieher oder Logopäden... in jedem Fall nach einem Menschen aus Fleisch und Blut ;-)

LG

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Hallo,

von den Büchern allein lernst Du die aktive Sprache, das Sprechen eher nicht.

Geh unter die Leute, sprich mit Ihnen, hinterfrage die Bedeutung des Gesagten, erfrage die Emotionen Deiner Gesprächspartner (die Gefühlswelt). Sprich über Deine Empfindungen und Erwartungen. Erzähle anderen von Deinen Wünschen, Bedürfnissen und Zielen - sei ehrlich und offen. Du wirst nicht nur rasch die deutsche Sprache lernen, sondern auch viele interessante Menschen kennenlernen.

Einige Menschen werde irritiert sein, weil sie Zeit brauchen, um sich zu öffnen. Einige Menschen mögen die Offenheit auch nicht und werden Dich ablehnen. Das nimm nicht persönlich sondern sei Dir sicher, dass Du die richtigen Menschen finden wirst, die Dich inspirieren und für die auch Du interessant sein wirst...

LG

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Hi,

mach ein Screenshot und poste das. Ggf. kannst Du das Bid zuschneiden, so dass nur die gewollte Info gepostet wird...

LG

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Hallo makimenl,

ich bin etwas über fünfzig und würde, wenn mich das Thema, die Leute oder auch nur das Diskutieren an sich interessieren, hingehen.

Mglw. ist Deine Besorgnis nicht aufgrund des Altersunterschiedes... Sei Du es Dir wert, mach es für Dich, wenn Du magst - Du gehst nicht für die anderen dorthin - Du machst es für Dich. Erst durch das Üben beim Debattieren wird man, wirst Du besser. Es kommt nicht darauf an, schon oder überhaupt perfekt zu sein...

LG

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Hallo Gottistgut,
die möglicherweise narzisstische Kränkung des Chefs ist ja schon erwähnt worden. Die meisten Chefs haben - auch bedingt durch sich liebkindmachende MitarbeiterInnen - eine kritikfreie Zone um sich herum. Menschen wechseln nicht nur die Arbeitsstelle, sondern oft den Vorgesetzten. Das muss eine Führungskraft aushalten können. Wenn die Erwartung jedoch anders war, entsteht neben Kränkung auch oft Wut, Ärger - über sich und die anderen...usw. usf. Bei geringer Selbstdisziplin kann der Ärger auch schon mal wieder am kündigenden Menschen ausgelassen werden... Nicht schön, jedoch leider eine verbreitete menschlichen Untugend...

Aus Deiner Aussage lese ich noch mehr heraus: Du hast viel gegeben, Dich engagiert und Deine Aktivitäten sind aus Deiner Sicht unzureichend gewürdigt worden. Die Lobkultur ist in vielen Unternehmen unterirdisch und Menschen leiden, wenn sie zu wenig oder keine Anerkennung bekommen. Suche Dir ein Tätigkeitsfeld, das Dir einerseits Spaß macht und wo Du andererseits die gebotene Wertschätzung für Dein Engagement erfährst.

LG

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Ich bin einen Marathon gelaufen... Doch der Reihe nach: Ich wog zu viel und hatte eine sehr schlechte Kondition. Ein guter Bekannter, schon damals selbst Ultra-Marathonläufer (alles über der Marathondistanz von 42,195 km) bot mir an, mit mir zu laufen. So verabredeten wir uns Anfang April im Stadtpark und liefen... gamnz, ganz langsam. Wir liefen zusammen etwa eine Stunde. Ich wog damals 115 kg und war hinterher fix und fertig... Gleichzeitig stellte ich unter seiner Anleitung (der Gute war auch noch Ernährungstherapeut) meine Ernährung um, reduzierte und bevorzugte vormittags Kohlenhydrate und ab Mittag Eiweiße. So trafen wir uns einmal pro Woche, denn zu einem guten Training gehören Regenerationspausen. Dein untrainierter Körper, d. h. die Muskeln verletzen sich wegen der Überbeanspruchung im mikromolekularen Bereich. Erst den gesunden, regenerierten Muskel sollst Du wieder trainieren. Der Tag nach dem Joggen ist Ruhepause! Nach etwa 3 Monaten meinte mein Kumpel, wir könnten jetzt zweimal pro Woche joggen. Aus den anfänglichen knapp 5 km (in der erwähnten Stunde) wurden größere Distanzen, darauf legte er jedoch keinen besonderen Wert. Es kommt darauf an, eine Stunde durchzulaufen. So langsam es eben geht. Irgendwann kannst Du auch mal etwas länger laufen. Iss zwei Stunden vor und nach dem Laufen nichts...wenn es geht. Mäßiges Trinken ist ok, insbesondere in Etappen nach dem Laufen trinken, was Du ausgeschwitzt hast. Am besten Leitungswasser oder isotonische Getränke. Mein Favorit ist alkoholfreies Hefeweizen... Ich nahm ab und mit jedem Kilo das nicht mehr mitjoggte, lief es sich leichter... Im August lief ich in Rostock den ersten Halbmarathon und im Oktober in Magdeburg tatsächlich einen kompletten Marathon. Ich wog beim Marathon nur 78 kg. Zugegeben, das war etwas zu wenig, doch heute laufe ich immernoch und bin bei gut 85 kg... nach Weihnachten auch etwas mehr...

