Ja - denn nach dem Eisprung kann die Eizelle innerhalb von 24 Stunden befruchtet werden. Die Spermien eines Mannes wiederum können bis zu 5 Tage (in manchen Fällen sogar bis zu 7 Tage) im Körper einer Frau überleben.

Dadurch ergibt sich das Zeitfenster für deine fruchtbaren Tage: angefangen etwa 5 Tage vor deinem Eisprung bis maximal 24 Stunden danach. Die besten Bedingungen bestehen allerdings im Zeitraum von etwa 72 Stunden vor und 12 Stunden nach dem Eisprung.

Konkret nachrechnen kannst du es auch mit einem Eisprungrechner.

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Wasser

Wasser ist und bleibt der Durstlöscher Nr. 1.

Wer Wasser zu "langweilig" findet und wem es schwerfällt, genug Wasser zu trinken, dem empfehle ich, aromatisiertes Wasser. Am einfachsten funktioniert es mit einer Scheibe Zitrone. Es eignen sich aber auch Minze, Basilikum, Ingwer, Orange, Rosmarin, Gurke oder sogar frische Erdbeeren.

https://www.mamatasty.de/wasser-der-ultimative-durstloescher/

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Mönchspfeffer enthält kein Östrogen! ABER: Mönchspfeffer kann dazu beitragen, den Prolaktinspiegel zu reduzieren, was sich wiederum auf den Östrogenspiegel auswirken kann:

"Sinkt der Prolaktinspiegel durch die Einnahme von Mönchspfeffer, steigt der Progesteronspiegel an und das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wird wieder hergestellt."

Lies mal den folgenden Artikel: Mönchspfeffer - natürliche Hilfe bei Kinderwunsch

Da wird der Zusammenhang in verständlichen Worten erklärt.

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Hallo! Das ist ja gleich doppelt schädich - einmal für deine Haut und einmal für die Umwelt. Von deiner Wassserrechnung mal ganz abgesehen. Baden mag natürlich gut gegen Gliederschmerzen helfen, aber gegen Halsweh gibt es weitaus besseres: Gurgle Salbei, lutsche Halsbonbons, trage ein Halstuch und lass dich mal in der Apotheke beraten.

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Ist zwar schon ein Weilchen her, aber ich antworte trotzdem noch, da die Frage so häufig auftaucht. Es wurde bereits erwähnt, dass es sich bei einem rechnerisch ermittelten Geburtstermin nur um einen Richtwert handelt. Dem gibt es nichts hinzuzufügen, denn so viel man hier auch rechnet - es kommen trotzdem nur etwa 4% aller Babies tatsächlich zu diesem errechneten Datum zur Welt. :-)

Davon abgesehen hast du natürlich die Möglichkeit, den Stichtag über einen der zahlreichen Geburtsterminrechner online zu ermitteln. Selbst ausrechnen lässt sich der ET mit der Nägele-Regel. Klingt etwas wissenschaftlich, ist aber relativ einfach. Wie man diese Formel anwendet, kannst du hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Naegele-Regel bzw. etwas verständlicher erklärt, hier: https://geburtstermin-berechnen.beepworld.de/

Innerhalb der ersten Schwangerschaftswochen ist es übrigens nicht unüblich, dass das anfänglich dokumentierte Geburtsdatum, vom Frauenarzt gelegentlich noch korrigiert wird. Hier kann der FA den Entwicklungsstand des Embryos als Kriterium heranziehen. Aussagefähig sind hier gerade am Anfang der Schwangerschaft z.B. die Scheitel-Steiß-Länge oder der Durchmesser des Schädelknochens, die per Ultraschall ermittelt werden können.

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Grundsätzlich gibt es zwei Arten, Elterngeld zu erhalten: Zum einen das Basiselterngeld, das Dir bis zu 14 Monate lang ausbezahlt wird. 14 Monate sind jedoch nur möglich, wenn beide Elternteile Elterngeld beantragen, denn es stehen jedem Elternteil min. 2 und max. 12 Monate zur Verfügung.

