Italien soll Schiffe anlegen lassen

Ich denke Europa sollte eine gut ausgerüstete Flüchtlingsinsel mit Wohnblocks, Strom, Wasserversorgung etc im Mittelmeer etablieren. Dort können alle Schiffe anlegen und es werden dann die Asylanträge geprüft. Es kann dann weiter nach Europa gehen oder bei Ablehnung der langfristige Verbleib auf der Insel oder eben Rückführung in die doch nicht gefährdete Heimat. Die in Europa bereits lebenden Geduldeten (bereits abgelehnte Asylbewerber, die aus diversen Gründen nicht abgeschoben werden) könnten auch auf die Flüchtlingsinsel gebracht werden. Ebenfalls diejenigen, die das Gastrecht im jeweiligen Ziel-Land missbraucht haben. Das wäre eine Art Proxy um Ein- und Auswanderung sehr gezielt steuern zu können. Jedes EU-Land, dass sich an der Flüchtlingsinsel beteiligt, kann dort abgelehnte Asylbewerber unterbringen und sich selbst damit entlasten. Ich denke das bringt viele Vorteil bei sehr wenigen Nachteilen. Die Flüchtlingsdebatte wäre damit weitgehend erledigt. (ich kanns eh nicht mehr hören)

Ich denke bei dem Thema wird sehr viel gehetzt und aufgestachelt. Fremdenhass und unsinnige Ideen von links wie rechts reingeworfen. Eine richtige und gesetzmässige Steuerung gibt es nicht. Eine Flüchtlingsinsel als Puffer oder Steuerungselement würde sehr viele hitzige Debatten beenden und eine Lösung schaffen, die für alle Beteiligten akzeptabel wäre. Diese Flüchtlingsinsel wäre für die Rechten ok denke ich, weil dann ca 400.000 Geduldete allein aus Deutschland dorthin gebracht werden könnten. Für die Linken wäre es ok, weil eine gesetzliche und begründete Einwanderungsmöglichkeit geschaffen werden würde. Eine goldene Lösung gibt es eben nicht. Aber man kann sozusagen eine verkehrsberuhigte Straße nach Europa, aber auch aus Europa hinaus etablieren.

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Ich beantworte meine Frage mal selbst. War von Trumpf: Ein Unternehmen der Ludwig Schokolade GmbH. Art.-Nr A122 Kakao 27% bei der Alpenmilch Version

http://www.chocozone.net/images/wrappers/trumpf004695239.jpg

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Man kann wohl eine Wunsch-PIN vergeben auch bei DKB-Kreditkarten am Automaten der Kreissparkassen. Die Option ist klickbar. Obs am Ende funktioniert weiß ich aber nicht. Das gilt aber erst mal nur für die Kreditkarten was ich gesehen habe. Obs auch bei der DKB-Girokarte geht weiß ich nicht.

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Bei Focus Online muss man aufpassen. Dort wird klar Zensur betrieben. Leute die ausländerfeindliche Sachen schreiben kommen durch. Wer gemässigte auf Informationen basierende Antworten schreibt wird sofort zensiert mit einer 0815-Standardnachrich. Der Focus hat sich sehr eindeutig zu einem rechten Blatt gewandelt.

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Der Focus ist inzwischen ganz klar zu einer rechten Zeitung geworden. Man findet kaum noch Unterschiede zum "compact-magazin" oder zur "Jungen Freiheit". Die Nachrichten dort sind klar in Richtung "böse Ausländer" und "böse Flüchtlinge" verschoben. Deutsche als Kriminelle kommen in Relation kaum noch vor. Dabei stellen Deutsche weiterhin die Mehrheit der Täter.

