Es gäbe Tierpensionen aber die kosten viel Geld... In der Regel bezählst du da pro Tag ab ca 15€. Ist also keine Lösung für mehrere Wochen. Es bleibt also Option Tierheim... Vllt kann man da eine Abmachung treffen oder ähnliches. Jetzt ist die Frage ob es dem Hund so gut tut hin unh her geschoben zu werden. Ich persönlich würde jemanden suchen der den Hund nimmt und zwar sofort und ihn auch behält bis zum Lebensende, denn ich glaub ihr vergesst das es ein Lebewesen ist und nicht nen Gegenstand den man mal dahin und mal g´hierhin stellen kann.

Tierheime verlangen im übrigen eine Abgabegebühr. Diese wird je nach Hund bemessen und soll den Hund für eine gewisse Zeit mit Futter und medizinischen Kosten versorgen.

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Meiner Meinung nach ist ein Tierarztbesuch längst überfällig... Schlechte Zähne können Entzündungen auslösen, die sich einorm ausbreiten können, Die Beule könnte ein Tumor sein der wahrscheinlich schon gesträut hat, was ne Ursache für die Inkontinenz sein könnte, etc... Klingt jetzt vllt hart aber für mich klingt das nach Tierquälerei... Viele Tierärzte lassen sich auf Ratenzahlungen ein. Der Hund ist krank und wahrscheinlich hat er mehr als man auf den ersten Blick sieht. Hätte man früher reagiert hatte man dem ganzen entgegen wirkenen kann wie zB der Beule und den zähnen. Beule hätte man entfernen können und Zähne hätte man behandelt aber einen Hund mit ca 16 Jahren sollte man nicht unbedingt in Narkose legen. Es wird also irgendwann aufs einschläfern hinauslaufen, wenn das nicht auch zu teuer ist. Und ja du hast recht... über sowas macht man sich gedanken bevor man sich einen Hund aufs Auge drücken lässt!

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Die Mineralstoff und Vitaminversorgung reicht deiner Hündin nicht mehr aus. Das ist nichts unnormales. Alles was die Welpen brauchen holen sie sich ja von der Mutter und da die ja auch wachsen brauchen sie mehr. Irgendwann ist auch das was im Körper deiner Hündin eingelagert ist aufgebraucht. das ist aber nicht nur bei trächtigen Hunden so, sondern bei so ziemlich jedem Lebewesen. Bei schwangeren Frauen ist es meist Eisenmangel der am Ende der Schwangerschaft auftritt. Frag doch einfach beim Tierarzt nach einem Zusatzfuttermittel für deine Hündin. Auch nach der Trächtigkeit ist das meist noch so, dass Stoffe fehlen, denn die Hündin muss ja auch Milch produzieren... Das heißt das es nicht unnütz ist für die letzten Tage der Trächtigkeit.

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Leider muss ich sagen, dass ich deine Eltern sehr gut verstehen kann! Ein Hund bringt nicht nur Spaß und Freude mit sich sondern auch viel Verantwortung und kosten. Wenn du nicht mal die Verantwortung für 2 kleine Häschen übernehemen kannst, wie willst du dich dann um einen Hund kümmern? Davon abgesehen bezweifel ich das du mit 11 Jahren in der Lage bist einen ausgewachsenen Goldi körperlich und erzieherisch zu bewältigen. Zu allerletzt will ich noch eins sagen... Ein Tier, gleich ob Hund, Hase, Vogel oder ähnliches sind Lebewesen und keine Gegenstände, die wenn sie nicht mehr cool sind im Schrank auf das nächste Spiel warten. Tiere haben Ansprüche, denen man gerecht werden muss. Für das was man sich anschafft ist man Zeit seines Lebens verantwortlich...

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Hab bei meiner Hündin die Erfahrung gemacht das sie lieber Zug fährt statt Bus und Straßenbahn. Zug ist nicht so ruckelig wie der Rest aber warum nicht wagen? Der Hund muss es doch mal kennen lernen. Nimm was mit um richtiges Verhalten zu belonen.