Zum anderen gibt es noch das Modell ElterngeldPlus. Hier wird das Elterngeld doppelt so lange ausgezahlt. (Die monatlichen Beträge halbieren sich dementsprechend.)

Es ist richtig, dass das Elterngeld ab der Geburt ausbezahlt wird. Was hier schon korrekt erwähnt wurde ist, dass dem Elterngeld das Mutterschaftsgeld angerechnet wird. Betroffen sind damit also die ersten 8 Wochen nach der Geburt, bzw. bei Frühgeburt oder Mehrlingen die ersten 12 Wochen nach der Geburt.

Mehr aktuelle Infos dazu hier:

  • https://www.elterngeld.net/elterngeld-einleitung.html
  • https://www.windelprinz.de/elterngeld bzw. https://www.windelprinz.de/elterngeld-details
  • https://familienportal.de/familienportal/meta/egr

Ich hoffe, ich konnte Dir damit alle Fragezeichen nehmen. :-)

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Ein positiver Schwangerschaftstest bedeutet genau das:

  • In Deinem Urin wurde das Schwangerschaftshormon hCG (humanes Choriongonadotropin) nachgewiesen.
  • Dieses Hormon wird vom Körper gebildet, sobald die Einnistung einer befruchteten Eizelle stattgefunden hat.

Im Falle einer Hormontherapie bzw. einer externen Gabe von hCG, gehe ich stark davon aus, dass Du darüber auch Bescheid wissen würdest. :-)

Der nächste Schritt wäre nun, einen Termin beim Frauenarzt zu vereinbahren.

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Hallo! Es wäre gut, wenn Du geschrieben hättest, wann Deine letzte Periode war bzw. ob und wie lange Du bereits überfällig bist.

Generell sind Blähungen und Darmprobleme in der Schwangerschaft jederzeit möglich, da die veränderte Hormonsituation zu einem verlangsamten Stoffwechsel führen kann. Nicht selten haben Schwangere deshalb mit Blähungen oder Verstopfung zu kämpfen. Auch Übelkeit zählt zu den typischen Schwangerschaftsbeschwerden. Sie tritt besonders häufig morgens auf.

Frühe Schwangerschaftssymptome können auch häufiges Wasserlassen oder Müdigkeit und Kreislaufprobleme sein.

Manche Frauen bemerken die ersten Anzeichen einer Schwangerschaft bereits wenige Tage nach der Einnistung, andere erst später. Das ist sehr individuell.

Du schreibst von "vor einem Monat". Sofern sich das auch auf Deinen letzten Geschlechtsverkehr bezieht, wäre ein Schwangerschaftstest bereits möglich. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, gibt es durchaus ein Restrisiko. Um sicher zu gehen, würde ich dir zu einem Test raten. LG Doc Mum

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Wenn Du mehr davon gekauft hast, dann würde ich es an Deiner Stelle zu Edeka zurückbringen. Aber auch allein schon deshalb, damit sie dort mal überprüfen können, ob es evtl. mit der ganzen Charge ein Problem gibt.

Es kann verschiedene Ursachen haben: Rückstände von Reinigungsmitteln (wie hier schon erwähnt wurde), aber auch Fehler bei der Abfüllung. Bei Kunststoff-Flaschen (z.B. PET) kann auch eine falsche Lagerung zu Problemen führen. Beispielsweise wenn diese längere Zeit in der Sonne gestanden haben.

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Hallo Hippiegiiirl,

rein rechnerisch stehen Deine Chancen gar nicht so schlecht. :-)

Nach dem Eisprung kann die Eizelle innerhalb von 12 bis 24 Stunden befruchtet werden. Spermien können jedoch bis zu 5 Tage im Körper der Frau überleben. Damit ist es theoretisch möglich, an bis zu 6 Tagen je Zyklus schwanger zu werden. Diese Werte sind aber nur so "Pi mal Daumen". D.h. es kann sich sowohl von Zyklus zu Zyklus, aber auch von Person zu Person unterscheiden.

