Nennt sich akademisches Viertel. :)

Die Vorlesungen beginnen normalerweise 15 Minuten 'nach Anfang' und endet 15 Minuten 'vor Ende'.
Es gibt es Profs, denen es besser passt, wenn man ne halbe Stunde später anfängt/aufhört und dafür dann 'pünktlich' aufhört/anfängt. Das teilen Sie dann aber meistens mit. :)
Also keine Sorge.

Zumal du in den ersten paar Minuten meist nichts weltbewegendes verpasst.

Viel Spaß! ;)

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Google - dein Freund und Helfer ;)
1.) meist unter guten Bekannten oder Freunden (Jugendlichen) am Vornamen dran und Lehrer hängen -kun an den Nachnamen der männlichen Schüler ran. Habe es im Anime aber auch schon generell bei der Anrede von Älteren zu jüngeren gesehen. Bei Mädchen heißt das meist, dass die Person den Namen nicht zu sehr verniedlichen will (-chan ist halt eine Verniedlichung) und deswegen -kun nutzt - passt auch meist besser zum Charakter des Mädels.

2.) -ya ist auch ein für einen Jungennamen übliches Suffix; also ähnlich wie -kun. Nur wesentlich seltener. Viele Jungennamen enden auch schon mit -ya.

3.) -dono zeugt von einigem Respekt. Steht so zwischen -san und -sama. Ist aber auch schon recht veraltet.

4.) ich habe gelesen, dass das ein Anhängsel ist, das Männer für Frauen verwenden, die sie verehren und respektieren.

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f(x) = x^4 - 3x^2

Eine alternative Form ist. x^2(x^2 - 3).

Nullstellen:     x^2(x^2 - 3) = 0

das trifft genau dann ein, wenn x^2 = 0 oder x^2-3 = 0

Ergo

Nullstellen sind 0 und +/- Wurzel (3)

Extrem- und Wendepunkte:      f'(x) = 0 und f''(x) >/</= 0 (klar?)

Erste Ableitung: f'(x) = 4x^3 - 6x    oder auch f'(x) = x(4x^2 - 6)

x(4x^2 - 6) = 0

das trifft genau dann ein, wenn x=0    oder    4x^2-6=0

Ergo 0 und +/- Wurzel (2/3)

Zweite Ableitung: f''(x) = 12x^2 - 6

f''(0) = -6 < 0        --> Maximum

f''(+ Wurzel (2/3) = 2 > 0      --> Minimum

f''(- Wurzel (2/3) = 2 > 0      --> Minimum

Ergo

Extremstellen sind 0 (Max) und +/- Wurzel (2/3) (Min)
Und keine Wendepunkte
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Ich studiere das richtige Mathe und habe einige Kommilitonen, die WiMa studieren. Kann dir folgendes sagen:

Das Grundstudium der beiden Studiengänge ist gleich. Nur muss man beim Mathestudium noch ein Nebenfach belegen, wo man mehrere Kurse drin absolviert und bei WiMa ist es schon festgelegt - Bwl. Man hat ausserdem ein, zwei Pflicht-Mathe-Kurse weniger und muss dafür ein paar mehr Bwl-Kurse machen.

Es klingt auf jeden Fall anwendbarer. Wobei du als Mathematiker genau dieselben Stellen belegen kannst (Man kann auch Bwl als Nebenfach wählen, so is ja nicht). Denn ausgeschrieben wird von den Firmen meist - Mathematiker - und das von allen Firmen. Mathematiker braucht man überall.
Mit einem Bachelor in Mathematik in der Tasche - oder besser einem Master - hat man auf jeden Fall gute Jobaussichten.

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Ach du hast es ja schwer.

Wie Dreck werden wir nicht behandelt; nur wie normale Menschen.
Habe selbst Abi gemacht, ohne Probleme meinen Studienplatz bekommen und studiere jetzt. Meine Eltern unterstützen mich (da sie 'zu viel' Geld verdienen, kann ich kein Bafög beantragen, sondern meine Eltern sind verpflichtet mich zu unterstützen - Unterhalt und so) - aber das reicht nicht wirklich zum Leben. Deswegen gehe ich arbeiten. Wie so einige andere.