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Was sagen denn ihre Eltern dazu? Vllt solltest du mal mit ihren Eltern reden, denn ich nehm an das die ihr den Hund gekauft haben... Da sollten die Eltern etwas Druck machen, wenn sie sich nicht um den Hund kümmert dann kommt der Hund weg... So traurig es auch ist aber ein Hund brauch pflege und grad nen Jacky brauch viel Beschäftigung

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Ich habe einen Hund aus Notwehr erstochen...

Hallo liebe Community,

ich habe ein großes aktuelles Problem. Am Wochenende war ich mit meinem sechs Jahre altem weiblichen Dackel im Wald spazieren (nicht angeleint) und mir kam ein anderer Hundebesitzer mit einem ausgewachsenem männlichen Münsterländer entgegen ( ebenfalls nicht angeleint).

Mein Dackel hat gegenüber größeren Hunden oft Angst und stellte sich so ganz dicht neben meine Beine, während der Münsterländer auf uns zugelaufen kam, und etwa 15 Meter dahinter (recht weit) sein Halter hinterher. Dann ging alles ganz schnell... Der Münsterländer beschnupperte meinen Dackel zuerst kurz und wie aus dem nichts packt er ihm von oben ins Genick und schüttelte unter dem lauten quietschen meines Hundes los. Ich habe für solche Fälle vorgedacht und immer vorsorglich einen etwa 5 cm langen und dünnen Schraubenzieher bei mir, den ich so schnell es ging aus meiner rechten Hosentasche zog, mit dem linken Arm und meinem Körpergewicht dabei den Münsterländer so fest es ging nach unten gedrückt habe und (ich weiß es nicht mehr genau) vielleicht 10 mal auf ihn damit einstach, obwolh er nachdem ersten Stich meinen Dackel wieder los ließ, was ich vor Wut und Adrenalin offensichtlich gar nicht realisierte.

Der andere Hundebsitzer, der dass alles aus ein paar Metern Entfernung unter Schreien mit ansah, kam angespurtet und trat mir heftig ins Gesicht, sonst hätte ich wahrscheinlich noch öfter zugestochen und er kniete sicht danach über ihm nieder. Aber es war schon zu spät, der Münsterländer lag nahezu regungslos am Boden und starb nach wenigen Sekunden. Mein Dackel hatte es außer einer eher harmlosen Bisswunde gut überstanden.

Der verzweifelte und wütende Halter warf mir verständlich permanent Beleidigungen, die ich hier nicht wiederholen möchte, an den Kopf und als er den Tod seines Hundes feststellte, kam er auf mich zu und schrie er würde mich und meinen Hund umbringen, worauf ich zurück schrie, dass sein Hund meinen attackiert hat und es Gegenwehr war, habe mich aber öfter entschuldigt, weil es mir dann hinterher natürlich auch Leid tat. Ich hatte immernoch den Schraubenzieher in der Hand und so verzichtete er wohl deswegen auf einen körperlichen Angriff und rief die Polizei. Es verging bestimmt eine halbe Stunde bis diese da war (ich hatte mich derweil einige Meter mit meinem Dackel entfernt, um weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.)

Die Polizei nahm unsere Aussagen und meinen Schraubenzieher auf und begutachtete den toten Hund und meinen Dackel, sowie später am gleichen Tag noch ein Tierarzt.

Die Polizisten sagten mir vor Ort nichts konkretes darüber, wie es ausgehen wird. Der andere Halter hat Anzeige erstattet, ich habe von einer Anzeige gegen ihn abgesehen ( sein Hund griff zuerst an und er hat mir ins Gesicht getreten, was man auch deutlich sieht). Er behauptet aber nun, dass mein Hund seinen zuerst angegriffen habe...

Wie soll ich nun reagieren?! Soll ich ihn doch anzeigen? Wie könnte das ausgehen, wenn ich keine/eine Anzeige stelle?!

