Eine Futterumstellung sollte immer rationsweise passieren, d.h. du gibst deinem Hund täglich ein bisschen von dem neuen Futter in das ursprüngliche Futter dazu. Zunächst nur kleine Mengen, die du täglich in kleinen Schritten steigern kannst. Dass dein Hund bei so einer plötzlichen Umstellung Probleme bekommt, scheint mir nicht verwunderlich... gib ihm ein paar Tage Zeit, durch den Durchfall musst du jetzt einfach durch 😅

...zur Antwort

Da würde ich dir tatsächlich empfehlen, eine/n Hundetrainer*in zu Rate zu ziehen.
Ängstliche Hunde brauchen i.d.R. Struktur, Orientierung und klare Abläufe. Außerdem solltest du viel Geduld und Verständnis mitbringen.
Die meisten Angsthunde finden zu mehr Selbstvertrauen, wenn sie in ihren Besitzer*innen starke Führungspersönlichkeiten sehen, die Angelegenheiten für sie klären. Mit Führung meine ich keine harte Hand und strenge Konsequenz, sondern schlichtweg Souveränität und Selbstbewusstsein, die du ausstrahlst.
Es kann Angsthunden außerdem helfen, draußen Aufgaben zu bekommen, die das Selbstbewusstsein stärken, einfach irgendwas, in dem sie richtig gut sind, z.B. Futterbeutel apportieren oder Suchspiele. Solche Aufgaben müssen allerdings zunächst kleinschrittig in einem sicheren Umfeld, d.h. Zuhause aufgebaut werden, bevor man den Hund die Aufgaben dann in immer neueren und möglicherweise für den Hund angstbehafteten Situationen ausführen lässt.
Dennoch wäre ein/e Hundetrainer*in vielleicht sinnvoll, da Ferndiagnosen immer schwer zu geben sind und gerade die Arbeit an dir selbst (für den Hund ein souveränes Vorbild werden) häufig einem Coaching bedarf.
Liebe Grüße und viel Erfolg!

...zur Antwort

Hallo! Erstmal ist Selbstbefriedigung etwas Schönes und absolut legitimes. Zudem hat jeder einen anderen Sexualtrieb und weniger oder mehr Lust als andere.
Wenn du das Gefühl hast, dass die Selbstbefriedigung dich von deinem Alltag und wichtigen Dingen abbringt und du darunter leidest, dann empfehle ich dir, mal für einige Tage zu versuchen, nicht zu masturbieren und dich jedes Mal mit etwas anderem zu beschäftigen, wenn du daran denkst (z.B. spazieren gehen, etwas kochen etc.). Wenn du langsam das Gefühl bekommst, mehr Kontrolle über dein Masturbations-Verhalten zu bekommen, dann kannst du gerne wieder anfangen, dich selbst zu befriedigen. Versuche dann aber mal in dich hineinzuhören - wann hast du wirklich Lust und wann wird es zur Gewohnheit/ zum Zwang.

Wenn du aber das Gefühl hast, dass dich die Selbstbefriedigung nicht in deinem Alltag einschränkt und dich rundum gut fühlen lässt, dann ist absolut nichts Bedenkliches daran!

...zur Antwort

Dafür solltest du zunächst die Ursache herausfinden, warum dein Hund wegläuft... ist er sexuell motiviert? Jagdlich motiviert? Wenig ausgelastet? Hat keine Grenzen kennengelernt? In jedem Fall sollte an der Orientierung an dir gearbeitet werden und die Haustür könnte als Grenze gezogen werden, die er ohne Auflösung nicht überschreiten darf.

...zur Antwort

Sind die Schamlippen auf den äußeren Schamlippen? Dann lassen sie sich eigentlich gut entfernen, wenn du sie straff ziehst und dich dabei hinhockst. Zudem würde ich die Klinge nach jedem Streifen abwaschen, da sich sonst Haare sammeln, die die Klinge abstumpfen. Ansonsten kannst du auch mal Sugaring probieren. Dabei ziehst du die Haare aus. Es gibt einige „Rezepte“ im Internet, wie du die Paste dafür mit einfachen Hausmitteln herstellen kannst. Damit würdest du die Haare sicherlich abbekommen, allerdings musst du dich fragen, wie wichtig DIR denn das Entfernen der Haare ist. Tust du das wirklich, weil du das schön findest und dich wohler fühlst, oder nur aus Angst vor der Reaktion des Partners? Denn letzteres sollte kein Argument sein, sich selbst so unter Druck zu setzen.