Ich hatte das Glück einen guten Trainer an meiner Seite zu haben und ganz wichtig: ich hatte Spaß beim Laufen, sonst hätte ich nicht durchgehalten... Das ganze ist inzwischen 10 Jahre her... Die damals gegründete Laufgruppe - es kamen ncoh einige Freunde und Nachbarn dazu gibt es heute noch.

Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben, Deine Welt leichter und freudvoller zu machen. Ich bin sicher, Du findest Deinen Weg, Deine Sportart auf Deine Weise!!!

LG

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Hallo Dremgo609,

Ich stelle mir vor, Dein Lehrer möchte es kürzer, knackiger formuliert haben:
Sachebene: Der Sachverhalt eben - ohne jede Zu- oder Dreingabe. Man kann ohne Abitur glücklich werden - das haben zig Menschen bewiesen - oder waren alle Nicht-Abiturienten unglücklich?

Appellebene: a) "Mach Dein Abitur!" - wenn es ironisch interpretiert wird. b) "Werde glücklich!" - ohne Ironie.

Selbstkundgabe: Ich habe kein (richtiges) Abitur.

Beziehungsebene: z. B. Ich traue es Dir nicht zu...

LG

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Hallo Sandelfe02,

Deine Frage hat sich mglw. schon erlegigt.

Therapeuten fragen doch oft: "Wie geht es Ihnen heute?"

Nun los:
Sachinhalt:
Appell:
Beziehungsebene:
Selbstkundgabe:

Viel Spaß

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Hallo DrNotme,

Berufsberatung ist ein derart weites Gebiet, das sich hier in einem solchen Forum kaum behandeln lässt.

Du musst entscheiden und das kann und wird Dir hier niemand abnehmen können. Deine Frage ist zudem etwas unspezifisch gestellt, so dass man alles und auch nichts anworten könnte.

Horche in Dich hinein und frage Dich, worauf Du "Dein Leben lang" aus heutiger Sicht richtig Bock hättest. Triggert Dich da was an? Mache Praktika, bring Dich ein in Teams und probiere tausend Dinge aus. Irgendetwas wird dann dabei sein, was Du magst und das mache.

Management ist Verwaltung - da ist vieles routiniert und die Abläufe sind gefühlt bis zur Rente vorgedacht - nur eben nicht von Dir selbst. Wenn Du das magst, ok, let's go.
Wenn es das (noch) nicht ist, such Dir etwas anderes.

Grüße

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Hallo Picara712,

es gibt verschiedene Möglichkeiten der Verletzungen. Ich kenne bestimmt nicht alle und denke, das hängt vom Untergrund, also dem Boden ab und von dem "Material" was da z. B. fällt, also Deinem Knie. Wie schwer bist Du? Wie trianiert ist Deine Muskulatur, die Dich schützt?

Ein häufiger Fehler beim Joggen ist das zu schnelle Laufen untrainierter, leicht adipöser Menschen. Da werden die Knie oft überlastet und tun nach dem Laufen entsprechend weh. Das regeneriert für gewöhnlich und wenn Du trotz leichter Adipositas *langsam* joggst, kann es funktionieren - das Abnehmen. Bitte gehe in diesem Fall sicher und konsultiere einen Sportmediziner, Physiotherapeuten o. ä. Deines Vertrauens.

Beste Grüße

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Hallo Lona9988,

für das, was Du da schilderst, kann es viele Ursachen geben und es ist wie Kaffeesatzlesen, wenn ich jetzt gleich etwas rate. Es kann stimmen, muss aber nicht.

Möchtest Du reden?

Mit wem und worüber?

Wie oft hast Du Kontakt zu anderen Menschen?

Was ist gut daran?

Wie kannst Du mglw. Kontakte zu anderen Menschen fördern?

Gibt es Sportgruppen, die Dich interessieren?

Was interessiert Dich?

Mit wem und wo möchtest Du Dich austauschen?

Vielleicht sind einige der Fragen nützlich, Dich weiterzubringen.

Best Grüße

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