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Also wenn ich ehrlich bin, war ich erstma sprachlos, dann ließ ich das kurz auf mich wirken und rief meinen Freund an... Jetzt 10 Minuten nachm lesen muss ich ganz ehrlich sagen, wenn das mein Hund gewesen wäre, wäre es nicht beim Tritt ins Gesicht geblieben!!! SOrry aba da liegt doch keine Notwehr vor... Hunde beißen sich wie Menschen sich streiten und es gibt etliche Möglichkeiten Hunde die zu nem Kneul geworden sind zutrennen! Man lokalisiert den Hund der angefangen hat und greift ihn sich mit zB nem Kiefergriff, man kann Hunde oft schon zum ablassen bringen in dem man ihn mit Wasser bespritzt oder wie unten erwähnt mit Pferfferspray! Um mal kurz alles zusammenzufassen... Du gehst mit deinem Hund spatzieren in nem Wald ohne Leine (ich weiß nicht wo du lebst aber bei uns gibt es nen Leinenzwang) wo Hunde schon tot gebissen wurden... Statt dir ne andere Gassi Runde zu suchen oder den Hund an die Leine zu nehmen oder hoch zunehemen, wenn du nen anderen Hund ohne Leine siehst nimmst du nen Schraubendreher mit und stichst drauf los? Sorry ich mein ich geb mir echt Mühe das nachzuvollziehen aba ich find es krank... Du hättest vieles anders machen können und es wäre wahrscheinlich immer besser ausgegangen als jetzt! Ich mein ok, ich hab nen großen Hund aba die war auch schon in Beißereien involviert und oft war sie nicht die die angefangen hat, dann gehen beide Besitzer zwischen, beide gucken ob die Hunde was haben und dann ist gut... Mein Hund von nem Staffi angegriffen und ich hab mir letzten Endes den Staffi noch angeschaut ob der was ernstes hat, hab mich noch gut mit dem Besitzer unterhalten. Ich komm echt nicht drüber hinweg, ich find es grade zu pervers!

Rechtlich gesehen kommt aba wie unten schon geschrieben "nur" nen Schadensersatz auf dich zu, denn der Hund ist vor dem Gesetz nur nen Gegenstand also wenn man versucht es ganz trocken zu betrachten ist esVOR DEM GESETZ so als hättest du ne Vase kaputt gemacht. Ich würde es mir zwar anders wünschen aba ich kann es nicht ändern...

Letzten Endes hoffe ich wirklich das dich das nicht so schnell los lässt und das du draus lernst und etwas an deinem Verhalten veränderst... Denn du kannst nicht alles was Dtreit sucht erstechen. Ich hoffe das es Konsequenzen hat, denn das ist ein Verhalten das mich grade zu aneckelt.

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CAC-Schau Debüt - Dobi mit ganz feinen Antennen?

Liebe Hundefreunde,

ich habe heute bei einer CAC-Schau den Dobermann einer Züchterin "vorgestellt", weil diese schwer erkrankt ist und den Lauf nicht selber machen konnte. Ich habe in den letzten Wochen sehr viel mit dem Hund gearbeitet. Wir sind ein tolles Team geworden.

Meine eigene Hündin (14 Jahre alt, mittlerweile verdienter Couch-Potato), hat durch die schwüle der Hitze arge Probleme und gestern sehr geschwächelt (Asthma. Gebärmutter-OP und Schlaganfall im Vorfeld). In der Tierklinik bekam sie Herz-Kreislauf stärkende Medikamente. Heute früh war sie aber fast wieder wie immer.

Ich bin also heute zum Hundeplatz (mein Mann blieb zuhause bei "unserer"). Ich dachte, die zwei Stunden schaffe ich schon, weil ich's doch versprochen habe. Da dann noch einige Übungen mit dem Dobi und dann ab in den Ring. Mit den Gedanken war ich aber zugebenermaßen sorgenvoll zuhause.