Studententicket bekomme ich vergünstigt, ins Kino komme ich auch billiger rein, auf Studentenpartys kann man sich günstig vollsaufen lassen (sofern dass dein Wunsch ist) und es gibt genug Förderungen, die man in Anspruch nehmen kann.
Zum einen kann man fast alle Probleme, die man hat mit der Studienberatung besprechen und sich dort Infos zu Unterstützungen holen und zum anderen gibt es viele Stipendien (auch für nicht Überflieger) und der Staat unterstützt jeden, bei dem die Eltern es nicht können - Bafög!! Und das mit einem guten Kompromiss.

Außerdem gibt es viele Studienmöglichkeiten, wo du sehr wohl super unterstützt wirst und Geld bekommst. Ein duales Studium z.B.. Am besten noch mit Verbeamtung hinterher. Für mich war das nichts, weshalb ich mein Studienplatz beim Finanzministerium abgelehnt habe, da man Mathe leider nicht wirklich dual studieren kann.
Das duale Studium ist im Prinzip eine Ausbildung mit einem höheren theoretischen Wissenszuwachs und du wirst auch noch königlich bezahlt. Wenns dir also darum geht - da hast du deine Unterstützung.

Also als Fazit - doch man kann ohne Kohle studieren und zwar sogar mit sehr viel Spaß und Lebenserfahrung - Wähle das Studium, dass zu dir und deinen Bedürfnissen passt und geh notfalls arbeiten - Unterstützung vom Staat gibt's noch dazu.

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Wenn du wirklich trainieren willst, dann such dir am besten wirklich einen Schwimmverein in deiner Nähe, den du ansprechend findest. In meinem Schwimmverein haben wir z.B. die 'Grandmasters'. Das sind Schwimmer, die meist quer - also im gehobenerem Alter eingestiegen sind und schwimmen lernen bzw trainieren wollen. Ein paar sid dann auch in unsere älteste Wettkampfgruppe aufgestiegen, weil sie immer besser wurden.

Ich persönlich finde die Motivation, die ein Trainer ausübt bzw ausüben sollte schon recht wichtig für mein Training, besonders, da ihm natürlich Sachen auffallen, die ich selber meist gar nicht bemerke und ich auch Wettkampfschwimmer bin und ab und zu Motivation brauche ^^'.

Solltest du also wirklich regelmäßig schwimmen wollen, wäre das wahrscheilich die beste Wahl.

Wir haben aber auch die Freizeitschwimmer, die unter Aufsicht schwimmen wie und was sie wollen. Günstigere Preise und man ist nicht allein. :)
Macht wesentlich mehr Spaß!

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Hier ist es schon nötig die Gleichung umzuformen, um überhaupt zu sehen, was man eigentlich wissen will und ob es vllt eine Funktion sein könnte.

x^2 = 1.5x + 1         |-1.5x       |-1
0 = x^2 - 1.5x - 1
oder auch       0 = x * (x - 1.5) - 1

Du willst also prinzipiell wissen, welche Werte du für x einsetzen musst, sodass bei x^2 - 1.5x - 1 gleich 0 herauskommt. Oder auch: Wann wird die Funktion f(x) = x^2 - 1.5x - 1 gleich 0 (Was sind die Schnittstellen mit der x-Achse). Das ist dann die sogenannte Lösungsmenge L={x | f(x) = x^2 - 1.5x - 1 = 0} - übersetzt: die Lösungsmege ist: {alle x, die die Bedingung: f(x) = x^2 - 1.5x - 1 = 0 erfüllen.}       -       Soweit klar?

Naja dann setze mal in die Funktion Werte ein (+5 bis -5 ist immer eine ganz gute Spanne und 0.5er Schritte immer eine ganz gute Wahl ;) ). Mit diesen Werten kannst du dann deinen Graphen zeichnen.