Die besten Bedingungen für eine Schwangerschaft bestehen im groben Zeitraum von ca. 72 Stunden vor dem Eisprung bis ca. 12 Stunden danach. Also wärst Du damit ganz gut in der Zeit. :-)

Wenn Du Lust hast, rechne das Ganze doch einfach mal nach: https://www.windelprinz.de/eisprungrechner

LG und ich drücke die Daumen! :-)

DocMum

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Die gibt es! Hier ein paar klassische Hausmittel & Tipps gegen Sodbrennen:

  • Mandeln kauen
  • Milch, Fencheltee, stilles Wasser
  • Zwieback, Haferflocken, Bananen, Kartoffeln (auch Kartoffelsaft)
  • Langsam essen, gründlich kauen, während des Essens wenig Trinken
  • Bevorzugt kleinere Mahlzeiten
  • Säurehaltige, stark gewürzte und fettige Speisen vermeiden
  • Vor dem Schlafengehen nichts mehr essen
  • Mit erhöhtem Oberkörper schlafen

Diese Hausmittel sind als gängige Helfer bei Sodbrennen bekannt. Sie werden auch gerne bei Sodbrennen in der Schwangerschaft eingesetzt - oder eben gerade dann, wenn keine (oder nur eingschränkt) Medikamente genommen werden sollen.

Auch wenn die Antwort etwas verspätet kommt - hoffentlich wirst Du Dein Sodbrennen spätestens damit schnell los!

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Liebe Melisoophie,

bei den Symptomen würde ich an Deiner Stelle auch erst mal zum Arzt gehen.

Die Frage nach der Schwangerschaft kann vermutlich auch nur ein Schwangerschaftstest zuverlässig beantworten. Den normalen Urin-Schwangerschaftstest kannst Du ca. 2 Wochen nach Befruchtung der Eizelle machen.

Ansonsten ist es eigentlich recht unwahrscheinlich, einen Tag vor der Periode schwanger zu werden. Eisprung und fruchtbare Tage sind zu diesem Zeitpunkt "gewöhnlich" vorbei.

Zu bedenken ist dabei aber auch, dass sich das nicht 100% verlässlich bestimmen lässt, insbesondere bei unregelmäßigen Zyklen.

Besorge Dir einen Test und lass Dich gesundheitlich mal checken.

Alles Gute!

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Hier kann ich mich nur anschliessen: Ferndiagnose ist ausgeschlossen...

Verkalkung und Muskelriss wurden ja schon genannt. Aber auch Schleimbeutel oder Schultersehne wären möglich. Du solltest damit in jedem Fall zum Arzt gehen. Der wird entweder selbst die Diagnose stellen oder Dich zur MRT überweisen. Danach kann man mehr sagen. Toi, toi...

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Liebe Cocorina,

nachdem Du bereits Deine Regelblutung hattest, hattest Du zuvor auch einen Eisprung.

Du schreibst ja, dass die Periode am 24.12. eingesetzt hat:

Durchschnittlich vergehen zwischen Eisprung und dem Beginn der Periode etwa 14 Tage - es können auch 12 - 16 Tage sein. Der Eisprung könnte bei Dir "rechnerisch" also irgendwo um den 10.12. stattgefunden haben (+/-).

Bedenke aber, dass jeder Zyklus individuell ist und daher unterschiedlich lang sein kann. Nur wenn Dein Zyklus sehr konstant ist, kannst Du den Eispung berechnen. Ansonsten solltest Du lieber noch auf weitere Anzeichen wie Mittelschmerz, Zervixschleim, Basaltemperatur, LH-Anstieg achten.