Im Lauf war er perfekt. Bei der Begutachtung und Gebisskontrolle blieb er souverän ruhig. Aber dann - er ließ sich nicht in den "Stand" bringen. Obwohl die Besitzerin versuchte, seinen Blick mit seinem Lieblingsspielzeug nach vorn gradeaus zu lenken, schaute er "mit besorgtem Blick" immer nach rechts zu mir hoch - es war nichts zu machen. An die Standbeinkorrektur war nicht zu denken - er blieb nicht so stehen, sondern beobachtete mich. Das hat er sonst nie gemacht. So bekam er zwar noch ein V3, aber es hätte auch besser sein können.

Es war zwar mein Debüt vor einem Komitee heute, aber trainiert haben wir es tausendfach. Ich denke, ich konnte meine wirklichen Gedanken (wegen meiner Hündin) nicht gut verstecken. Kann es sein, dass der Dobi deshalb so reagiert hat? War ich nicht souverän genug und wirkte auf ihn unsicher? Hab ich versucht, zuuuu locker zu wirken und er hat's "gecheckt"? Beim "Loben-Toben-Feierabend" danach war er auch nicht wie immer, sondern klebte an mir. Als er merkte, dass ich aufbrechen wollte, winselte er dauerhaft leise vor sich hin.

Nun hab ich irgendwie das Gefühl, versagt zu haben, obwohl mir ein jeder das auszureden versucht.

Ich weiß, mein "Pflegeliebling" ist ein Sensibelchen, aber ich bin eben auch eins. Was das einfach keine gute Paarung? Ich würde gern im Hundesport weiterarbeiten, es macht mir viel Freude, aber ich suche nach einer Erklärung für das heute. Was kann ich an mir ändern?

Liebe Grüße, Biggi1963

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Austellungen sind immer Ausnahmesituationen. Selbst, wenn der Hund schonmal auf Ausstellung war. Es sind jedesmal viele Leute da, Hunde die er nicht kemmt, Menschen die er noch nie gesehen hat und alles riecht ganz anders als er es vom Training kennt. Das ist ein großer Faktor den du nicht vergessen darfst. Ich würde aber zusätzlich davon ausgehen das der Hund gemerkt hat wie es dir geht, denn Hunde sind sehr sehr sehr gute Beobachterund ich bin mir sehr sicher das man einem Hund nix vormachen kann. Grade wenn der Hund eine Bindung zu dir aufgebaut hat ist es schwer, deswegen hab ich meine Hündinnen immer von anderen Leuten im Ring führen lassen, Leute die mein Hund zwar mal gesehen hat aber nix weiter mit dem zu tun hatte und ich habe nur gelockt und mich nicht sehen lassen. Auch wenn das vom Prinzip immer gut funktioniert hat, kann ich dich trösten, meine Hündin hat auch immer irgendetwas gemacht was ich noch gar nicht von ihr kannte :D Davon abgesehen ist ein V3 nix worüber man sich ärgern muss. Denn letztendlich entscheidet der Richter im Stand ja nur die erste eihenfolge und sortiert beim Lauf nochmal um. Wichtig ist, selbst wenn du diesmal nicht zufrieden warst und das ist oft bei der ersten Ausstellung, kannst du es unter einer gemachten Erfahrung verbuchen. Du lernst draus und machst es beim nächsten Mal einfach besser :D

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Meine Hündin hatte auch lange Zeit Angst vor Wasser, schwimmen und baden... Bei uns hat sich die Änderung zufällig beim Ostseeurlaub ergeben... Wir waren da immer am Hundestrand. Man kann den Hund entspannt laufen lassen und es stört keinen, denn deswegen sind ja alle da :D Als mein Freund und ich dann selber ein bissel schwimmen gegegangen sind und auch ein Stück draußen waren und gar nicht groß auf sie geachtet haben, kam der Hund einfach hinterher ohne Zwang, ohne überzeugen müssen ohne alles, denn die Angst vor dem Verlust des Rudels war größer als die vor Wasser... Allerdings war meine Hündin da auch noch kein Jahr alt. Ältere Hunde wissen da meistens schon das die eigenen Menschen mal weg sind und auch wiederkommen :)

