Da es um Geld geht kann man da nichts machen.

Ich hätte nicht ansatzweise die Hoffnung, dass daraus was werden könnte.

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Was Anderes

Wenn ich an Hamburg denke, denke ich an den größten Steuerraub in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Ich denke an die Warburg Bank. An den damaligen Bürgermeister und seine Erinnerungslücken. Und an die vielen Obdachlosen.

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Ist es noch sinnvoll, in Deutschland zu leben?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer bedeutenden Entscheidung und wollte eure Meinungen dazu hören. Ich bin Yahia, momentan in Bagdad, aber gebürtig aus Nürnberg. Nächsten Monat plane ich, nach Deutschland zurückzukehren, und frage mich, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, dort zu leben.

Ich liebe Singen und Synchronsprechen, und Musik ist meine Leidenschaft. Allerdings gibt es familiäre Umstände, die mich dazu bewegen, meine toxische Familie zu verlassen. In Deutschland habe ich Bildungsmöglichkeiten und eine gewisse kulturelle Verbundenheit, die mir wichtig sind. Aber wie sieht es mit dem Arbeitsmarkt aus? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Ein weiterer Aspekt, der meine Entscheidung beeinflusst, sind leider abstoßende Erfahrungen mit dem Verhalten von Leuten in meinem Alter. Das hat mich nachdenklich gemacht. Wie sind eure Erfahrungen mit sozialen Beziehungen in Deutschland? Gibt es Ratschläge, wie man mit solchen Herausforderungen umgehen kann?

Ich schätze eure Meinungen zu diesem Thema. Wie seht ihr die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu anderen Orten? Ist die kulturelle Vielfalt ein großer Pluspunkt? Wie steht es um die sozialen Aspekte?

Besonders wichtig ist mir der Kontakt zu Gleichgesinnten, die sich vielleicht in ähnlichen Situationen befunden haben. Wie habt ihr eure Entscheidungen getroffen? Was würdet ihr mir raten?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Ratschläge. Vielen Dank im Voraus!A

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Ich rate davon ab. Es sei denn du findest einen guten Wohnort mit passenden Leuten und auch eine geeignete Unterkunft. Vielleicht irgendetwas in einer Grenzregion?

Vielleicht irgendetwas, was man relativ schnell wieder verlassem kann?

Also: Ich bin der Meinung, dass man in Deutschland nicht mehr normal leben kann.

Phänomene wie Bündnis Sahra Wagenknecht und der Bauernprotest machen mir zwar Hoffnung.

Aber der Status Quo ist einfach erschreckend.

Die Medienvielfalt ist nahezu weg. Mainstream-Meinungen und damit Feindbilder dominieren den Diskurs.

Es setzt sich kaum jemand für Frieden ein. Im Gegenteil: Das sinnlose Töten wird lauthals unterstützt, mit einem Fanatismus, den man zuletzt von Himmlers SS kannte.

Diese Gesellschaft ist einfach kaputt und angsteinflößend.

Viele versuchen jegliche Missstände mit aller Gewalt schön zu reden und auszublenden. Man traut sich nicht seine eigene Meinung zu sagen. Man kann nicht mal die wirklichen Zustände beschreiben, ohne, dass von irgendwo irgendjemand "Nazi" oder "Verschwörungstheoretiker" oder "Populist" schreit.

Hackerangriffe legen Verwaltungsbehörden jahrelang lahm.

Ausländer ziehen überall, wo sie können, Geld ab. Ob aus dem Sozialstaat oder aus kriminellen Geschäften. Und nein, damit meine ich nicht alle Ausländer.

An Silvester werden wieder Straßenschlachten veranstaltet und Mädchen sexuell belästigt und die Täter werden wieder nicht abgeschoben. Und Medien werden sich bemühen bloß nicht darüber zu berichten. Aber Hauptsache alle labern von Meinungsfreiheit daher.

Öffentliche Verkehrsmittel sind kaum noch nutzbar, weil entweder zu spät, zu kaputt oder fallen einfach aus.

Die Polizei nimmt fast gar keine Anzeigen mehr auf... Weil, es wird ja eh' nicht bearbeitet oder vielleicht 2 Jahre später.

Also... Ich weiß nicht... Ich kann Deutschland nicht empfehlen.

Seit Jahren will niemand mit mir reden. Seit Jahren wird alles wahr, was ich vorhersage.

Und dass nächstes Jahr so richtig richtig teuer wird, dafür braucht man keine Glaskugel.

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Nein man hat es bisher nicht erkannt 🤭

Man kann nicht sehen was es nicht gibt.

Ich habe den Eindruck, dass "Incel" relativ schnell zu einer Ettikette wurde.

Als "Incel" wird gerne jeder bezeichnet, der in Wahrheit lediglich unbequeme Meinungen hat.

Das ist zwar kaum zu vergleichen, aber doch schon fast ähnlich wie der Kampfbegriff "Populist". Ich kann es nicht mehr hören. Es ist dermaßen dumm. Und es gibt so viele Menschen, die es ungefiltert aus den Massenmedien nachplappern und damit das verteidigen, was ihnen schadet.

Solche Begriffe offenbaren einfach nur geistige Armut.

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Nein, hätte ich nicht

Unmögliches Verhalten.

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Nein. Ich habe grundsätzlich Respekt vor anderen Menschen. Und daher "ghoste" ich nie.

Ich kommuniziere einfach was Sache ist und gut ist. Verstehe auch nicht was daran so schwer ist.

Man kann im Prinzip alles erklären.

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Die Gesellschaft ist halt krank. Viele sind nicht beziehungsfähig.

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"Nein" sagen und fertig...?

Ich versteh' echt nicht das Problem, was viele haben..

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Ich verstehe nicht was das Gerede von der "Schuldenbremse" soll. Das dient doch offenbar der Volksverdummung.

Was soll man sich darunter vorstellen?

Jede Bundesregierung hat bisher mehr Schulden gemacht als die vorherige. Egal was gesagt wurde.

Genauso hirnverbrannt wie das Gerede von der "schwarzen 0".

Als würde der Bürger irgendwann auf einen Kontoauszug der Bundesrepublik Deutschland schauen können und sagen können "Ooohhh... Eine schwarze 0...! Super."

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Mobilcom debitel: Das sind die allerletzten der Letzten!

Ebay: Schwer erreichbar!

Telekom: Zumutung!

Vodafone: Auch eine Zumutung!

EON: Extreme Zumutung! Völlig inkompetent!

EWV: Ebenfalls inkompetent, schafft selbst bei einfachsten Anliegen Probleme, die extrem zeitraubend sind!

Gothaer Versicherungen: Große Versprechen. Nix dahinter.

Deutsche Bahn: Totaler Ausfall!

Berliner Sparkasse: Inkompetent und unfreundlich.

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