...zur Antwort

Sexspielzeuge sind eine tolle Abwechslung und kommen meist auch gut an, da sie nicht allzu überrumpelnd wirken. Kaufe ihr doch mal einen Vibrator oder ein Sexspielzeug, das ihr gemeinsam nutzen könnt. Zudem kannst du ihr auch mal die Augen verbinden oder sie an das Bett fesseln. Natürlich solltest du darüber aber vorher mit ihr reden, ob sie das auch möchte. Ansonsten bieten auch Ortswechsel mal eine Abwechslung.

...zur Antwort

Es tut mir sehr Leid, dass du so etwas von deinem Vater hören musstest. Bitte suche dir unbedingt einen guten Therapeuten, mit dem zu darüber sprichst und der dir Hilfestellungen geben kann, wie du in Zukunft mit dieser Situation umgehen kannst. Ein Therapeut muss nicht gleich bedeutet, dass du psychisch krank bist oder wirst, er kann in solchen Fällen aber helfen, zu reflektieren und eine Stütze sein, da du ja ziemlich alleine dastehst. Im Umgang mit deiner Cousine würde ich das Thema von dir aus nicht ansprechen, außer natürlich du möchtest unbedingt etwas los werden.

...zur Antwort

Warte zunächst einmal ab. Es kann durchaus sein, dass die Pille die Libido (Lust) der Frau einschränkt, jedoch nimmst du sie erst viel zu kurz, als dass sich dies schon pauschal sagen lässt. Dein Körper muss sich zunächst erstmal darauf einstellen. Vielleicht wirst du gerade hormonell bedingt nicht feucht. Vielleicht hast du auch ein Problem mit deiner Scheidenflora. Du könntest dir mal eine Milchsäurekur aus der Apotheke holen, das schadet nie. Oder vielleicht gefällt es dir auch einfach nicht, wie dein Freund dich befriedigt? Geh mal in dich und schau was in den nächsten Wochen passiert. Wird es nicht besser, könnt ihr zunächst Gleitgel probieren, ansonsten lass dich von deinem Frauenarzt beraten. Gegen einen Pillenwechsel spricht in der Regel nichts, aber trotzdem muss man es nicht überstürzen.

...zur Antwort

Schwieriges Thema und eine Ferndiagnose ist hier schwierig. Möglich wäre es durchaus, Deinen Kater mit einem Welpen zusammenleben zu lassen. Nur würde dies den Kater vielleicht unglücklich machen und es würde unglaublich viel Arbeit deinerseits erfordern.
Solltest du Dich für den Kauf eines Welpen entscheiden, sollte zunächst eine langsame, geduldige Zusammenführung stattfinden, bei der der Welpe zunächst noch hinter einem Gitter bleibt. Sowohl Katze und auch Hund werden dabei jeweils von einer Person betreut. Der Welpe sollte der Katze nicht zu nahe kommen, ihm sollte der Kontakt aber auch nicht komplett verwehrt werden, denn für Hunde ist es sehr wichtig zu wissen, mit wem sie es zu tun haben. Lasst den Kleinen am besten aus sicherer Entfernung in Ruhe schauen und schnüffeln.
Und ab dann heißt es rund um die Uhr: Aufpassen! Deinem Welpen muss beigebracht werden, dass die Katze für ihn tabu ist, allerdings darf sie nicht negativ verknüpft werden, da sonst eine Angst entstehen könnte. Das ist ganz wichtig, damit keinem der beiden etwas passiert. Jedesmal wenn der Welpe sich der Katze nähern will, stellst du dich in den Weg und drängst ihn zurück, ohne dabei zu schimpfen oder bedrohlich auszusehen. Hat er diese Grenze akzeptiert, darf er Kontakt aufnehmen, bzw. noch besser, der Kater darf Kontakt zu ihm aufnehmen, allerdings immer nur dann, wenn der Welpe sich angemessen und ruhig verhält. Die beiden sollten niemals alleine gelassen werden. Bekommt der Welpe doch mal “eine ab”, wird er nicht getröstet, denn das bestätigt ihn in seiner Angst.
Du siehst, es ist sehr viel Arbeit einen Welpen und eine Katze angemessen aneinander zu führen und es ist an viele Bedingungen geknüpft. Daher empfehle ich, vielleicht noch zu warten, oder einen Trainer hinzuzuziehen, der die Sachlage begutachtet und Dir Hilfestellung geben kann.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.