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Bei sonen Fragen, ist mir immer schleierhaft warum man sich dann ne Hündin kauft, wenn die Läufigkeit stört... Ein Hormonchip schmeißt den gesamten und sehr komplexen Hormonhaushalt einer Hündin komplett durcheinander. Das kann zu Veränderungen in vieler Hinsicht kommen: Gewicht, Charakter, Verträglichkeiten oder Unverträglichkeiten. Auf Deutsch... Dein Hund könnte zu einem Hund werden, den du nicht mehr wieder erkennst! Wenn dich die Bluttropfen stören zieh dem Hund zu Hause nen Höschen an und wenn du Angst vor ner Trächtigkeit hast, lass deinen Hund während der Läufigkeit nicht ohne Leine laufen. Das ist unkompliziert und schadet dem Hund nicht. Noch ein paar Worte allgemein: Mir stellt sich immer die Frage einer solchen Sinnhaftigkeit und man merkt, dass ein Hund immer mehr zum Modeaccessoir wird... Läufigkeit stört, Hund wird kastriert oder mit Hormonen zugepumt, Hunde werden angezogen, Hunde gehen zum Friseur etc. Sollte ein Hund nicht viel eher ein Freund sein?

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Erst mal muss ich auch sagen das ich es schwach finde einen Hund haben zu wollen aber sich nicht informieren möchte. Vllt solltest du generell nochmal die Gründe überdenken aus dem du einen Hund haben möchest. Denn ein Hund ist keine Barbie die man nach nem halben Jahr wieder in den Schrank packen kann. Ein Hund ist ein Lebewesen mit Bedürfnissen, die jeden Tag aufs neue befriedigt werden müssen und das nicht maal ein halbes Jahr sonden im Schnitt eher 10 Jahre und das ist eine sehr lange Zeit für einen jungen Menschen.

Dann denke ich das man sich als Hundeanfänger nicht unbedingt an größeren Hunderassen orrientieren sollte, denn du wirst Fehler machen, wie wir alle Hundebesitzer sie gemacht haben oder noch machen. Also würde ich zu einem Hund greifen, den ich Kraftemäßig beherschen kann, wenn ich bei der Erziehung versage. Im Tierheim gibt es viele tolle Hunde, die nicht so groß sind und sich über ein zu Hause freuen würden. Ein Hund der ein recht ruhiges Wesen hat und leicht zu händeln ist. Aber bedenke dabei immer das ein Hund immer Recherche bedeutet, sei es wegen utter, Krankheiten, Erziehung, Spielen etc. Wenn du darauf schon beim Thema Anschaffung keine Lust hast bezweifle ich das du als Hundehalter geeignet bist.

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ca. 34

Meine Schäferhündin ist im Rassestandart an der oberen Grenze und wiegt ca 30 - 32 Kilo.

Nochmal kurz zu Klärung... Eine HD oder ED taucht nicht einfach im laufe der Zeit auf, sondern die Beschwerden werden sichtbar. Das ist etwas was angeboren ist und man mit ca 12 Monate auf einem Röntigenbild erkennt. Nur weil ein Hund einen stark abfallenden Rücken hat, heißt es nicht das dieser HD hat. Das was du beschreibst klingt für mich eigentlich eher nach einer Erkrankung der Nerven. Meistens ist das eine degenrative Nerven Krankheit, das heißt das sich die Nerven an einer Stelle im Rückenmarkt zurückbilden. Das ist etwas was ein Tierarzt feststellen kann.

Mein Tierarzt sagt immer man soll folhgende Knochen merken aber nicht raustehend sehen: Becken, Schultern, Rippen und Wirbelsäule.

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In der Regel die Ahnentafel in der ein Besitzerwechsel vermerkt wird und damit ein Kausvertrag ersetzt wird. Sollte das nicht passieren solltest du auf einen Kaufvertrag bestehen. Außerdem erhälst du einen Impfpass Impfpass, bei dem du den Namen und evtl weitere Angaben wie Chip- und/oder Tättowiernummer überprüfen solltest.

