Fang damit an, die erreichbare Ziele und Aufgaben zu setzen. Danach folgen die Prioritäten etc…

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Die Diversion ist eine Maßnahme im Strafrecht, die darauf abzielt, strafrechtliche Konsequenzen zu vermeiden und stattdessen alternative Sanktionen oder Programme anzubieten. Wenn die Staatsanwaltschaft die Diversion vorschlägt, bedeutet dies, dass sie die Möglichkeit sieht, das Verfahren außerhalb eines Gerichtsverfahrens zu regeln.

In deinem Fall könnte dies bedeuten, dass du bestimmte Auflagen erfüllen musst, wie zum Beispiel die Teilnahme an einem Sozialtraining, gemeinnütziger Arbeit oder anderen Programmen. Wenn du diese Auflagen erfolgreich erfüllst, wird das Verfahren möglicherweise ohne Gerichtsverhandlung eingestellt. Dies kann eine positive Entwicklung sein, da es eine Gelegenheit für eine Wiedergutmachung bietet, ohne dass es zu einer strafrechtlichen Verurteilung kommt.

Es ist wichtig, dass du alle Unterlagen, die du von der Staatsanwaltschaft oder der Kreisverwaltung erhalten hast, sorgfältig liest und verstehst. Wenn du unsicher bist, wäre es ratsam, rechtlichen Rat von einem Anwalt einzuholen, um sicherzustellen, dass du die bestmöglichen Informationen und Unterstützung erhältst.

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Es gibt im Körper immer 3 Persönlichkeiten. Einmal das Kind, dann die Eltern und deine eigene Persönlichkeit. Je nach Situation verfällt man in die jeweilige Situation. Männer verfallen häufiger in die kindliche Phase.

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Normalerweise darf ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer nicht zwingen, an Demonstrationen oder politischen Veranstaltungen teilzunehmen, insbesondere wenn dies nicht mit der beruflichen Tätigkeit des Arbeitnehmers in Verbindung steht. Der Grundsatz der Meinungsfreiheit schützt die individuelle Entscheidung, an politischen Aktivitäten teilzunehmen oder nicht.

Es könnte jedoch Ausnahmen geben, wenn die Teilnahme an einer Demonstration direkt mit den beruflichen Pflichten oder Interessen des Arbeitnehmers verbunden ist. Es ist wichtig, die spezifischen Arbeitsgesetze und Regelungen in Ihrem Land und möglicherweise auch in Ihrem Arbeitsvertrag zu überprüfen.

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Eltern oder Verwandte?

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Die Ergebnisse im Einzelnen:

  1. Bei der Zigarettenproduktion werden Treibhausgase frei. Deren Wirkung entspricht einer geschätzten Menge von fast 84 Millionen Tonnen CO2 – das ist 0,2 % des weltweiten Ausstoßes von klimaschädlichen Emissionen. Rauchen trägt damit maßgeblich zum Klimawandel bei.
  2. Pro Zigarette werden 3,7 Liter Wasser verbraucht. Ein Raucher, der 50 Jahre 20 Zigaretten am Tag rauche, so die Studie, sei für den Verbrauch von 1,4 Millionen Liter Wasser verantwortlich.
  3. Der Tabakanbau geht zu Lasten von Waldflächen und dem Anbau von Lebensmitteln. Weltweit fallen dem Anbau von Tabak jedes Jahr mindestens 6.500 Hektar Wald zum Opfer, schätzt die WHO.
  4. Da Tabak anfällig für Schädlinge und Krankheiten ist, werden die Pflanzen mit Pestizidengespritzt.
  5. Tabakpflanzen benötigen – im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen – besonders viel Stickstoff, Phosphor und Kalium und benötigen daher viel Düngemittel.
  6. Für das Trocknen der Blätter wird viel Brennholz verbraucht – für 300 Zigaretten ungefähr ein Baum.
  7. Zigarettenkippen enthalten Schwermetalle und viele andere Giftstoffe wie Arsen, Blei, Formaldehyd und Benzol. Von den mehr als 5.000 unterschiedlichen Stoffen gelten mindestens 150 als hochgiftig. Werden die Kippen achtlos weggeworfen, gehen die Giftstoffe in die Umwelt über. Eine Zigarettenkippe kann bis zu 60 Liter Wasser verseuchen. 

Zitate: https://www.oekotest.de/gesundheit-medikamente/Rauchen-traegt-zum-Klimawandel-bei-_11080_1.html

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Darf man öffentliche Baustellen fotografieren? Darf ein Bauarbeiter Löschung der Fotos fordern?

Ich selbst fotografiere gerne Landschaften, und wie sie sich verändern. Dazu gehören teilweise auch Baustellen. Als ich das Innere einer Baustelle mit meinem Handy fotografierte (eigentlich nur ein Schnappschuss), erlebte ich etwas für mich bisher einmaliges. Ich übertrat keine Absperrungen und bewegte mich auf einem öffentlichen Bürgersteig (der nicht gesperrt war).

Nach dem Fotografieren ging ich weiter, d.h. ich wollte. Es fing mich ein verärgert wirkender Bauarbeiter ab, der mich aufforderte, meine soeben gemachten Fotos von meinem Handy zu löschen. Zunächst hielt ich es für einen schlechten Scherz, und frage ihn, ob es jetzt schon verboten sei, öffentliche Baustellen zu fotografieren. Ihm war es offensichtlich sehr ernst und meinte, dass es tatsächlich verboten ist, und forderte mich erneut auf, die Bilder von meinem Handy zu löschen. Ich sagte ihm, dass ich das zu Hause mache. Er bestand aber darauf, dass ich diese sofort lösche. Er wollte sich auch gerade so demonstrativ in Weg stellen. Ich überrumpelte ihn mit den Worten: „Ist gut“, und bin weiter gegangen. Ich erwartete, dass er mich aufhalten wollte. Dann hätte ich es aber mit Polizei darauf ankommen lassen. Aber nichts passierte mehr.

Meine Frage ist, kann das tatsächlich sein, dass es verboten ist, Baustellen zu fotografieren? Bei meinen Recherchen bin ich hier über die üblichen Themen wie das Panorama-Recht, usw. gestoßen, und dass es durchaus erlaubt ist, wenn ich es nicht veröffentliche. Was ich nicht vorhatte.

Vielleicht sind hier ja ein paar Fotografen, die sich mit der rechtlichen Lage besser auskennen. Nebenbei: Mir ist klar, dass es hier keine rechtlichen Beratungen gibt, mir geht es nur um Meinungen von Leuten, die sich damit auskennen.

Ergänzung: Es wurden keine Personen fotografiert, nur Landschaften und Baustellen.

Weiterhin würde mich interessieren, ob Bauarbeiter die Herausgabe von Fotos verlangen dürfen?

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Menschen unkenntlich machen. Das ist ein öffentlicher Ort.

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Mit dem Gedanken im Hinterkopf das du 14 bist und wir alle in dem Alter waren und das machen wollten oder gemacht haben, würde ich trotzdem keinen empfehlen. Wenn du es wahrscheinlich doch machen wirst, übertreib es nicht und wenn dann höchstens einen.

Trotzdem ist das für Erwachsene 18+

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