Aber sofern du (je nach Wissensstand) bereits die p-q-Formel kennst, bist du auch in der Lage die Funktion ohne Graph zu lösen.

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Lehrer sind auch nur Menschen.

Sofern du der Meinung bist, dass du keine ärztliche Bescheinigung bekommst oder sie tatsaechlich nicht bekommen hast, rede doch am Besten mal mit deinem Lehrer/deiner Lehrerin. Sofern 'es' für seinen Beruf nicht völlig ungeeignet ist, wird 'das Lehrer' mit dir gewiss eine Lösung finden. Sofern das nicht der Fall ist und 'es' dich zwingen möchte, bleibt immer noch die Schulleitung.

Aber ich hoffe, dass dein Lehrer sich mal menschlich verhält. ;)

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Klar kannst du das, das waere aber nicht sehr vorteilhaft.
Denn dein eigentliches Studium waere dann schon dein Zweitstudium und du haettest im Allgemeinen keinen Anspruch auf Unterstuetzung mehr.
Ausser du redest mal mit dem BAfoeG-Amt oder (sofern du Unterhalt von deinen Eltern erhalten wuerdest) mit deinen Eltern bzw dem Jugendamt. Zum Jugendamt muesstest du sowieso, da das Kindergeld ebenfalls nur waehrend der ersten Ausbildung gezahlt wird - normalerweiseAusnahmen und Abweichungen gibt es immer.

Du kannst die Zeit aber auch anderweitig sinnvoll nutzen. Du koenntest arbeiten gehen und etwas Geld sparen (Studium ist teuer: Laptop, Buecher, Blaetter, Stifte, Fahrrad, Auto, Fuehrerschein, ...). Du koenntest auch ins Ausland gehen oder ein FreiwilligesSozialesJahr machen. Das bringt dir viel Erfahrung und Spass und sieht im Lebenslauf gut aus.

Es gibt also eine Menge Moeglichkeiten, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Vllt findest du auch etwas, was dir bei deinem Studium spaeter hilft, z.B. in einem Nebenjob. :)

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Busfahrer sind grundsaetzlich etwas genervt und haben selten Interesse an Fahrscheinen, zumal sie aus der 'Entfernung' sowieso meist nicht erkennen, ob deine 2h Fahrkarte jetzt seit 10min abgelaufen ist oder nicht.
Es gibt aber (besonders in den Randgebieten Berlins, da da weniger Leute einsteigen) auch Busfahrer, die ganz genau hinschauen und meine Schwester wegen 5 min (die sie nur noch hatte) rausschmeissen wollten. Ich hatte ne Umweltkarte und konnte sie mitnehmen, empfand das aber schon als eine ziemliche Frechheit.
(Ich bin auch nicht fuer schwarz-fahren, aber er war auch ziemlich unhoeflich)
In dem Bus wurde ich noch nie kontrolliert und bin mir auch ziemlich sicher, dass das nicht getan wird.
Und Schienenersatzverkehr-Busse verlangen nie die Karten zu sehen.

In den U-Bahnen wird relativ regelmaessig kontrolliert. Wenn du deine Fahrkarte vergessen hast und das auch noch weisst, dann erkennst du die Kontrolleure auch. Einige koennen sich aber auch super tarnen ;) - kommen immer wenn man sich gerade entspannt. Es ist halt aergerlich, wenn die Monatskarte zuhause liegt und man dann trotzdem mit raus und Geld zahlen muss...

In S-Bahnen kommt es auch mal vor, dass die Kontrolleure dich vergessen, da dort die Wagons etwas groesser sind. Aber auch dort wird regelmaessig und oft kontrolliert. Wobei man sagen muss, dass - egal wo - die Kontrolleure bei einer prall-vollen Bahn keine Chance haben.

Die Strassenbahnkontrolleure sind noch ein bisschen auffaelliger, aber auch haeufiger. Bei sehr vollen Bahnen, haben aber auch sie selten eine Chance durchzukommen und alle zu erwischen.

