Sport ist in BW und Bayern nicht versetzungsrelevant, d.h. du kannst deswegen auch nicht durchfallen – selbst mit 0 Punkten nicht. Im Umkehrschluss kann man mit Sport jedoch auch keine anderen, schlechten Noten ausgleichen.

obwohl ich die Ausdauer und Sprint Noten gemacht habe?

Dann hat der Lehrer ja eine Basis, um eine Note zu vergeben. Sofern du entschuldigt gefehlt hast, darf er dir wegen den Fehlzeiten auch keine schlechteren Noten geben.

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Wenn man sich den zusammengewürfelten Text so durchliest, scheint das nicht deine einzige 5 zu sein und die ist in dem Fall dann auch gerechtfertigt.
Für dich scheint eine Gesamtschule der bessere Weg zu sein; Abitur kannst du auch dort machen, wenn du an deinen Defiziten in Mathe und Deutsch arbeitest.

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Stell dir einfach vor, du bist im Zeltlager, hast eine Gitarre in der Hand und singst los. Schau ans Ende des Raumes oder aus dem Fenster, nicht auf die Leute im Klassen-zimmer. Sprich mit dem Musiklehrer, ob du das Stück, das du singen sollst, vielleicht auch zu Hause etwas üben kannst. Spontanes Vorsingen von Liedern und Texten, die man selbst kaum kennt, ist in der Tat nicht so toll.

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Geschichte ist viel zu lernen und teilweise auch zu analysieren ("wäre Ereignis X anders verlaufen, wenn Ereignis Y zuvor nicht passiert wäre?").
Anstatt Geschichte würde ich lieber Geografie bzw. Erdkunde nehmen. Auch das ist zwar viel zu lernen, aber weniger analytisch und dadurch, dass es da sowohl natur-wissenschaftliche als auch ökonomische Schnittpunkte gibt, ist Geografie auch abwechslungsreicher.

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Philosophie und Sozialwissenschaften würde ich nicht wählen, weil das so typische Laberfächer sind, bei denen Lehrer viel Ermessensspielraum bei der Benotung haben. Im Prinzip so ähnlich wie bei Religion und Sport. Da weiß man nie so recht, was am Ende dabei herauskommt.
Ich habe Erdkunde genommen. Inhaltlich ist das interessanter als Geschichte, weil es sowohl einen gesellschaftlichen als auch einen naturwissenschaftlichen Bereich gibt. In Erdkunde geht es ja bei weitem nicht nur um Städte, Flüsse und Klima, sondern auch um Dinge wie die Gezeiten (Ebbe und Flut), Geologie, aber auch um Rohstoffe, Infrastrukturen, Überbevölkerung und demografischen Wandel.
Erdkunde bietet sich auch gut als Fach fürs Kolloquium an. Irgendwo muss man die mündliche Prüfung ja auch ablegen.

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Nach dem von dir gesuchten Quarks ist übrigens die entsprechende Fernsehsendung benannt.
In der Schule ist wohl in den meisten Fällen das Thema Astrophysik zu komplex und spielt auch im Alltag kaum eine Rolle, weshalb das in den meisten Lehrplänen nicht oder nur ganz rudimentär drankommt.

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Ich mag den nicht, weil ich Schulsport als unnötige Zeitverschwendung empfunden habe. Man lernt nichts dabei, es gibt keinen Theorie-Anteil, anders als z.B. in Musik.
Vom Schulsport hat niemand einen Vorteil: Die guten Vereinssportler sind meistens genervt, wenn sie unbegabte „Amateure" in ihrer Mannschaft haben und die Unsport-lichen werden von einmal Fußballspielen in der Woche auch nicht besser darin.
Noch ein Punkt: Anstatt den Nicht-Vereinssportlern in der Schule auch erst einmal Grundlagen wie Ballgefühl und Dribbeln beizubringen, wird einfach wild mit dem Ball herumgebolzt. Wie gesagt, man lernt nix. Der Sportunterricht ist für die Katz...

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Um eine 5 in Mathe auszugleichen, brauchst du eine 2 in einem anderen Hauptfach.
Und nein, Sport zählt hierfür nicht (weil es ja durchaus manche Leute gibt, die sich auf ihre 1 in Sport weiß Gott was einbilden).

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Eine 6 kannst du nicht ausgleichen. Aber Physik ist viel logischer als Mathe, komm da wirst du doch eine 5 schaffen. Hol dir Nachhilfe!

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Delta

Reine Vermutung, ich habe die Deltaprüfung selber nie geschrieben. Ich gehe aber davon aus, dass die schwieriger ist als das Abi, weil man die ja auch an einer Uni (?) ablegen muss. Da ist es naheliegend, dass die Deltaprüfung so ausgelegt wird, dass diejenigen, die das Abi knapp bestanden hätten, von vorneherein rausfliegen, weil die sich im Studium eh schwer tun.

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Genaugenommen war das kein Wald, sondern Forst. Eine Fichten-Monokultur zur Holzernte, die im Prinzip auch nichts anderes ist als ein riesiges Maisfeld. Deshalb spricht man auch beruflich von Förstern und Forstwirtschaft und nicht von Wäldlern und Waldwirtschaft :D

Natürlich weiß ich, was du meinst. Meistens wird versucht, den Wald danach wieder-herzustellen. Das dauert nur Jahrzehnte und man wird andere Baumarten nehmen als bisher gewohnt. In Südwestdeutschland wachsen zum Teil sogar schon Palmen und Olivenbäume in freier Natur (also nicht als Zierstrauch im Kübel auf der Terrasse).

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