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Focus-Online ist auch meiner Ansicht nach ein sehr rechtes Blatt. Wenn da ein Ausländer oder gar Flüchtling nur mal falsch hustet, gerät er in den "Focus". Die Kommentare dort im Facebook wie auch twitter sind weitgehend stramm rechts. Der Focus versucht da auch mit den kleinsten Verfehlungen von Ausländern und Flüchtlingen diese Leserschaft zu bedienen. Auf Focus.de wird man auch oft zensiert wenn man dagegen etwas sagen will. Also der Focus stramm rechts! Mag auch bei anderen Zeitungen sowas geben, aber nicht mit der Wucht. Der Focus ist zum Sammelbecken rechter Gesinnungsgenossen geworden. Sie selbst sehen sich dabei nicht als rechts, sie merken es einfach nicht oder es ist ihnen egal.

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Bevor man sich die Augen lasern lassen möchte oder Kunstlinsen einsetzen lässt, muss die Fehlsichtigkeit des Auges für mindestens ein Jahr – besser sind zwei Jahre – konstant sein. So wird die Gefahr einer Nachbehandlung verringert. Bei einer stetigen Verschlechterung bzw. Veränderung der Sehkraft würde auch eine Augenlaserbehandlung nur einen kurzfristigen Erfolg bringen, weil schon kurze Zeit nach der Behandlung erneut eine Veränderung des Auges und damit einhergehend der Sehfähigkeit die Folge wäre. Deshalb empfiehlt es sich, regelmäßig beim Optiker oder Augenarzt die Werte kontrollieren zu lassen und zu prüfen, ob die Voraussetzungen für Augen lasern lassen erfüllt werden.

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Lasik ist veraltet und wird immer mehr von RelexSmile und pIOL abgelöst werden.

RelexSmile ist ein relativ neues Verfahren. Operiert wird in der Hornhaut. Ein 4mm großes Loch wird hinein gelasert und zusätzlich ein Hohlraum, in den eine künstliche schmale Linse eingesetzt wird. Es ist nicht ganz so schwerwiegend wie Lasik, da die Hornhaut nicht abgehoben wird. Die großen Fortschritte in der Materialforschung haben das Einsetzen von künstlichen Linsen ins Auge viel interessanter werden lassen. Vor 10 Jahren war RelexSmile sehr experimentell. Heute kann man es als größtenteils ausgereift bezeichnen. Dies gilt aber nicht für Weitsichtigkeit. Die Dicke der Hornhaut ist entscheidend, ob dieses Verfahren eingesetzt werden kann.

Auch pIOL wurde durch Fortschritte in der Materialforschung wieder sehr interessant. Dabei ist es ein älteres Verfahren und ist erprobt. Es erlebt auf der Grundlage neuer biokompatibler Linsen zusammen mit RelexSmile seit ein paar Jahren eine Wiedergeburt. Beide Verfahren basieren auf dem Einsatz von neuen künstlichen Zusatzlinsen ins Auge. Bei RelexSmile wird dies in die Hornhaut gemacht, bei pIOL hinter die Hornhaut. Die neue Linse wird in der
Augenvorderkammer oder der hinteren Kammer befestigt.

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Sehstörungen können viele belastende Symptome auslösen. Ferndiagnosen sind aber auch bei dieser Frage nicht möglich. Unterlasse bitte solche Fragen. Rede lieber mit deinen Ärzten. Ich denke nicht, dass alle Ärzte dich missverstehen. 

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Die wievielte gleiche Frage ist das nun? Ich habe nicht mitgezählt.

Ja du könntest einen Hirntumor haben. Du könntest aber auch nur Angst haben. Und Angst macht krank und ist nie ein guter Ratgeber. Ob es ein Hypophysentumor ist? Da willst du es aber genau wissen. Ich tippe da viel eher auf ein anaplastisches Oligodendrogliom.

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Durch den Einfluss der Schlafmedikamente auf die Struktur des Schlafes können die Betroffenen nach dem Absetzen der Schlafmittel teilweise noch
schlechter schlafen als zuvor. Oftmals benötigen sie dann weitere
Medikamente, sodass ein Teufelskreis entsteht.

Bei Mitteln, die aufgrund ihrer langen Wirkungsdauer nur langsam
abgebaut werden, kann es am nächsten Tag zu Müdigkeit, Abgeschlagenheit,
Schwindel und einem eingeschränkten Reaktionsvermögen kommen (Hang-Over-Effekt). 