Dass die Strafe jetzt um 50% erhoeht wurde, finde ich auch eine Frechheit. Nicht die Erhoehung, sondern die 50%... Da hat aber gewiss jeder seine eigene Meinung zu.

Noch eine letzte Sache: Am Tag wird viel und haeufig kontrolliert, aber nachts so gut wie nie. Besonders die Nachtbusse sind sehr human (da auch klein) und abgesehen davon, dass sie bei Essen in ihrem Bus sehr streng sind, haben sie mich auch schon vor die Haustuer gefahren, mit uns laut Musik gehoert und sich froehlich mit uns unterhalten. Also nach hause kommt man nachts immer gut. :)

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Aus dem Becken zu starten, wäre in dem Fall definitiv effizienter.

Da kannst du dich ordentlich abstoßen und gleich losschwimmen, währendessen du bei fast jedem Sprung erst noch hochkommen musst, um dann meist aus dem Nichts loszuschwimmen.

Wenn du auch noch ein bisschen unter Wassergleiten willst, ist das vom Beckenrand ja auch super möglich. ;)

Du kannst ja zum reinspringen eine Arschbombe machen - freuen sich alle :D

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Das Problem ist meiner Meinung nach, dass die Regelstudienzeit bei vielen Studiengängen schon viel zu kurz bemessen ist.

Besonders zum Beginn des Studiums muss man sich erst in eben jenes herein finden und viele Studenten sind gerade volljährig geworden, ziehen aus und haben meist auch noch ein Leben außerhalb der Uni.
Gewiss gibt es Studenten, die ihr Studium aus Faulheit, etc. unnötig in die Länge ziehen; es gibt aber auch jene, die einfach gerne noch ins Ausland wollen, mehr Kurse besuchen als sie müssen (Wissen schadet nie ;) ), Nebenbei einem Sport nachgehen, Freunde haben und ihr Privatleben organisieren müssen.
Ich zum Beispiel gehe ca. 12h in der Woche arbeiten, bin 3 mal die Woche(11h - andere und mich trainieren - + 6h Fahrtzeit) in der Schwimmhalle, Samstags habe ich noch ein Ehrenamt und bin zum Studienbeginn ausgezogen und darum gekämpft mit Freunden im Kontakt zu bleiben.
Und dann will man sich ja auch aufs Studium konzentrieren. Da bleibt aber zwangsläufig etwas auf der Strecke; z.B. weil sich Vorlesungszeiten mit irgendetwas überschneiden oder man zwischenzeitlich ganz einfach überfordert ist.
Da könnte man natürlich sagen Studium geht vor, aber das ganze Leben aufzugeben nur für das Studium ist dann doch traurig. Schließlich sind wir jung und wollen/sollen unser Leben genießen. Da hänge ich lieber noch ein paar Semester ran, habe dafür Spaß gehabt beim Studium und so viel gelernt wie möglich.

Und um auf die Studiengebühren zu kommen:
Die gibt es in Berlin auch. Sie sind nur etwas versteckter und gewiss auch geringer. 300€ pro Semester klingt vllt nicht viel, es ist aber doch schon ein bissel für einen normalen Studenten. Dann brauch man auch noch Materialien wie Bücher (besonders für das Mathestudium) und das kostet auch eine Menge.

Ich denke solche 'Strafgebühren' sind allein deswegen nicht zu rechtfertigen, da man als normaler Student die Regestudienzeit kaum schafft.
Ich habe Freunde, die das durchboxen wollen; sie tun sich aber damit kein Gefallen. Sie sind immer im Stress und meist zur selben Zeit wie ich zuhause, nur dass ich vorher Training hatte und arbeiten war.
Ergo sind sie auch meistens knapp bei Kasse (Ist bei mir nicht anders - eigene Wohnung, Leben und Hobbys wollen bezahlt werden^^), aber sie ´Leben bei ihren Eltern und sind vom BAföG abhängig und immer gestresst...