Planst Du schwanger zu werden? Dann versuch es vielleicht mal mit Ovulationstest und dokumentiere Deine Zyklen. :-)

LG DocMum

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Die Frage ist zwar schon etwas her - das Thema jedoch dauerhaft aktuell und somit auch für andere werdende Mamas und Papas interessant:

Der Geburtstermin kann sowohl anhand der letzten Periode, als auch anhand des Tags der Befruchtung berechnet werden. Die Berechnung erfolgt in den meisten Fällen anhand der sog. "Naegele-Regel", die nach dem Heidelberger Gynäkologen Franz Naegele (1778-1851) benannt wurde und seit ca. 200 Jahren Anwendung findet.

Mehr dazu unter: https://www.windelprinz.de/geburtstermin-berechnen

Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei dem ermittelten Termin um einen rein rechnerischen Durchschnittswert handelt, der lediglich als Orientierungshilfe dienen kann. Denn nur etwa 4 % aller Babys kommen wirklich exakt zum errechneten Geburtstermin zur Welt.
Die meisten Neugeborenen erblicken zwischen der vollendeten 37. SSW und
der vollendeten 42. SSW das Licht der Welt.

Wenn ein Frau nicht mehr genau weiß, wann sie ihre letzte Periode hatte, kann evtl. das Zeugungsdatum zur Berechnung verwendet werden. Ist auch dieses nicht bekannt, können Frauenärzte mit Hilfe von Ultraschall heutzutage sehr genaue Aussagen anhand des Reifegrads des Embryo oder Fötus machen.

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Einige Gynäkologen raten von einer Flugreise im 1. Trimenon einer Schwangerschaft ab. Der Grund dafür ist, dass während der Frühschwangerschaft das Risiko einer Fehlgeburt am höchsten ist. Bei einem Flug besteht immehin ein geringerer Sauerstoffanteil in der Luft,
eine erhöhte Strahlenbelastung, sowie ein erhöhtes Thrombose-Risiko.

In Deinem Fall ist es ja zumindest kein Langstreckenflug. In jedem Fall ist es aber empfehlenswert, dass Du vorab mit Deinem Frauenarzt sprichst, damit dieser „grünes Licht" gibt.

Unabhängig von der Art der Anreise macht es für Schwangere außerdem Sinn, sich vorab über Kontakte von deutsch-/englisch-sprachigen Gynäkologen am Urlaubsort zu informieren. 


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Bei bestimmten Geschenken macht es tatsächlich Sinn die (werdenden) Eltern vorher mal zu fragen. Nicht alle freuen sich über die 3. Spieluhr, den 8. Strampler in Größe 56 oder Körperpflegeprodukte der falschen Marke. Auch Baby-Schnuller werden sehr gerne in den Geschenkkorb gelegt. Aber manche Babys lehnen bestimmte Schnullerformen oder Schnuller allgemein ab.

Womit Du aber selten falsch liegst sind:

  • Geschenkgutscheine zum selber Einlösen (Amazon, babyone, dm, rossmann, Windeln.de, etc.) Spätestens mit einem Baby wird man regelmäßiger Stammkunde im Drogeriemarkt...
  • Eine DIY-Windeltorte bzw. Windeltier oder -Figur (z.B.: https://deavita.com/selber-basteln/windeltorte-selber-machen-anleitungen-ideen.html) - Selbst gemacht, kostet wenig, kommt aber immer gut an!
  • Neben Babysachen sollte auf jeden Fall auch noch etwas in den Korb, das der Mama nach allen Strapazen eine kleine Freude macht. ;-)
  • Auch eine nette & sehr persönliche Idee: Wie wäre es mit einem Gutschein für 10 x Babysitting (beliebig erweiterbar)?

Falls das noch nicht ausreicht, gibt es hier noch ein paar originielle Inspirationen für Geschenke zur Geburt: https://www.kliniktasche.net/geschenke-zur-geburt

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