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Viele Husky die hier in Deutschland leben sehen einfach nucht gut aus, sie haben Übergewicht, weil man einem Husky hier nur schwer gerecht werden kann, demzufolge leidet das Wesen des Hundes irgendwann drunter, denn ein unausgelasteter Hund ist frustriert. Huskys sind schöne Hunde, ganz ohne Frage aber es sollte sehr gut überlegt sein ob man einem Hund das zumutet.

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Ich finde das ihr zu dieser Überlegung doch ein wenig spät kommt... Das sind doch Faktoren über die man nachdenken sollte bevor man sich einen Hund anschafft... Nunja jetzt ist es ja zu spät... Als erstes finde ich, dass eine Hund auch allein gelassen werden, WENN er stubenrein ist und langsam daran gewöhnt wurde allein zu sein ohne dabei Angstzustände oder ähnliches zu haben... Denn man kann einem Hund auch gerecht werden wenn man arbeitstätig ist. Mann MUSS aber wirklich drauf achten das der Hund in der Zeit, in der ihr zu Hasue seit gut beschäftigt ist, genügend auslauf bekommt und seine Streicheleinheiten bekommt... Wird aber für euch sehr schwer sein das dem Hund alles beizubringen, denn so langsam wird die Zeit eng, denk ich mal. Also würde ich nach einer Lösung suchen um die Zeit dafür zu bekommen. Ich finde es eher schlimm, wenn ihr dem Hund nen Sitter einstellt... Denn es ist nur ein Hund und kein Kind. Außerdem wäre es nur die Möglichkeit für euch, das was ihr verpatzt habt wieder gut zu machen

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Das klingt sehr ernst... Bei was für Tierärzten warst du denn? In einfachen Praxen? Ich würde Vorschlagen mal zu einer Tierklinik zu fahren, wo vllt auch ein CT gemacht werden kann. Google doch einfach mal nach einer Tierklinik in deiner Nähe. Kliniken haben oft mehr Geräte und dadurch auch mehr Möglichkeiten für Untersuchungen. Ansonsten ist interessant in welchen Zusammenhang direse Anfälle kamen. Überleg ob es Gemeinsamkeiten in der Situation gab zB das Wetter oder nen Spiel oder irgendwie sowas, wenn dir sowas auffällt vermeide das und belaste den Hund nicht groß bis das geklärt ist.

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Mein Hund frisst sein Trockenfutter nicht! Was tun?

Hallo zusammen!

Würde gerne mal Eure Meinung zu meinem Fall hören! Mein kleiner Cocker (9 Monate) ist echt mäkelig mit dem Fressen, aber ich glaube wir haben ihn vielleicht auch verzogen! Er hat damals vom Züchter das Bosch Trockenfutter bekommen und das haben wir eine zeitlang weiter gefüttert. Irgendwann mochte er es nimmer so recht, wahrscheinlich weil er auf den Geschmack von Dosenfleisch gekommen ist! (Best Nature und auch mal Pedigree) Dann hab ich ihm das Nassfutter unters Trockenfutter gemischt und er nahm es etwas besser! Dann haben wir umgestellt auf Real Nature Trockenfutter - 2 Tage dann wieder nicht mehr gefressen - dann haben Dinner for Dogs bestellt, auch nix - da hat er manche Krokets aussortiert. Dann Belcando - achtlos liegen geblieben! Dann hab ich ihm einfach Aldi Futter vor die Schnautze gestellt- der gleiche Krampf! Jetzt haben wir gesagt wir bleiben jetzt bei EINER Sorte weil ich keine Lust mehr habe und ich füttere ihm BEWI DOG Trockenfutter Junior und matsche wieder Nassfutter dazu! Aber es geht mir sowas von auf den Senkel! Er kann ja mal was anderes haben, aber ich finde er sollte sein Futter, was ja auch net billig ist auch so fressen! Was sollte ich tun? Zudem kommt hinzu, das mein Wuffi immer sehr weichen Kot hat, also morgens nicht, da macht er ein Würschtl, aber unterm Tag, meistens weicher ungeformter Kot! Ich denke das war die ganze Umstellerei - Tierarzt hat entwurmt und auch die Giarden mitgemacht! Aber was würdet ihr mir in Bezig auf sein Fressverhalten raten?