Ich hoffe ich konnte dir einen Einblick in meine Gedankengänge geben und habe nichts vergessen^^

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Lineare Zuordnung. 

2 Worte - linear und Zuordnung.

Fangen wir mit dem intuitiveren an: Zuordnung. Das verb dazu ist zu ordnen - es wird also ein Objekt einem anderen Objekt zugeordnet. In der Schule nennt man es meist Funktion im Studium häufig Abbildung, da ein Objekt auf ein anderes abbildet. Bestimmt durch eine Zuordnung  (meist f genannt)  wird das eine Objekt  (meist x genannt)  beliebig gewählt - mit nur einer Einschränkung (linear) - und dann auf ein Objekt f(x)  (meist y genannt)  abgebildet bzw jenem zugeordnet. 

Linear. Die nächst höhere Stufe wäre quadratisch; danach kommt ^3. Du kennst bestimmt auch lineare Gleichungssysteme. Diese können zwar sehr komplex sein und mehr als nur eine Variable enthalten, aber du wirst nur einfache variablen, mit Potenz 1 - ^1 - behandeln müssen. Das ist hier so ähnlich. Lineare Zuordnungen haben die Form: f(x) = a*x + b

Wobei a und b ganz beliebige zahlen (auch 0) sind.

Ich hoffe deibe fragen sind geklärt und viel Spaß. 

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Mathe Studium, 12h Arbeit die Woche und 11h in der Schwimmhalle (Fahrtweg nicht mit eingerechnet). Dann hat man auch noch Familie, Freunde, Freund/in und soll auch noch das Leben genießen.

Ab und zu kann das einen schon überfordern und es passiert auch, dass etwas mal auf der Strecke bleibt. Da brauch man die Willenskraft und Durchsicht sich Prioritäten zu schaffen. Die habe ich manchmal nicht, aber man bekommt auch Unterstützung seitens Familie und Freunde, also ist es zu schaffen.
Hätte ich ein bisschen mehr Motivation bezüglich Regelstudienzeit, wäre auch das möglich, denke ich, aber das Leben zu genießen wäre schwerer.

Man sollte sich auch den passenden Job suchen. Ich brauche nur 10min von der Arbeit zur Uni und kann deswegen von 7:30 bis 14:00 arbeiten und 14:15 bei der Vorlesung sein.
Ein Job, der in die Richtung deines Studiums/Traumberufes geht, bringt auch Vorteile.

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Die Westen halten dich oben. Wirklich.

Besonders schwimmen können muss man nicht, nur die Beine bewegen, damit du auch wieder an Land kommst.

Entscheide am besten vor Ort, ob du es probieren willst. Du wirst Wasser ins Gesicht und an den Rest deines Körpers bekommen und wenn dir das unangenehm ist, hast du letzten Endes keinen Spaß dabei.
Gefährlich ist es im normalen Fall nicht und wie gesagt die Schwimmwesten lassen dich nicht untergehen.

Man kann sich auch vor Ort ums fahren drücken, wenn du merkst, dass es nicht so dein Ding ist. Lass einfach die anderen zuerst fahren. ;)
Wenn ihr an einer Anlage fahrt, können sowieso nicht alle gleichzeitig und hinter einem Boot erst recht nicht.

Das mit dem über-Wasser-halten, kann man mit Worten nicht so jut erklären. Es wird bestimmt dort einen Coach geben, der dir die richtigen Worte zuflüstert ;)
Das wichtigste ist, dass du Spaß bei hast - die anderen sind bestimmt auch keine Profis.

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Mach dir darum keine Sorgen.

Ich hab auch mit 1,3 ein NC-freies Studium angefangen. (wobei ich mich über die Motivation eines NC gefreut hätte..)