Einige Schlafmittel machen relativ schnell abhängig und es kommt zu Entzugserscheinungen. Manche Schlafmittel führen bei Überdosierung zum Tod.

Antidepressiva helfen nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei Schlafstörungen. Vor allem Amitriptylin, Doxepin und Trimipramin haben eine beruhigend-dämpfende Wirkung und somit einen schlafanstoßenden Effekt.

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Du befürchtest ewige Impotenz durch einmalige Einnahme eines Antidepressivums? Wenn das möglich wäre, wäre es ein perfektes Medikament zur Geburtenkontrolle. Zum Glück ist das so nicht möglich. Deine Ängste haben dir auch hier einen Streich gespielt.

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Wichtig ist die Vermeidung langdauernder Beugung des Ellenbogens sowie eine Polsterung beim Aufstützen. Eine Oberarmschiene in Mittelstellung des
Ellenbogengelenks kann, speziell nachts, angelegt werden. Zusätzlich können abschwellende Medikamente gegeben werden.

Die Operationsindikation ist gegeben, wenn unter konservativer Therapie
keine Besserung eintritt oder wenn sich die Symptomatik verschlechtert,
des Weiteren bei anhaltenden Gefühlsstörungen und einer zunehmenden
Schwäche der Muskulatur.

Das Operationsprinzip besteht in der Entlastung (Dekompression) des
Nervus ulnaris vom unteren Anteil des Oberarms über den Ellbogen bis zum
oberen Anteil des Unterarms, ggf. mit einer Verlagerung und
Neueinbettung des Nervs. In einigen Fällen kann es notwendig sein, den
Nerven langstreckig zu verlagern oder einen knöchernen Vorsprung am
Ellbogen zu entfernen.

Nach der Operation erfolgt eine Ruhigstellung des Ellenbogengelenks für
1-3 Wochen, danach eine krankengymnastische Übungsbehandlung.

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Das klingt nach einer Gelegenheits-Blutzucker Untersuchung. Dabei darf der Wert sogar bis knapp 200 mg/dl steigen. Dein Wert ist klar unter 200. Das ist für eine Gelegenheits-Blutzucker Untersuchung zunächst einmal gut. Ob man Diabetes nun ausschließen kann? Zu 100% ? Nein!

Die Nüchternblutzuckerwerte sind aussagekräftiger. Und dieser wird zur Absicherung wiederholt. Also 2 Tests an unterschiedlichen Tagen und der Patient hat nüchtern zu sein. Der Wert darf nicht bei 126 oder höher liegen. Liegen die Werte zwischen 100 und 125 muss sogar noch ein anderer Test gemacht werden, der sogenannte OGTT. Aber das würde zu weit führen.

Du willst es immer ganz sicher wissen so wie beim Krebs? Ob du nun ganz sicher kein Diabetes hast? Da muss ich deiner Ärztin widersprechen und sagen, nein ist nicht sicher. Aber ich kann sie schon verstehen. Ich hätte dir das auch so gesagt in der Praxis, um dich zu beruhigen. Arzt zu sein bedeutet nicht Gott zu sein. Nach zig Jahren Erfahrungswerten kann man sowas aber ruhigen Gewissens sagen. Bisher hat es immer gestimmt.

Ich war vor 2 Monaten im Urlaub mit dem Flugzeug. Hätte ich den Piloten gefragt, ob er mich zu 100% sicher ans Ziel bringen wird, hätte er wahrscheinlich gelacht und trocken wie Piloten eben sind mit Augenzwinkern gesagt: Nein, das kann ich ganz und gar nicht versprechen. Aber ich hab ein gutes Gefühl, dass wir heil ankommen.