Danke

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Bei Futter streiten sich die Gemüter ja eh ganz doll... Meiner Meinung nach ist Nassfutter ungesund, das enthält oft Konservierungs- und Farbstoffe aber auch vieles was für die Zähne nicht gut ist... Ich fütter, wenn überhaupt 1 mal im Monat Nassfutter als was ganz ganz besonderes. Euer Hund hat jetzt gelernt "Wenn ich das, was meine Menschen mir hinstellen, nicht fresse, bekomm ich was besseres". Mein Tipp, geht wieder zu Bosch über. Bosch ist nen recht gutes Futter mit mittlerem Preis. Stell ihr zur Futterzeit das Futter hin und wenn sie es nach 20 Minuten nicht gefressen hat wieder weg. Zwischendurch gibt es natürlich auch nix anderes, sonst ist es sinnfrei! Das selbe am nächsten Tag wieder... Ich weiß nicht wie ihr füttert aba ich nehm mal nach dem was ich lese an, das der hund den ganzen tag zugang zum Futter hat. Biet ihr Abends was an und dann auch wieder frühs. Wenn sie hunger hat und merkt das es trotz Verweigerung nix anderes gibt, wird sie fressen. Ich fütter meinen Hund einmal frühs und einmal Abends, nicht zu einer festen Zeit aba nach dem aufstehen und vor dem schlafen gehen.

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Welpenpfötchen sind dafür noch nicht ausgelegt. Lieber mehrere kleine Spaziergänge machen. Es kommt jetzt natürlich drauf an, wie groß die Stellen sind. Wichtig ist die Wunden sauber zu halten. Das kann man ganz gut in dem man sowas mit Kamille spühlt oder sich aus der Apotheke was zum desinfizieren besorgst. Je nach größe der Stellen ist dann zu entscheiden, kleine Wunden wird ich nicht verbinden, des heilt mit Luft und Bephanten schneller ab, bei großen wunden, würde ich es verbinden und den verband regelmäßig erneuern. beim erneuern desinfizieren und Bepanthen drauf. Das macht man solang bis die Wunden verschlossen sind. Für die zukunft wie schon gesagt, muss das asphalt laufen trainiert werden. alles was die Pfötchen weicher macht ist gift! Photen sollen und müssen rau sein, denn das ist der schutz... im winter bei salz einfach die pfoten nachm spazieren gehen abspülen, nicht eincremen.

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Die Entscheidung zum einschläfern ist nach meiner Erfahrung keine die man plant oder ähnliches. Wenn man seinen Hund kennt und das sollte man nach 19 Jahren mit dem Tier, weiß man wann der Moment da ist... Der Hund zeigt es einem. Ich wusste es immer von der einen Sekunde auf die andere... Klar denkt man bei alten oder kranken Hunden immer mal drüber nach aber am Ende hat es bei mir immer das Tier entschieden. Mein Tierarzt hat immer gesagt es sind 3 Faktoren die ein Hundeleben lebenswert machen: Freude am Rudel, Freude am Fressen und Freude am Gassie gehen. Das halt ich persönlich für einen guten Anhaltspunkt. Ansonsten ist es nicht die Entscheidung des Tierarztes, denn der kennt das Tier nicht sondern allein die des Besitzers. Ich weiß das des ein schwerer Weg ist aber er gehört dazu und es liegt an uns Menschen es unseren Tieren so angenehm wie möglich zu machen... Ich persönlich denke, lass deinen Hund da wo er ist... Lass ihn, wenn er nicht leidet, ruhig in seiner gewohnten Umgebung einschlafen...

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Würstchen, klein geschnitten. Kann der Hund gut schlucken ohne viel zu kauen

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