NC-frei heißt ja nur, dass nicht genügend Plätze wie Studenten da sind und man deshalb differenzieren möchte.
Die Ursache dafür kann aber an 2 Orten begraben sein: 1. Es will einfach niemand studieren; z.B. weil es ein sehr spezielles oder noch relativ neues Fach ist (Oder einfach doof, so wie Mathe - mein Studiengang ;) ).
2. Die Kapazitäten sind begrenzt - für Medizin z.B., die in Kooperation mit einem Krankenhaus oder ähnliches laufen muss, sind die Plätze eben dort eingeschränkt. Für Biologie/Chemie etc. brauch man das Equipment und den Ort um Experimente oder was auch immer durchzuführen.
Desweiteren ist auch die Anzahl an Dozenten nicht immer optimal, sodass man eingeschränkt ist in der Wahl der Stunden pro Woche oder den Zeiten für die Vl.

Was ich damit sagen will ist, dass ein NC-freier Studiengang nicht automatisch besonders leicht/schlecht/unwichtig sondern eher speziell/schwer/interessant und in manchen Fällen auch unbeliebt ist.

Also rein ins Studium und hab Spaß dabei :)

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Das kann man so pauschal nicht sagen.

Die Lehrer haben meist ihre ganz eigenen Methoden soetwas auszurechnen und besonders dabei mündlich und schriftlich zusammenzubasteln.
Es gibt auch Lehrer, die, wenn sie gemerkt haben, dass sich ein Schüler ganz besonders angestrengt hat, ihm dann doch die bessere Note geben.

Im allgemeinen kann man sich aber, wenn man weiß z.B. Durchschnitt der Klausuren zählt doppelt im Vergleich zu Tests und schriftlich mit mündlich 3:1, eine grobe Ahnung verschaffen:
(4,4+3,5+3,6+3,5)/4 = 3,75
(2,6+1,6)/2 = 2,1
---> schriftlich: (3,75+3,75+2,1)/3 = 3,2
und mündlich meinst du 2 oder 3 also sagen wir mal 2,5
Und daaann 3:1:
(3,2+3,2+2,5)/3 = 2,966666
Sieht nach ner 3 aus :)

Aber das ist wie gesagt nicht pauschal zu sagen.
Sollte man mit seiner Note unzufrieden sein, bzw. nicht wissen, wie sie eig zu Stande kommt, sollte man mal versuchen den Lehrer zu fragen.

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Informier dich mal bei dir in der Stadt/Dorf, ob es eine DLRG(deutsche Lebensrettungsgesellschaft) oder ASB(Arbeiter-Samariter Bund) in deiner Nähe gibt. (Gibt es eigentlich grundsätzlich)

Dort kannst du dann mal anfragen, wann sie Rettungsschwimmkurse anbieten - kostet aber natürlich etwas.
Die Theorie wirst du selten im Schwimmbad haben, aber den Wasserteil sollte man schon im Wasser absolvieren. ;)
Falls sich deine Frage tatsächlich darauf bezog, gibt es auch manchmal Rettungsschwimmkurse, die am Strand oder im Freibad gemacht werden, ist aber nicht üblich.

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Das hängt von dem lernenden ab. Das allgemeine Problem bei schwimmhilfen ist, dass besonders Kinder dadurch ein falsches Gefühl von Sicherheit, falsches Wassergefühl und meist auch eine schlechte Wasserlage durch die meist einseitige Unterstützung bekommen. Bei erwachsenen ist zumindest die gefahr mit der falschen Sicherheit nicht so groß, aber die falsche Wasserlage entsteht meist doch.

Wichtig ist als erstes immer ein Gefühl für das neue Element zu bekommen - schweben, gleiten, atmen im wasser, tauchen und zum Schluss fortbewegen im wasser

Wenn man unbedingt schwimmhilfen benutzen möchte, sollte man zu schwimmflugeln für sehr kleine kinder greifen, da diese sie meist zuverlässig oben halten. Schwimmreifen und Luftmatratzen können sehr gefährlich sein(weiß ich aus eigener erfahrung). Aber zum schwimmen lernen, besser erstmal im flachen becken ohne Hilfsmittel.

:)

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