Wenn du mich fragst ob du Diabetes oder Krebs hast, kann ich dir auch nur mit einem Augenzwinkern antworten: Wirst schon heil aus der Sache rauskommen. Auch wenn du jetzt gerade in einem Luftloch bist. Etwas anderes anzunehmen, dafür fehlen die Belege. Und in der Praxis sehen diese schlichtweg eindeutiger aus. 

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Das Mittel der ersten Wahl ist ganz eindeutig das MRT. Die Strahlenbelastung beim MRT ist gleich null. Das CT setzt den Patienten einer unnötigen und relativ hohen Strahlenbelastung aus. Das CT wird nur noch aus Kostengründen eingesetzt und wenn es schnell gehen muss, zB bei stark blutenden Unfallpatienten, die schnell operiert werden müssen. Oder Patienten die ohnmächtig sind und sich noch unbewusst zu stark bewegen und vom MRT nur schlecht gescannt werden können.

Der Nachteil des MRT ist die Dauer des Scans. Der Patient muss dabei möglichst ruhig liegen. Und die enge Röhre wird von manchen Menschen als erdrückend beschrieben. Für Menschen mit Platzangst eine hohe psychologische Hürde.

Inzwischen gibt es für Kinder und Angstpatienten komplett offene MRTs. Das sieht ein wenig aus wie beim Raumschiff Enterprise. Die Technik macht eben Fortschritte. Aber die meisten MRTs sind noch die altbekannten, engen und geschlossenen Röhren. Im Endeffekt muss jeder abwegen welches Risiko ihm größer erscheint. Eine Stunde im MRT liegen und Angst haben oder aber sich von einem CT radioaktiv durchleuchten zu lassen. Menschen mit Angst vor Hirntumoren würde ich eine CT ohnehin nicht anraten. Dann geht das Gedankenkreisen erst so richtig los nach der CT.

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Das kommt ganz darauf an, was die Ursache für eine Sehstörung ist. Da gibt es oftmals klinische Überlappungen. Das beste Beispiel ist die Anisokorie. Sie verursacht unscharfes Sehen. Das kommt daher, da die Pupillenweiten unterschiedlich sind. Ein guter Augenarzt wird so jemanden sofort zum Neurologen schicken. Ein schlechter Augenarzt wird nur eine Brille verschreiben. Auf jeden Fall muss das ein Neurologe untersuchen.

In deinem Fall rate ich dir zum Neurologen zu gehen. Alles was du bisher geschrieben hast, deutet auf eine Depression hin und die Sehstörung ist wahrscheinlich ein Symptom. Die medikamentöse Behandlung der Depression sollte umgehend beginnen, wenn der Neurologe das auch so sieht. Wenn du parallel dazu noch Sehstörungen hast, für die es keine neurologischen Befunde gibt, dann musst du danach zum Optiker. Eine Sehstörung erklärt nicht deine Depression. Aber eine Depression erklärt durchaus deine Sehstörung. Im schlimmsten Fall hast du beides, eine Depression und schwächere Augen und beides steht nicht im Zusammenhang.

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Da musstest du sicher lange brüten, um diese Frage zu legen. Worüber du dir Sorgen machst. Da möchte man dir fast empfehlen dich stationär in der Psychiatrie behandeln zu lassen. Wenn du nur halb so kreativ wärst dir positive Sachen vorzustellen, dann wärst du sicher viel weiter im Leben. Bei negativen Dingen bist du jedenfalls sehr kreativ. Aber anscheinend leider nur da. Und mit sowas kommt man nicht weit im Leben.

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Lavendel und Johanniskraut sind nahezu wirkungslos bei Depressionen. Bei sehr leichten depressiven Verstimmungen und leichter Melancholie kann man sie probieren. Bei schweren Depressionen sind sie absolut wirkungslos. Einen Gang zu einem Psychotherapeuten oder Neurologen wird das auf gar keinen Fall ersetzen können. Aus einer Drogerie, in der man auch Musik-CDs und Schminke kaufen kann, würde ich mir jedenfalls keine Medikamente holen. Das muss schon ein Arzt verschreiben. Richtige Anti-Depressiva gibt es nur verschreibungspflichtig.

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